Im Thread http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&p=226406#226406 wurde in den letzten paar Beiträgen die Frage gestellt, ob der Mythos stimmt, dass 12 Atombomben ausreichen um die Welt zu zerstören.
Ich sage, es ist möglich. Wenn man diese Atombomben ( heutige Atombomben, wohlgemerkt) alle gegenüber einer vulkanisch starken Region auf der anderen Seite des Erdballs detonieren lässt!
Der Effekt wird "Dekkan-Trapp" ( schreibt man doch so?) genannt, und hat zur Folge, dass die oberen Mantelschichten der Erde die Erschütterungen der 12 Atombombenexplosionen um den gesamten Erdball lenken.
Diese treffen dann alle gleichzeitig in dem vulkanischen Gebiet ein ( es sollten viele, wirklich viele Vulkane dort liegen, vielleicht ein Ort, wo sich drei Kontinentalplatten treffen?) und bringen diese dazu, zu eruptieren.
Dadurch werden riesige Mengen Asche in die Atmosphäre geblasen, was einen nuklearen Winter zur Folge hat.
Dieser Effekt soll bereits den Dinosauriern nicht besonders gut getan haben ( gegenüber der Einschlagsstelle in Yucatan soll sich vor 65 Millionen Jahren ebenfalls ein vulkanisch aktives Gebiet befunden haben, welches durch den Einschlag "aktiviert" wurde). Der Asteroid selbst wäre wohl noch zu verkraften gewesen, allerdings kam der nukleare Winter dadurch von beiden Seiten der Erde.
Was denkt ihr dazu? Ist jetzt mal nur ein kleines Gedankenspiel meinerseits
EDIT: Um bösen Posts entgegenzuwirken... NEIN, ich will natürlich NICHT, dass die Welt untergeht... ich will nur wissen, wie eine solche Theorie, wie dass 12 Atombomben ausreichen, die Welt zu vernichten, entstehen kann...
Und ich habe eben einen Vorschlag von vornherein gemacht.
Ich sage, es ist möglich. Wenn man diese Atombomben ( heutige Atombomben, wohlgemerkt) alle gegenüber einer vulkanisch starken Region auf der anderen Seite des Erdballs detonieren lässt!
Der Effekt wird "Dekkan-Trapp" ( schreibt man doch so?) genannt, und hat zur Folge, dass die oberen Mantelschichten der Erde die Erschütterungen der 12 Atombombenexplosionen um den gesamten Erdball lenken.
Diese treffen dann alle gleichzeitig in dem vulkanischen Gebiet ein ( es sollten viele, wirklich viele Vulkane dort liegen, vielleicht ein Ort, wo sich drei Kontinentalplatten treffen?) und bringen diese dazu, zu eruptieren.
Dadurch werden riesige Mengen Asche in die Atmosphäre geblasen, was einen nuklearen Winter zur Folge hat.
Dieser Effekt soll bereits den Dinosauriern nicht besonders gut getan haben ( gegenüber der Einschlagsstelle in Yucatan soll sich vor 65 Millionen Jahren ebenfalls ein vulkanisch aktives Gebiet befunden haben, welches durch den Einschlag "aktiviert" wurde). Der Asteroid selbst wäre wohl noch zu verkraften gewesen, allerdings kam der nukleare Winter dadurch von beiden Seiten der Erde.
Was denkt ihr dazu? Ist jetzt mal nur ein kleines Gedankenspiel meinerseits
EDIT: Um bösen Posts entgegenzuwirken... NEIN, ich will natürlich NICHT, dass die Welt untergeht... ich will nur wissen, wie eine solche Theorie, wie dass 12 Atombomben ausreichen, die Welt zu vernichten, entstehen kann...
Und ich habe eben einen Vorschlag von vornherein gemacht.