deLaval schrieb:Ich finde es trifft die Sache nicht ganz, wenn man das "philie" in dem Wort rein mit "Liebe" übersetzt
philie kommt aus dem altgriechischen, genauer vom Wort 'philos' und das bedeutet schlicht und ergreifend 'Freund'
deLaval schrieb:Ich finde es trifft die Sache nicht ganz, wenn man das "philie" in dem Wort rein mit "Liebe" übersetzt
Mit dem Wörtlichen übersetzen ist das immer so ne Sache, wie ich dachte, daß es durch das Beispiel der Pyrophelie ersichtlich wäre.asamandra schrieb:deLaval schrieb:Ich finde es trifft die Sache nicht ganz, wenn man das "philie" in dem Wort rein mit "Liebe" übersetzt
philie kommt aus dem altgriechischen, genauer vom Wort 'philos' und das bedeutet schlicht und ergreifend 'Freund'
Hmmmm....Jedenfalls, sobald sich gewisse Vorstellungen und Bedürfnisse des Menschen seiner bewusst lenkbaren Kontrolle entziehen würde ich dieses Verhalten als krankhaft oder störend (Störung) bezeichnen, egal welchen Bereich es nun betrifft.
Grenzenlose Dummheit? Wer macht sich schon freiwilig zum Tatverdächtigen eines Schwerverbrechens, obwohl er mit der Tat nichts zu tun hat, wenn er alle Groschen in der Büchse hat?arius schrieb:Was sind außer Alkohol die Hintergründe für solches Handeln ?
Quelle : onmeda.deFür nekrophil veranlagte Menschen gilt eine Leiche als eine Mischung aus Gegenstand und einem vollkommen wehrlosen Lebewesen: Das Opfer kann nicht mehr reagieren und somit hat der Täter die uneingeschränkte Macht über das Geschehen. Häufig tritt dieses Phänomen auch in verschleierter Form auf; nämlich dann, wenn sich die sexuelle Aktivität zwar nicht auf tote, dafür aber auf schlafende Menschen fokussiert (Somnophilie).
agentP schrieb:Grenzenlose Dummheit? Wer macht sich schon freiwilig zum Tatverdächtigen eines Schwerverbrechens, obwohl er mit der Tat nichts zu tun hat, wenn er alle Groschen in der Büchse hat?arius schrieb:Was sind außer Alkohol die Hintergründe für solches Handeln ?
sueddeutsche.de schrieb:Der Münchner Kinder- und Jugendpsychiater Franz-Joseph Freisleder sagte zur SZ, die Leichenschändung zeige „nahezu sadistische Züge und ein hohes Maß an Enthemmung“.
Ein_Liberaler schrieb:Ich sehe da einfach dieselbe Zerstörungslust, die sich auch an leerstehenden Häusern und herrenlosen Autos austobt, nur noch hemmungsloser. Respektlosigkeit.
Eine jugendliche Clique hat in einem Wald bei Traunreut den Leichnam eines Selbstmörders verstümmelt. Die Teenager richteten den Körper so übel zu, dass der Radfahrer, der den Toten fand, einen Schock erlitt.