HassanISabbah
Geheimer Meister
- 11. Oktober 2004
- 137
Hier habe ich eine interessante Seite gefunden.
http://www.loq12.at/conspiracy.ihtml
Päpstin Johanna - eine Kirchenverschwörung?
Rom, im Jahr 855 nach Christi. Die Macht der katholischen Kirche breitet sich unaufhaltsam über die ganze westliche Welt aus - und an der Spitze dieser Macht sitzt der Papst Johannes.
Unangefochten, uneingeschränkt - doch plötzlich bricht für den römischen Klerus eine Welt zusammen: Während einer Prozession, mitten auf der Via Sacra, gleitet der Pontifex stöhnend zu Boden und hält sich den Leib. Von Krämpfen geschüttelt geschieht das absolut Unvorstellbare: der Papst gebiert ein Kind - Johannes ist eine Frau! Mutter und Kind sterben - und werden an Ort und Stelle begraben. Jahrhundertelang zeugt eine Inschrift vom Skandal.
Bis die Kirche erkennt: dieser Fauxpas kann ihre Autorität schmälern. Und beschließt, die Päpstin Johanna aus den Archiven, den Galerien, aus dem Gedächtnis der Menschheit zu verbannen.
Ein Vertuschungsmanöver, wie es jede Macht der Welt schon versucht hat - mehr oder weniger erfolgreich.
Als Papst wurde sie von ihrem Vertrauten geschwängert. Den Zeitpunkt der Niederkunft nicht ahnend, gebar sie, als sie sich von St. Peter zum Lateran begab, in dem engen Gässchen zwischen Kolosseum und der Kirche des Hl. Klemens, und nach ihrem Tod fand sie dort, wie gesagt wird, ihr Grab."
Diese schmale Gasse hieß früher Via Sacra - und wurde nach dem Skandal über Jahrhunderte hinweg von den Päpsten gemieden. Heute heißt sie Via San Giovanni und ist rehabilitiert. Im Gegensatz zur Päpstin Johanna, deren historische Existenz von der katholischen Kirche mit allen Mitteln verleugnet wird. Überlieferungen berichten jedoch von schmähenden Volksliedern und Possen, mit denen nicht nur die Römer der Kirche ihren Fehltritt unter die Nase rieben.
weiter hier:
http://www.loq12.at/conspiracy/13_johanna/con_story.ihtml
http://www.loq12.at/conspiracy.ihtml
Päpstin Johanna - eine Kirchenverschwörung?
Rom, im Jahr 855 nach Christi. Die Macht der katholischen Kirche breitet sich unaufhaltsam über die ganze westliche Welt aus - und an der Spitze dieser Macht sitzt der Papst Johannes.
Unangefochten, uneingeschränkt - doch plötzlich bricht für den römischen Klerus eine Welt zusammen: Während einer Prozession, mitten auf der Via Sacra, gleitet der Pontifex stöhnend zu Boden und hält sich den Leib. Von Krämpfen geschüttelt geschieht das absolut Unvorstellbare: der Papst gebiert ein Kind - Johannes ist eine Frau! Mutter und Kind sterben - und werden an Ort und Stelle begraben. Jahrhundertelang zeugt eine Inschrift vom Skandal.
Bis die Kirche erkennt: dieser Fauxpas kann ihre Autorität schmälern. Und beschließt, die Päpstin Johanna aus den Archiven, den Galerien, aus dem Gedächtnis der Menschheit zu verbannen.
Ein Vertuschungsmanöver, wie es jede Macht der Welt schon versucht hat - mehr oder weniger erfolgreich.
Als Papst wurde sie von ihrem Vertrauten geschwängert. Den Zeitpunkt der Niederkunft nicht ahnend, gebar sie, als sie sich von St. Peter zum Lateran begab, in dem engen Gässchen zwischen Kolosseum und der Kirche des Hl. Klemens, und nach ihrem Tod fand sie dort, wie gesagt wird, ihr Grab."
Diese schmale Gasse hieß früher Via Sacra - und wurde nach dem Skandal über Jahrhunderte hinweg von den Päpsten gemieden. Heute heißt sie Via San Giovanni und ist rehabilitiert. Im Gegensatz zur Päpstin Johanna, deren historische Existenz von der katholischen Kirche mit allen Mitteln verleugnet wird. Überlieferungen berichten jedoch von schmähenden Volksliedern und Possen, mit denen nicht nur die Römer der Kirche ihren Fehltritt unter die Nase rieben.
weiter hier:
http://www.loq12.at/conspiracy/13_johanna/con_story.ihtml