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pentagon absturz nochmal

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Emfoterces

Geselle
6. August 2002
36
Hat sich eigentlich schon mal jemand die Frage gestellt, ob die Flugzeuge evtl. ferngesteuert waren - wenn es sie gab?

Zumindest könnte das eine mögliche Erklärung für die präzisen Einschläge sein.
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Ich habe mal gehört, dass dies unmöglich sei, habe aber auch von geheimen Fernsteuerungseinrichtungen gegen Hijackers gehört, glaube aber nicht wirklich daran. Auf jeden fall wäre der Crash dadurch nicht präziser geworden.

Ich hab das hier schon mal angesprochen glaub ich, aber keine Antwort bekommen (vielleicht weil es bereits hundertmal hier gefragt worden ist? :wink: Dann tut mir das leid für den Platz den meine Lettern in diesem Board beanspruchen ).
Was ist aus den unzerstörbaren Voice recordern und Blackboxen geworden? Sollten ja je vier vorhanden sein. Hab mal gelesen, die Terroristen hätten sie abgeschaltet. :lol: Das kann ja wohl nicht das offizielle Statement der U.S. Regierung sein?
 

QuadWord

Vollkommener Meister
16. Juli 2002
542
also ehrlich gesagt, machts für mich keinen sinn. zu meinen folgenden überlegungen gibts anscheinend keine belegbaren fakten:

- wenns ne boing war, ist der einflugwinkel schon verdammt flach.
- wenns ne boing war, wieso siehst man nicht mal die _kleinste_ spur davon ?
- wenns ne boing war, müsste zumindest der abtransport der flugteile (triebwerke und alles andere, das sich nicht zwangsläufig "entmaterialisiert") fotografiert, gefilmt oder sonstwas sein.
- wenn die aussage stimmt, dass die _gesamte_ boing in das pentagon gezogen wurde (mitsamt tragflächen) dann ist die frage: "wieso nur der erste ring" durchaus berechtigt.

ABER:

wenns keine boing war, sind die amerikaner idioten ! wieso sollten sie sich so ne lüge ausdenken, wenn sie wirklich KEIN FLUGZEUG dazu packen/legen :-) wenns wirklich kein flugzeug war, erfinde ich doch auch keins, nachdem jemand fragen könnte ... :-) da waere ein laster mit sprengstoff (als lüge) sogar noch leichter zu "verkaufen".

fazit: wenn ich was stützen will, lege ich beweise vor. wenn ich keine beweise vorlege, HABE ich entweder keine, oder es ist mir egal was die leute/bürger sich zusammenreimen (da sind wir schnell bei unmündigkeit).

und diese: "das ist nicht eure sache"-einstellung ist typisch für die amerikanische regierung.

- QuadWord
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Ist ja eine interessante Taktik in der Politik, Politik zu begründen mit Ereignissen und Aussagen, die möglichst wenig Aufschluss und Hintergrund liefern.
 

^SpAWn^

Geheimer Meister
21. Juli 2002
364
@ QuadWord

Ich habe ja schon geschrieben , dass das eine dumme "Improvisation" der Amis war , zu sagen ein Flugzeug sei ins Pentagon geflogen.

Aber sie MUSSTEN es ja sagen , denn dieses Flugzeug war ja wirklich abgestürzt an dem Tag. Nur wo ?

Ins Pentagon ist keins abgestürzt ...

PS : Das das Flugzeug , in eins der beiden CIA Hauptquartiere abgestürzt ist , scheint mir immernoch plausibel , denn so einen Verlust hätten die niemals zugegeben. Und es hätte die Bevölkerung bei weitem mehr verunsichert. Da aber ins Pentagon wirklich ein Lastwagen , Auto oder Selbstmordattentäter auf andere "kleine" Weise ins "eingeschlagen" ist , haben die Amis das Flugzeug einfach ins Pentagon stürzen lassen , nur für die Medien ... Somit haben sie zwei Probleme mit einem Schlag gelöst. Sie haben das verschwundene Flugzeug "erklären" können , und haben gleichzeitig dementsprechend vom CIA Hauptquartier , oder wovon auch immer , ablenken können ...
 
