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Neue Fotos von der Ersten Mondlandung

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Rafi schrieb:
Na gut, schau dir Mal folgende Fotos an, darauf findest du z.B. Scheinwerfer und andere Konstruktionen:
http://www.efodon.de/html/archiv/weltraum/apollo/ap2002-1.htm
Alles klar - oder hast du die nächsten Ausreden schon bereit?

Doch was spiegelt sich in seinem Helmvisier neben Conrad? Eine ganze Scheinwerferreihe!

Interessant, wie aus Lichtflecken "Scheinwerfer" oder gar ganze "Konstruktionen" werden.

http://grin.hq.nasa.gov/ABSTRACTS/GPN-2000-001428.html


http://grin.hq.nasa.gov/ABSTRACTS/GPN-2000-001103.html


Nennst Du das ernstzunehmende Hinweise auf einen Fake?
 

Bertram

Lehrling
13. Februar 2005
3
oops, mir sind ein paar Forenseiten entgangen. 'Tschudligum!

(ich schrieb:
Auf dem Mond ist es sehr hell. Als "Laie" denkt man immer Weltall=dunkel=Sternenpracht. In Erdnähe ist es eher wie in der Sahara mit gleissendem, durch keine Staubschicht gemildertem Sonnenlicht. Sterne? Vergiss es. Der Himmel bei den Mondbildern ist dunkel WIE die Nacht, aber es ist keine Nacht.


Bertram
 

L_isis

Lehrling
7. April 2005
3
Guten Tag allerseits,

ich habe hier versucht alles sehr aufmerksam durchzulesen. Die letzten zwei Seiten hab ich mir nicht mehr angeschaut doch ich denke das diese nichts neues beinhalten als die Vorrangegangenen.

Die ganze Verschwörung um die Mondlandung ist sehr interessant mitzuverfolgen. Es gibt sturre Kritiker die diese verneinen und eben auch vehemente Anhänger die diese bejahen. Naja aber eins muss doch dazugesagt werden, niemand aber auch absolut niemand aus den beiden Parteien war live in der NASA-Zentrale dabei und kann deshalb nur das wiederspiegeln was er oder sie gelesen oder gesehen hat! Ich möchte jedoch zu keiner dieser Parteien angehören und stehe eher neutral dieser Sache gegenüber. Ich habe mich mit der Mondlandung ebenfalls ein wenig befasst und bin auf viele Ungereimheiten gestoßen die hier jedoch schon durchdiskutiert worden sind und die ich nicht mehr erwähnen werde.

Aber eins geht mir immer noch nicht aus dem Kopf. Die Sache mit der kosmischen Strahlung und der damit verbundenen Krankheiten die diese auslösen kann. Besonders in Erinnerung hab ich da eine kleine Szene die ich mal irgendwo durchlaß. Als Wernher von Braun am 16. Juni 1977 kurz vor seinem Krebs-Tod Neil Armstrong fragte, wieso er den nicht schon sieben Jahre vor ihm an einem Krebsleiden nach der Mondlandung starb. Es gibt sogar den genauen Wortlaut wie von Braun den Armstrong dannach fragte. Jedoch finde ich diesen Satz nirgendwo.

Ich finde es eben doch komisch, wie den die beiden Kosmonauten heute immer noch leben können - nach über 35 Jahren! - ohne wirkliche Nebenwirkungen jemals gehabt zu haben! Den die GIs die die ersten Atombombenexplosionen miterlebt haben - in der Wüste mit Sonnenbrillen - starben fast alle innerhalb von 10 Jahren an Krebs. Und hierbei muss erwähnt werden das diese Strahlung nichmal ein zehntel dessen war, die auf dem Mond herrscht. Sogar heute noch erkranken Kosmonauten an Krebs. Ich denke nicht das die Anzüge vor 35 Jahren eine bessere Isolation hatten als in der heutigen modernen Zeit.

Dies finde ich eben sehr ungewöhnlich. Ich bitte euch auf jeden Fall das ihr mich aufklärt falls ich falsch liegen sollte! Den ich kann das einfach nicht logisch nachvollziehen warum den die beiden Kosmonauten heute quicklebendig sind! :?
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo L_isis,
L_isis schrieb:
.... Ich finde es eben doch komisch, wie den die beiden Kosmonauten heute immer noch leben können - nach über 35 Jahren! - ohne wirkliche Nebenwirkungen jemals gehabt zu haben! Den die GIs die die ersten Atombombenexplosionen miterlebt haben - in der Wüste mit Sonnenbrillen - starben fast alle innerhalb von 10 Jahren an Krebs. Und hierbei muss erwähnt werden das diese Strahlung nichmal ein zehntel dessen war, die auf dem Mond herrscht. Sogar heute noch erkranken Kosmonauten an Krebs. Ich denke nicht das die Anzüge vor 35 Jahren eine bessere Isolation hatten als in der heutigen modernen Zeit.

es sei nur darauf verwiesen, dass es ja heute auch noch Überlebende der Hiroshima-Bombe oder des Tschernobyl-Desasters gibt - und die hatten kein abgeschlossenes Lebenserhaltungssystem, wie z. B. die Astronauten. Egal ob es perfekt war oder nicht, ein erheblicher Schutz war - im Vergleich mit den A-Bomben-GI's - schon gegeben.

