Sephiroth
Geheimer Meister
- 12. April 2002
- 253
Hier eine kleine Collage von Nietzsche-Zitaten. Nachfolgend jeweils Statements meinerseits.
„Die großen Epochen unseres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.“
Wer seine angeblich schlechten Eigenschaften unterdrückt, weil andere dies so wollen, wird sich nie selbst leben, sich nie selbst verwirklichen, nie sein ganzes Potential ausleben. Wer auf die Meinung, die Andere über ihn haben, zu viel gibt, erreicht niemals die Spitze.
„Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll.“
Menschlichkeit kann hinderlich sein. Zu viel Menschlichkeit, Mitgefühl, „Herz“ und Sentimentalität schaden dem Einzelnen! Sie bremsen, beschränken, halten die Einzelperson niedrig.
Menschliche Fehler müssen erkannt werden.
„Es ist nötig, dass wir einmal recht böse werden, damit es besser wird.“
Mit Nettigkeit kommt man nicht immer weiter. Feuer muß mit Feuer bekämpft werden!
„Der Krieg und der Mut haben mehr große Dinge getan, als die Nächstenliebe.“
Nur der Durst nach Macht, Reichtum, Ruhm und Ehre treibt die Menschen zur Höchstleistungen.
„Die Menschheit sieht Gebärden lieber, als dass sie Gründe hört.“
Ein schönes Gesicht, überzeugendes Auftreten und vorgefertigte, verlogene Reden finden bei den unbedarften Menschen weit mehr Anklang, als die ungeschminkte Wahrheit. In Politik ebenso wie im Alltag. Schaut Euch nur um!
„Tiefdenkende Mensch kommen sich im Verkehr mit anderen als Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen.“
Die Menschen müssen erst mit Oberflächlichkeiten auf den Kern aufmerksam gemacht werden.
Man muß sich „anständig“, friedliebend, freundlich, tolerant etc. geben, damit die Menschen bereit sind, zuzuhören.
„Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu dem, was er eigentlich weiß“
Wissen und Wahrheit zu besitzen, ist schon eine Kunst. Aber eine Kunst, die nicht gezeigt werden darf, da der Neid der Menschen dem Künstler Schaden zufügen würde.
„Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.“
Viel Feind, viel Ehr! Wer angefeindet wird, weiß dadurch, dass er Wahres verbreitet. Denn nichts ist schmerzhafter für den, der sie nicht hören will, als die Wahrheit!
„Charakterschwäche und geistige Leere, mit einem Wort alles, was uns hindert, mit uns selbst allein zu sein, bewahrt viele Menschen vor dem Menschenhass.“
Wenn die Menschen sich mehr auf sich selbst besinnen könnten/würden, nicht in ihrer Eigenständigkeit einsam wären, würden sie ihre Mitmenschen viel kritischer betrachten. Die Menschen nehmen so viele Fehler ihrer Mitmenschen hin, die sie eigentlich abstoßend finden, nur um ihrem Leben einen Sinn zu verleihen. Sie suchen Zerstreuung und Ablenkung von der eigenen Sinnlosigkeit und den eigenen Unzulänglichkeiten, wenn sie sich der Masse anpassen, um als Teil von ihr zu verschwinden. Sie wollen sich nicht selbst betrachten und erkennen müssen. Sie verstecken sich in der Masse der Menschen. So übersehen sie die Fehler der Anderen und der Menschheit an sich!
„Die großen Epochen unseres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.“
Wer seine angeblich schlechten Eigenschaften unterdrückt, weil andere dies so wollen, wird sich nie selbst leben, sich nie selbst verwirklichen, nie sein ganzes Potential ausleben. Wer auf die Meinung, die Andere über ihn haben, zu viel gibt, erreicht niemals die Spitze.
„Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll.“
Menschlichkeit kann hinderlich sein. Zu viel Menschlichkeit, Mitgefühl, „Herz“ und Sentimentalität schaden dem Einzelnen! Sie bremsen, beschränken, halten die Einzelperson niedrig.
Menschliche Fehler müssen erkannt werden.
„Es ist nötig, dass wir einmal recht böse werden, damit es besser wird.“
Mit Nettigkeit kommt man nicht immer weiter. Feuer muß mit Feuer bekämpft werden!
„Der Krieg und der Mut haben mehr große Dinge getan, als die Nächstenliebe.“
Nur der Durst nach Macht, Reichtum, Ruhm und Ehre treibt die Menschen zur Höchstleistungen.
„Die Menschheit sieht Gebärden lieber, als dass sie Gründe hört.“
Ein schönes Gesicht, überzeugendes Auftreten und vorgefertigte, verlogene Reden finden bei den unbedarften Menschen weit mehr Anklang, als die ungeschminkte Wahrheit. In Politik ebenso wie im Alltag. Schaut Euch nur um!
„Tiefdenkende Mensch kommen sich im Verkehr mit anderen als Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen.“
Die Menschen müssen erst mit Oberflächlichkeiten auf den Kern aufmerksam gemacht werden.
Man muß sich „anständig“, friedliebend, freundlich, tolerant etc. geben, damit die Menschen bereit sind, zuzuhören.
„Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu dem, was er eigentlich weiß“
Wissen und Wahrheit zu besitzen, ist schon eine Kunst. Aber eine Kunst, die nicht gezeigt werden darf, da der Neid der Menschen dem Künstler Schaden zufügen würde.
„Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.“
Viel Feind, viel Ehr! Wer angefeindet wird, weiß dadurch, dass er Wahres verbreitet. Denn nichts ist schmerzhafter für den, der sie nicht hören will, als die Wahrheit!
„Charakterschwäche und geistige Leere, mit einem Wort alles, was uns hindert, mit uns selbst allein zu sein, bewahrt viele Menschen vor dem Menschenhass.“
Wenn die Menschen sich mehr auf sich selbst besinnen könnten/würden, nicht in ihrer Eigenständigkeit einsam wären, würden sie ihre Mitmenschen viel kritischer betrachten. Die Menschen nehmen so viele Fehler ihrer Mitmenschen hin, die sie eigentlich abstoßend finden, nur um ihrem Leben einen Sinn zu verleihen. Sie suchen Zerstreuung und Ablenkung von der eigenen Sinnlosigkeit und den eigenen Unzulänglichkeiten, wenn sie sich der Masse anpassen, um als Teil von ihr zu verschwinden. Sie wollen sich nicht selbst betrachten und erkennen müssen. Sie verstecken sich in der Masse der Menschen. So übersehen sie die Fehler der Anderen und der Menschheit an sich!