sedge
Geheimer Meister
- 9. Juli 2003
- 207
„You’re just a part of it,
so get to the heart of it.“
A part of it. Von was? Teil einer Gruppe? Meiner Clique?
Meiner Schulklasse oder Arbeitskollegen? Teil meiner Familie?
Teil der Bevölkerung? Der Gesellschaft? Der Menschheit?
Ja! Aber es ist mehr!
Ich bin ein kleines Teil des Ganzen.
Teil eines komplexen Gefüges, das größer ist,
als die meisten zu glauben oder zu wissen vermögen.
Ein Gefüge das vielleicht Ursache und Wirkung zugleich ist.
Religionen nennen es Schöpfung. Das Universum. Unsere Welt.
Manchmal habe ich Momente der Erkenntnis. Dann verstehe ich.
Und dann weiß ich. Ein Moment der Erleuchtung.
In Harmonie und Einklang mit allem.
Ein Blick durch das dritte Auge.
Und was sehe ich? Friede? Liebe? Freundschaft? Nein.
Ich sehe Hass und Anfeindungen, Krieg und Zerstörung.
Personen die aneinander vorbeigehen.
Karrieregeile Menschen.
Meine Frau, mein Haus, mein Boot.
Bandscheibenvorfall mit Mitte 40.
Ich sehe Menschen, die nicht wissen,
dass Sie Teil von etwas Großem sind.
Etwas Großem, das mehr ist als die Summe seiner Teile.
Und ich erkenne dass der Weg der Menschheit
eine Einbahnstrasse ist.
Keine Wendemöglichkeit.
Höchste Zeit „the heart of it“, das Wesentliche zu erkennen.
Was ist das Wesentliche?
Es ist Liebe.
Nicht nur die Liebe zwischen Lebenspartnern.
Liebe zu Mutter, Vater, Geschwistern. Freundschaft ist Liebe.
Die Liebe zu leben, zu tun was ich will!
Die Liebe ist das höchste aller Gefühle,
und es führt eine Unzahl weiterer Empfindungen mit sich.
Vielleicht ist Liebe die Energie,
die unsere Welt im Gleichgewicht hält.
Dazu kommt noch ein wichtiger Gedanke,
auf den schon jemand vor mir gekommen ist:
Aleister Crowley und das Gesetz von Thelema.
Von dem Menschen und dem Gesetz kann man halten was man will,
mir kommt es hier auf die letzten Worte an: Liebe unter Willen.
Mein Wille ist frei, nichts und niemand steht ihm entgegen.
Mir muss klar werden,
dass ich alles mit meinem Willen
beeinflussen kann.
Meine Taten, aber auch meine Gefühle und Empfindungen.
Wenn ich mir meiner selbst absolut bewusst bin,
und sogar meine Empfindungen kontrollieren kann,
erst dann kann ich wirklich lieben.
ICH bin auf dieser Welt, und ICH habe hier irgendwelche Ziele.
MEIN Wille ist das Maß der Dinge, in meiner kleinen Welt.
Das ist nicht egoistisch.
ICH bin erst mal das Einzige, was ich habe.
Ich muss mich von falschen Bindungen lossagen,
egal ob familiärer, sozialer, beruflicher Art.
Erst dann wird meine kleine Welt plötzlich unendlich groß!
Ich muss aber erkennen, dass ich einen
wirklich freien Willen habe, dann kann ich entscheiden
welche Bindung ich eingehen möchte und was ich erreichen will.
Wer ich bin, wie und was oder wen ich liebe,
wie ich lebe und sterbe.
„You’re just a part of it,
so get to the heart of it.“
So, what’s the heart of it?
Liebe? Ja, aber unter Willen.
Es ist die Erkenntnis des freien Willens.
Und den hat jeder Mensch.
Alles ist möglich, und niemand kann dich aufhalten!
Aber bleib ein guter Mensch.