Ich kann mich auch an einen Kommentar erinnern, wonach - zur Zeit der Mondlandung - unsere liebe Sonne nicht so aktiv war.

Gruß Artaxerxes

edit: Hierzu noch ein Link: http://www.extrasolar-planets.com/specials/mondlandung.php
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
Ich hab mal was rausgekramt was in der Redaktion für einen entsprechenden Artikel zusammengetragen wurde:

Hinter einer 3mm dicken Aluminiumhülle kann die Dosisleistung im Zentrum des inneren van Allen-Gürtels bis zu 200 mSv pro Stunde betragen. Im Zentrum des äußeren van Allen-Gürtels beträgt die Dosis dagegen bei gleichen Bedingungen nur bis zu 50 mSv pro Stunde. Die Dosisleistung außerhalb des Strahlungsgürtels beträgt dann ca. 1-1,5 mSv pro Tag.


Zum Vergleich dazu:

- Die jährliche Dosis aus natürlichen Strahlenquellen beträgt auf Meereshöhe in Deutschland durchschnittlich 2,1 mSv.
- In einer Höhe von 10.000 m beträgt die durchschnittliche Strahlenbelastung durch die kosmische Strahlung pro Jahr ca. 44 mSv, also 0,005 mSv pro Stunde.
- In einer Höhe von 12.000 m liegt sie bei etwa 52 mSv pro Jahr, also 0,006 mSv pro Stunde.
- Die tägliche effektive Dosisleistung in einer Höhe zwischen 300 und 520 km beträgt in etwa 0,1 - 0,7 mSv.


Diese Werte hängen natürlich von dem beflogenen Breitengrad und auch von der Sonnenaktivität ab. Am Äquator ist die Strahlenbelastung am geringsten und steigt mit zunehmender geografischer Breite bis ca. zum 60. Breitengrad an, ab dem sie dann etwa konstant bleibt. Der Unterschied der Strahlenbelastung ist dabei am Äquator etwa 2-3 mal geringer als ab dem 60. Breitengrad.

Bei sehr starken Sonnenaktivitäten kann die Strahlenbelastung sehr stark ansteigen. Im Jahr 1957 wurden in ca. 12 km Höhe für einige Stunden Dosisleistungen bis zu 10 mSv pro Stunde und im Jahr 1989 immer noch bis zu 100 µSv pro Stunde dokumentiert. Das kommt allerdings recht selten vor.

Welche tatsächliche Strahlen-Belastung Astronauten also letztlich während einer Mission abbekommen, kann man also genauestens berechnen. Wichtig ist dabei natürlich die Zeit, welche sie in den verschiedenen Strahlungsbereichen verbringen. Wenn man bedenkt, dass die Apollokapsel eine Geschwindigkeit von 39.000 km/h auf ihrer Reise zum Mond hatte, kann man leicht errechnen das sie sich weit unter einer Stunde in den stärkeren Strahlungsbereichen des van Allen-Gürtels aufhielt.

Code:
Mission/Flugart                        Flugzeit in h     Dosis in mSv  
Apollo 7 (Erdumkreisung)                     260               3,6  
Saljut 6/IV (Erdumkreisung)                 4.200              55  
Apollo 8 (1. Mondumkreisung)                 147               5,7  
Apollo 11 (1. Mondlandung)                   195               6,1 
Apollo 12 (2. Mondlandung)                   244               7,6  
Apollo 13 (misslungene Mondlandung)          143               4,4  
Apollo 14 (3. Mondlandung)                   216               7,2  
Apollo 15 (4.Mondlandung)                    295               8,5  
Apollo 16 (5. Mondlandung)                   266               7,6  
Apollo 17 (6. und letzte Mondlandung)        302               9,2

Die NASA läßt übrigens maximal eine jährliche Höchstdosis von rund 200 mSv, was dem Zwanzigfachen der deutschen Strahlenschutzverordnung entspricht, für Ihre Astronauten zu. Es wird auch darauf geachtet, dass die Lebensaltersdosis der Astronauten ca. 400 mSv möglichst nicht überschreitet. Das entspräche in etwa der der deutschen Strahlenschutzverordnung.
 