N

nothing

Gast
Das Flugzeug sieht man auf der Kamera nicht weil überwachungskameras nicht so viele Bilder pro Sekunde aufzeichnen und die Kamera hat ja nur einen kleinen Teil abgedeckt. Wenn nun ein FLugzeug mit einer Geschwindigkeit von 250MPH (mindestens, also ca. 111m/s) durch das Bild rauscht und die Kamera, sagen wir im besten fall mal 5 Bilder pro sekunde macht (die meisten Überwachungskameras machen nur 1 pro Sekunde) dann kann das schon gut sein dass man kein FLugzeug sieht. Finde ich :)

Obwohl ich es nicht für Unschlüssig halte dass der Absturz fingiert war. Deutschland hat auch Polen angegriffen wärend die Wochenschau einen polnischen Übergriff gesendet hat. Sowas ist gut für die Wirtschaft. Von den Problemen an der Börse mal abgesehen.
 

QuadWord

Vollkommener Meister
16. Juli 2002
542
nothing: da hast du völlig recht, aber ein _gecrashtes_ flugzeug bewegt sich GARNICHT mehr. ich habe merkwuerdigerweise auch noch kein foto gesehen, auf dem ein flugzeug zu sehen wäre. ich verfolge nicht den gedanken einer verschwörung, aber merkwürdig isses trotzdem.

- QuadWord

p.s.: achja, ein paar der fotos zeigen auch direkt auf das pentagon. sobald das flugzeug crashed, wird es enorm abgebremst. ein "frame" der kamera sollte doch zumindest den "hinteren teil" zeigen. und wenns wirklich GANZ in das pentagon gezogen wurde, muesste es als zwischen dem 1. und 2. ring platz gehabt haben. eigentlich interessiert mich der physikalische hergang mehr, als die frage obs nun ein flugzeug war oder nicht ...
 

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Ich habe die Photos auch genau untersucht! Ein Flugzeug oder Flugzeugreste habe ich nicht gesehen!

Die Photos könnte man auch mit folgenden Aussagen Titeln:
Gasexplosion im Pentagon
Autobombe im Pentagon explodiert
Marschflugkörper ins Pentagon gerast
Flugabwehrrakete an Pentagongebäude explodiert
Panzerfaust auf Pentagon: Riesen Explosion

Das Einzige, was die Flugzeugtheorie stützt, ist die Aussage der Regierungsstellen.

Mich würde eine Liste der Flugzeuge interessieren, die an diesem Tag für den Terror eingesetzt wurden. Kennt jemand Infoquellen?
Was ist mit den Leichen und Beweisstücken bei diesem Flugzeug!?

Was mich noch interssieren würde ist, ob ein Flugzeug noch genug Auftrieb hat, wenn es flach über unregelmäßigen Gelände fliegt.


:arrow: Gilgamesch

PS: Ich werde bei der ganzen Sache den Verdacht nicht los, das man einen 3.Weltkrieg provozieren wollte! (Seitens der Amerikaner). Zum Glück hat die Menschheit nicht überreagiert!
 

sinned

Geselle
2. Juli 2002
15
hm... mal sehen,
auf dem video soll das kleine weiße ding da - ein flugzeug sein?
tja... ich glaub viel aber nicht alles!
:wink:
 

fat thonny

Geselle
11. April 2002
22
!!!

um auch meinen senf zu hinterlassen....ich glaube, das die explosion aus dem pentagon kam......jedenfalls ist das die theorie die ich mein glauben schenk.....
 