Dein Charakter bestimmt dein Schicksal…
sedge.one@web.de
so get to the heart of it.“
A part of it. Von was? Teil einer Gruppe? Meiner Clique?
Meiner Schulklasse oder Arbeitskollegen? Teil meiner Familie?
Teil der Bevölkerung? Der Gesellschaft? Der Menschheit?
Ja! Aber es ist mehr!
Ich bin ein kleines Teil des Ganzen.
Teil eines komplexen Gefüges, das größer ist,
als die meisten zu glauben oder zu wissen vermögen.
Ein Gefüge das vielleicht Ursache und Wirkung zugleich ist.
Religionen nennen es Schöpfung. Das Universum. Unsere Welt.
Manchmal habe ich Momente der Erkenntnis. Dann verstehe ich.
Und dann weiß ich. Ein Moment der Erleuchtung.
In Harmonie und Einklang mit allem.
Ein Blick durch das dritte Auge.
Und was sehe ich? Friede? Liebe? Freundschaft? Nein.
Ich sehe Hass und Anfeindungen, Krieg und Zerstörung.
Personen die aneinander vorbeigehen.
Karrieregeile Menschen.
Meine Frau, mein Haus, mein Boot.
Bandscheibenvorfall mit Mitte 40.
Ich sehe Menschen, die nicht wissen,
dass Sie Teil von etwas Großem sind.
Etwas Großem, das mehr ist als die Summe seiner Teile.
Und ich erkenne dass der Weg der Menschheit
eine Einbahnstrasse ist.
Keine Wendemöglichkeit.
Höchste Zeit „the heart of it“, das Wesentliche zu erkennen.
Was ist das Wesentliche?
Es ist Liebe.
Nicht nur die Liebe zwischen Lebenspartnern.
Liebe zu Mutter, Vater, Geschwistern. Freundschaft ist Liebe.
Die Liebe zu leben, zu tun was ich will!
Die Liebe ist das höchste aller Gefühle,
und es führt eine Unzahl weiterer Empfindungen mit sich.
Vielleicht ist Liebe die Energie,
die unsere Welt im Gleichgewicht hält.
Dazu kommt noch ein wichtiger Gedanke,
auf den schon jemand vor mir gekommen ist:
Aleister Crowley und das Gesetz von Thelema.
Von dem Menschen und dem Gesetz kann man halten was man will,
mir kommt es hier auf die letzten Worte an: Liebe unter Willen.
Mein Wille ist frei, nichts und niemand steht ihm entgegen.
Mir muss klar werden,
dass ich alles mit meinem Willen
beeinflussen kann.
Meine Taten, aber auch meine Gefühle und Empfindungen.
Wenn ich mir meiner selbst absolut bewusst bin,
und sogar meine Empfindungen kontrollieren kann,
erst dann kann ich wirklich lieben.
ICH bin auf dieser Welt, und ICH habe hier irgendwelche Ziele.
MEIN Wille ist das Maß der Dinge, in meiner kleinen Welt.
Das ist nicht egoistisch.
ICH bin erst mal das Einzige, was ich habe.
Ich muss mich von falschen Bindungen lossagen,
egal ob familiärer, sozialer, beruflicher Art.
Erst dann wird meine kleine Welt plötzlich unendlich groß!
Ich muss aber erkennen, dass ich einen
wirklich freien Willen habe, dann kann ich entscheiden
welche Bindung ich eingehen möchte und was ich erreichen will.
Wer ich bin, wie und was oder wen ich liebe,
wie ich lebe und sterbe.
„You’re just a part of it,
so get to the heart of it.“
So, what’s the heart of it?
Liebe? Ja, aber unter Willen.
Es ist die Erkenntnis des freien Willens.
Und den hat jeder Mensch.
Alles ist möglich, und niemand kann dich aufhalten!
Aber bleib ein guter Mensch.
Dein Charakter bestimmt dein Schicksal…
sedge.one@web.de