L_isis

Lehrling
7. April 2005
3
Danke euch beiden für die Erklärungen, Fakten und Details. Doch diese hab ich mir auch schon angeschaut und trotzdem kann ich mir die nicht richtig nachvollziehen.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus mondlandung.pcdll.de:

Faktum:
Doch keiner der Astronauten zeigte bis heute auch nur den Anschein von Strahlungsschäden.

Gegendarstellung:
Schlecht recherchiert! So litten z. B. 48 von 295 untersuchten Astronauten 2001 an einer Linsentrübung (Katarakt) in Folge der hochenergetischen Teilchenstrahlung im Weltall.

Mit der oberen Tatsache sind NICHT alle Astronauten gemeint sondern diese bezieht sich auf die beiden der Mondlandung.
Irgendwie konnte ich beim durchlesen der Seite mich mit dem Autor nicht anfreunden. Diese obrige Gegendarstellung z.b. kann man doch überhaupt nicht ernst nehmen. Das ist bloß irgendeine Verallgemeinerung! Und auch andere Gegenargumente sind mir bisschen schleierhaft! :?

Ich weiß ja nicht wie es genau mit den US-Astronauten aussieht doch ich weiß, dass unter den russischen Kosmonauten sehr viele Krebserkrankte gibt.

Ein Verwandter von mir wurde zwangsrekrutiert und musste ca. 150km vor Tschernobyl Anfang 1987 das verstrahlte Gebiet mit hunderten anderen Rekrutierten aufräumen. Die meisten die dort eingesetzt wurden sind heute schon tot oder Krebserkrant. Bei meinem Verwanten selber wurde kurz dannach eine abnorme Vergrößerung der Leber festgestellt und andere Nebenwirkungen einer Verstrahlung. Normalerweise hat eine Vergrößerung der Leber andere Auswirkungen. Es wurden aber alle Sicherheitsvorkehrungen eingehalten und diese ganzen Nachrichten über angebliche Mängel usw. stimmen in keinster Weise. Den jeder Aufräumtrupp wurden von mehreren Mitgliedern der sowjetischen Spezialeinheiten begleitet und jede Stunde wurde der Anzug gewechselt und die Strahlung der einzelnen Einheiten gemessen.

Ich denke nicht das die Strahlung wiederum auf dem Mond geringer gewesen war als in dem 150km entferten Gebiet vor Tschernobyl. Deshalb kann ich es einfach nicht verstehen wieso den die beiden Kosmonauten Armstrong und Aldrin überhaupt keine Anzeichen von irgendwelchen Krankheiten aufweisen! :?

P.S. Das Gebiet in dem die Aufräumarbeiten stattfanden lag zwischen Tschernobyl und Schytomyr. Sind also doch ca. 100km bis 150km.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo L_isis,
L_isis schrieb:
Hier ein kleiner Ausschnitt aus mondlandung.pcdll.de:

Faktum:
Doch keiner der Astronauten zeigte bis heute auch nur den Anschein von Strahlungsschäden.

Gegendarstellung:
Schlecht recherchiert! So litten z. B. 48 von 295 untersuchten Astronauten 2001 an einer Linsentrübung (Katarakt) in Folge der hochenergetischen Teilchenstrahlung im Weltall.

gibt doch bitte mal die komplette Adresse zu Deinem Link (fettgedruckt) an, kann ihn so nicht finden.

Gruß Artaxerxes

PS: Strahlenpotenziale - wie in Tschernobyl - lassen sich auch nicht so einfach eingrenzen. Es gibt z. B. Feuerwehrleute - welche direkt über dem Reaktor gelöscht haben - die trotz immenser Strahlenbelastung heute noch leben, während andere Helfer, die ein paar Kilometer vom Reaktor weg waren, relativ schnell erkrankten und gestorben sind.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Ich denke nicht das die Strahlung wiederum auf dem Mond geringer gewesen war als in dem 150km entferten Gebiet vor Tschernobyl.
Man kann nicht einfach Tschernobyl mit dem Mondflug vergleichen, solange keine genauen Dosiswerte herangezogen werden können.

