Ich unterhalte mich ja unheimlich gern am Buddelkastenrand ... die Psyche des Menschen ist ein interessanter Spielplatz.
Da berichtete man vor zwei Wochen über eine Familie, der das Jugendamt aufs Dach gehetzt wurde.
Angeblich sind die Kinder verwahrlost und die Eltern kümmern sich nicht.
Details kenne ich noch nicht - aber als erklärter Feind von Behördentussen ist mir Willkür vor allem in Sachen Jugend- oder Arbeitsamt ein echtes Dorn im Auge. Die Familie wird nun wöchentlich besucht und die Auswirkungen sind sichtbar:
Erst mit dem bekannt werden dieser Anzeige zog sich die Familie zurück. Die Gardinen zur Straße hin sind immer zu, die Nachbarn sitzen nicht mehr auf dem Balkon - kein Wunder, wenn der Denunziant mit dem Fernglas gegenüber sitzt.
Nun, da wurden sie angeschwärzt ... der Vater soll angeblich so bedrohlich aussehen, dass der Denunziant angegeben hat, Angst vor diesem Familienvater zu haben. Sowas zieht vermutlich bei den Strunzen, die im Außendienst tätig sind (Diskussion zwecklos - ich habe dem Verein bereits seine rechtlich verfehlte Korrespondenz um die Ohren geschlagen).
Und da beobachtet der Denunziant weiter versteckt hinter seinem Sonnenschirm durch das Fernglas die Nachbarn gegenüber. Und dabei muss man wissen, dass dieser Denunziant selbst seine Hinterlassenschaft wohl weniger erzieht. Dieser Typ beklaut die Mieter, terrorisiert Nachbarn durch Lärm, persönliche Belehrungen und erklärt gerne anderen, wie sie sich an deren Gepflogenheiten anzupassen haben.
Frech sind sie, großspurig und schrecken nicht vor Verunreinigungen und Drohungen zurück.
Und die sollen Angst haben vor einem kleinen, dicken Menschen, der mich eher an einen niedlichen Knuddelbären erinnert und dabei zumindest für uns ein Vater ist, der sich kümmert?
Wir haben keinen Kontakt zu dieser Familie, die für uns eher als Opfer dieses Denunzianten erscheint - aber ... am liebsten würde ich Akteneinsicht verlangen und diesem Hund sogar die Haare vom Hintern weg klagen.
Was macht man gegen solches Gesocks? Im nachbarschaftlichen Umfeld Zettel verteilen und diesen Typen allen bekannt machen? Aus der Wohnung klagen? ... ich überlege noch, denn dieser Denunziant ist auch mir mittlerweile ein Feind.
Und so suche ich nach Lösungen, dieses Gesocks möglichst mit Hilfe anderer Nachbarn los zu werden.
Wichtig dabei: Keine Sachbeschädigung, Beleidigung, oder Sonstiges. Alles hübsch legal.
Hat hier einer eine Idee oder interessante Geschichte?
Gruß
Holo
Da berichtete man vor zwei Wochen über eine Familie, der das Jugendamt aufs Dach gehetzt wurde.
Angeblich sind die Kinder verwahrlost und die Eltern kümmern sich nicht.
Details kenne ich noch nicht - aber als erklärter Feind von Behördentussen ist mir Willkür vor allem in Sachen Jugend- oder Arbeitsamt ein echtes Dorn im Auge. Die Familie wird nun wöchentlich besucht und die Auswirkungen sind sichtbar:
Erst mit dem bekannt werden dieser Anzeige zog sich die Familie zurück. Die Gardinen zur Straße hin sind immer zu, die Nachbarn sitzen nicht mehr auf dem Balkon - kein Wunder, wenn der Denunziant mit dem Fernglas gegenüber sitzt.
Nun, da wurden sie angeschwärzt ... der Vater soll angeblich so bedrohlich aussehen, dass der Denunziant angegeben hat, Angst vor diesem Familienvater zu haben. Sowas zieht vermutlich bei den Strunzen, die im Außendienst tätig sind (Diskussion zwecklos - ich habe dem Verein bereits seine rechtlich verfehlte Korrespondenz um die Ohren geschlagen).
Und da beobachtet der Denunziant weiter versteckt hinter seinem Sonnenschirm durch das Fernglas die Nachbarn gegenüber. Und dabei muss man wissen, dass dieser Denunziant selbst seine Hinterlassenschaft wohl weniger erzieht. Dieser Typ beklaut die Mieter, terrorisiert Nachbarn durch Lärm, persönliche Belehrungen und erklärt gerne anderen, wie sie sich an deren Gepflogenheiten anzupassen haben.
Frech sind sie, großspurig und schrecken nicht vor Verunreinigungen und Drohungen zurück.
Und die sollen Angst haben vor einem kleinen, dicken Menschen, der mich eher an einen niedlichen Knuddelbären erinnert und dabei zumindest für uns ein Vater ist, der sich kümmert?
Wir haben keinen Kontakt zu dieser Familie, die für uns eher als Opfer dieses Denunzianten erscheint - aber ... am liebsten würde ich Akteneinsicht verlangen und diesem Hund sogar die Haare vom Hintern weg klagen.
Was macht man gegen solches Gesocks? Im nachbarschaftlichen Umfeld Zettel verteilen und diesen Typen allen bekannt machen? Aus der Wohnung klagen? ... ich überlege noch, denn dieser Denunziant ist auch mir mittlerweile ein Feind.
Und so suche ich nach Lösungen, dieses Gesocks möglichst mit Hilfe anderer Nachbarn los zu werden.
Wichtig dabei: Keine Sachbeschädigung, Beleidigung, oder Sonstiges. Alles hübsch legal.
Hat hier einer eine Idee oder interessante Geschichte?
Gruß
Holo