DerWerner

Lehrling
27. Oktober 2002
1
hmm also ich hab mal von jemandem erfahren, dass die amerikaner die schuld auf ein flugzeug schoben um von der tatsache abzulenken, dass es jmd mit sprengstoff bewaffnet in gut geschützte teile des pentagon, schafft ... ich wußte bisher nicht was ich davon halten soll - was denkt ihr darüber?
 

harp

Geselle
24. September 2002
23
Meine Meinung: DAS WAR NIE UND NIMMER EIN FLUGZEUG!!! 111m/sec hin oder her. Das is doch völliger blödsinn! Außerdem löst sich so eine Boing nicht in Microskopisch kleine Teile auf. Da muss doch was übrigbleiben was annähernd nach Flugzeug aussieht!?

Meine Frage: Ist das die einzige Kamera im Pentagon? Ist das die einzige Kamera, die den Außenbereich des Pentagons aufnimmt? Eine Parkplatz bzw. Schrankenkamera? BULLSHIT!
 

anti-zio

Geselle
12. November 2002
16
lest mal das hier das beandwortet deine fragen!!!!
mehr davon www.faktenundmehr.de und unten is noch ein link dabei!!



Bülow: 1952 haben die Amerikaner Kämpfer nach Tibet geschickt, um dort Aufstände auszulösen. Daraufhin haben die Chinesen zurückgeschlagen. Die ganze Brutalität der Unterdrückung Tibets ist also kausal eine Folge der verdeckten amerikanischen Einmischungspolitik. Afghanistan war lange Zeit die Pufferzone zwischen den Einflußsphären Großbritanniens, Rußlands und Chinas. Dieses Niemandsland haben die USA nun besetzt, nicht nur weil die Taliban die Unocol-Pipeline zum Indischen Ozean nicht schützen konnten, sondern auch um Militärbasen zur Kontrolle des asiatischen Raumes aufzubauen. Denn China wird sich weiter organisieren und kann dann tatsächlich zum großen Herausforderer werden. Es geht in Afghanistan nicht nur darum, den Terror zu bekämpfen. So wie man den Kuwait-Krieg genutzt hat, um in Arabien, wie man den Bosnien- und Kosovokrieg genutzt hat, um auf dem Balkan US-Militärpräsenz zu organisieren, nutzt man nun den Krieg gegen den Terror, um sich in Zentralasien ein militärisches Standbein zu verschaffen. Und nicht nur in Zentralasien, sondern wo immer sonst es sich lohnt und man einige al-Quaida-Kämpfer, Finanziers und Gastgeber meint ausmachen zu können.

Dann ist der Islam nur ein Vorwand für den Griff nach der Weltmacht?

Bülow: Der Terroranschlag am 11. September 2001 war vermutlich nicht das Werk von Muslimen.

Sondern?

Bülow: Das kann ich Ihnen auch nicht sagen. Es ist Sache der Strafverfolgungsbehörden, dem nachzugehen.

Wie kommen Sie dann zu dieser Annahme?

Bülow: Wenn sich die Theorie anhand der Fakten nicht verifizieren läßt, dann muß man eben mit der Fahndung von vorne beginnen. Tatsache ist, daß von den 19 angeblichen Selbstmordpiloten sieben nachweislich noch leben. Außerdem befindet sich nicht ein arabischer Name auf den veröffentlichten Passagierlisten der vier gekaperten Flugzeuge. Die offizielle Darstellung in den USA wie in Europa ist also mit hoher Wahrscheinlichkeit schlicht falsch, bzw. besser gesagt gefälscht. Im übrigen eignet sich der Kampf gegen den weltweiten Terror wunderbar als Vorwand, gegen nahezu alle sich querstellenden Staaten vorzugehen. Einige Spitzenleute der Administration in Washington sprechen von 60 in Frage kommenden Staaten. Ausgewählt werden die vermutlich nach ihrer strategischen Lage und den zu erschließenden Bodenschätzen.

Sie vermuten doch nicht ernstlich die CIA selbst hinter der Aktion?