Desweiteren kann man auch 2.000 km entfernt von dem Reaktor in Tschernobyl sterben, wenn dort nur entsprechendes Material liegt. Ich glaube kaum, dass jemand, der 150km vom Kraftwerk entfernt verstrahlt wurde, dies der Strahlungsquelle im Reaktor zu verdanken hat. Die hauptsächliche Bedrohung nach dem Reaktorunfall ging und geht von den bei der Explosion herausgeschleuderten strahlenden Materialien aus, welche durch den Wind zum Teil bis nach Europa getragen wurden.
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Trasher,

exakt, ohne Dosimeter kann man nicht ermitteln, mit welcher Dosis man konfrontiert wurde.

Ich habe aber keine Daten - außer den oben genannten - über die durchnittliche Strahlenbelastung auf dem Mond. Wäre mal hilfreich!

Gruß Artaxerxes
 

L_isis

Lehrling
7. April 2005
3
@Artaxerxes,

hier der Link: http://www.mondlandung.pcdl.de/strahlenbelastung/argumente_glg.htm

Naja mit den Dosierungen ist es so eine Sache. Trotzdem finde ich das komisch das die beiden Astronauten die Reise ohne weiteres gesundheitlich so gut überstanden haben. Da besonders zu der Zeit ja die Anzüge so gut wie keinen Schutz boten wie heute.
Jetzt ist Armstrong 74 Jahre alt und Aldrin 75 doch körperliche negative Folgen sind kein bisschen vorhanden. Entweder diese beiden Menschen hatten unendlich viel Glück oder Gott persönlich hatte seine Hand über sie gehalten welche Aldrin selber über der Bibel nicht machen möchte...

Hier ist noch ein Video bei dem Aldrin einem Reporter einen linken Hacken verpasst weil dieser ihn aufforderte auf die Bibel zu schwören.

--> http://www.csicop.org/articles/20021018-aldrin/buzz-aldrin-punch-video.mpg

Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wie gesagt, ich versuche so gut wie möglich neutral der Sache gegenüber zu stehen doch das mit der Strahlung bleibt mir wohl für immer schleierhaft.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Die von Lazarus herausgekramte Tabelle zeigt doch ganz gut die Strahlendosen, denen die Astronauten bei der jeweiligen Mission ausgesetzt waren.
Wikipedia gibt 4 Millisievert als Jahresdurchschnittsbelastung für einen Bundesbürger an. Die Astronauten haben also lediglich reichlich eine bis zwei zusätzliche Jahresdosen an Strahlung erhalten.
Wikipedia gibt weiterhin einen Wert von 2.000 mSv (also 500 Jahresdosen!) an, ab der die Sterblichkeit merklich zunimmt.

Gegen die tödliche Strahlung sprechen jedenfalls auch sämtliche alte Aufnahmen die wir vom Mond kennen und die von Raumfahrzeugen aus geschossen wurden (z.B. 'Luna 3'), denn diese Aufnahmen wurden mittels chemischem Filmmaterial gewonnen, welches durch die Strahlung hätte beeinflusst werden müssen.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
L_isis schrieb:
Hier ist noch ein Video bei dem Aldrin einem Reporter einen linken Hacken verpasst weil dieser ihn aufforderte auf die Bibel zu schwören.
Also ich meine zu hören, dass Aldrin von dem Reporter als Feigling und Lügner bezeichnet wird.
 

spriessling

Vorsteher und Richter
11. April 2002
769
Warum fliegt wohl nie jemand zum Mond? Jahrelang gammeln die da im Erdorbit rum, doch seit der angeblichen Mondlandung war nie mehr jemand dort. Warum?
 

Lazarus

éminence grise
10. April 2002
1.280
was sollte der nähere Sinn sein momentan zum Mond zu fliegen? Was?
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Spriessling,
spriessling schrieb:
Warum fliegt wohl nie jemand zum Mond? Jahrelang gammeln die da im Erdorbit rum, doch seit der angeblichen Mondlandung war nie mehr jemand dort. Warum?

Also ich will hier keinen Exkurs in BWL abhalten, aber wenn der Staat (wie im Fall der USA) die Zeche nicht bezahlt, wer soll denn dann die immensen Kosten für ein solches Projekt tragen.

Kennedy hat mitten im kalten Krieg beschlossen: "We'll go to the Moon." In den Jahren nach Apollo wurde, den wirtschaflichen Gegebenheiten entsprechend abgespeckt und auch die Mittel für die NASA rigide gekürzt.

Oder warum fliegen die heute noch mit Space-Shuttles die bereits völlig überaltert und - wie zu sehen - mit immensen Sicherheitsrisiken behaftet sind.

Weltraumfahrt ist eine Geschäft das Billonen verschlingt, aber für die Investoren - zunächst mal - keinen praktischen Nutzen bringt. Wer kauft sich - außer dem Staat - von Seiten der Industrie in so ein Projekt ein?

Gruß Artaxerxes 8)
 

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