Bülow: Briten und Amerikaner haben schon nach dem Zweiten Weltkrieg damit begonnen, Verfahren zu entwickeln, Flugzeuge vom Boden aus fremdzusteuern. Es gelang ihnen, nicht nur Start und Landung zu bewältigen, sondern sogar Formationsflüge. Die Profis, die den 11. September organisierten, könnten sich dieser Technik bemächtigt und zur Desinformation der Kriminalisten die Muslim-Spur gelegt haben. Ich kann die Annahme des britischen Luftfahrtingenieurs nicht beurteilen. Ich sehe nur, daß den Hinweisen nicht nachgegangen wird, ja, daß deren Erörterung in den Medien unterlassen, und so der Administration in Washington der Durchmarsch mit der bin-Laden-Verschwörungstheorie ermöglicht wird. Das hartnäckige Verschweigen bestätigt mein Mißtrauen.

Bin Laden hat den USA den Kampf angesagt. Ist seine Urheberschaft nicht immer noch die heißeste Spur?

Bülow: Man hat oft den Eindruck, die US-Geheimdienste hassen sich gegenseitig mehr als die Gegner ihres Landes. Und auch dem Mossad kann daran gelegen sein, dem Westen zu bedeuten, daß die muslimische Bedrohung ihn genauso betrifft wie Israel selbst. Auf jeden Fall war das eine hochprofessionelle Aktion, so etwas kommt nicht aus den Höhlen von Afghanistan, ausgeschlossen. Und was bin Laden betrifft, der erscheint mir als ein wundervolles Kunstprodukt der amerikanischen Dienste. Ohne die verdeckte Operation der CIA in Afghanistan zur Destabilisierung der Sowjetunion und späteren Bekämpfung der sowjetischen Truppen wären nicht 30.000 muslimische Kämpfer aus allen muslimischen Ländern als Söldner ins Land gekommen, gäbe es nicht den Verband der Afghanis, genannt al-Quaida, hätte es nicht die Herrschaft der Talibane in Afghanistan gegeben. Amerikanische und saudische Gelder und nicht zuletzt die Duldung des Drogenhandels in den USA und Europa haben den fundamentalen Islamismus in der moslemischen Welt erst zur Blüte gebracht. Es waren die westlichen Geheimdienste, inklusive des Mossad, die uns den Islamismus eingebrockt haben.



Andreas von Bülow war von 1969 bis 1994 SPD-Bundestagsabgeordneter, von 1976 bis 1980 Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium und von 1980 bis 1982 Bundesforschungsminister. Heute arbeitet er als Rechtsanwalt in Bonn. Er ist Autor des Buches „Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste" (Piper, München 2000).

Quelle: www.jungefreiheit.de Nr. 6 u 7 aus 2002

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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Sorry, aber wie sehen Flugzeugteile aus, nachdem sie (angeblich) mit was-weiß-ich-wieviel km/h und was-weiß-ich-wieviel Kerosin an Bord gegen eine was-weiß-ich-wie dicke Wand gedonnert sind?
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
Da bleibt nichts von übrig zumindest nichts was auch nur annähernd gross genug wäre um es auf den oben gelinkten Bildern sehen zu können...Zumal ja auch noch die Decken des Pentagon draufliegen,,,

also bitte schont meine Nerven :lol: :wink:
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Gilgamesch schrieb:
Was mich noch interssieren würde ist, ob ein Flugzeug noch genug Auftrieb hat, wenn es flach über unregelmäßigen

Ein Flugzeug das flach über den Boden fliegt, entwickelt genug Auftrieb, nennt sich Bodeneffekt, die Russen haben da ein geiles Ding entwickelt, nennt sich Kaspisches Monster!
Ob das über unregelmäßigen Erdboden auch gilt? Naja, das Flugzeug muß sich halt dem Erdboden anpassen, der Bodeneffekt gilt bis an die 50 m über 0!

gruß

trashy
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Technoir schrieb:
Da bleibt nichts von übrig zumindest nichts was auch nur annähernd gross genug wäre um es auf den oben gelinkten Bildern sehen zu können...Zumal ja auch noch die Decken des Pentagon draufliegen,,,

also bitte schont meine Nerven :lol: :wink:

Was ich mich frage, ist nicht diese Boeing viel breiter als das Loch im Pentacon?
 
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