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Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Hallo Geronimo,
Geronimo schrieb:
Wer das Fallen der Türme gesehen hat, weiß, dass die Flugzeuge nicht die Ursache sein konnten.
definitv falsch, denn nicht jeder, der die Zerstörung der Türme gesehen hat, zweifelt die offizielle Darstellung an.

Herr Scholl-Latour befand es für angebracht, in seinem Buch die Ähnlichkeit mit einer kontrollierten Sprengung zu erwähnen. Nicht mehr und nicht weniger. Er mag damit Menschen zum Nachdenken angeregt haben. Ob das seine Absicht war, weiß ich nicht. Mit Sicherheit wollte ihnen damit nicht das Denken abnehmen.

Ich finde seinen Kommentar bemerkenswert, da ich mir ein "sieht aus wie ´ne Sprengung" wohl eher als hinderlich vorstellen könnte, wenn man weiterhin zwischen Talkshows herumgereicht und dort ernstgenommen werden will. Oft hatte ich bei diversen TV-Auftritten den Eindruck, es wurde extra für ihn noch jemand eigeladen nur mit dem Zweck, den alten Herrn zu bremsen, wenn er mal wieder, sagen wir mal, tacheles redet.

Gruß
mmkretsch
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Oh ja, natürlich. Zum analysieren eines Einsturzes schaut man sich bekanntlich ein Video an und schreibt dann seinen Eindruck auf, fertig. Macht man schon immer so.
Die sieben Zwerge, Rumpelstilzchen und Rübezahl lassen grüßen. Hollodrio!
 

Geronimo aus Frisco

Geheimer Meister
9. Dezember 2012
430
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Oh ja, natürlich. Zum analysieren eines Einsturzes schaut man sich bekanntlich ein Video an und schreibt dann seinen Eindruck auf, fertig. Macht man schon immer so.
Ich benutze nicht die Rumpelstilzchen-Logik. Die offizielle Film-Version wurde zigfach verbreitet. Und wir werden für so blöd gehalten, Bild und Ton nicht unterscheiden zu können. Frag doch mal einen Hochbauingenieur, was der Dir erzählt. Aber dazu braucht es keinen Ingenieur. Jeder Durchschnitts-Otto-Normal-Verbraucher kann mit seinen paar Gramm Verstand riechen, wie sehr die Sache stinkt.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Da gab es doch auch aufnahmen von angeblichen Explosions wölkchen entlang der vertikalen, soweit ich mich recht erinnere.
Kann es nicht einfach so sein, das die Nieten Köpfe durch schlagartige Einwirkung aufgrund des einsturzes der oberen Etagen c.a. 35.000 tonnen einfach wegplatzten ?
Also durch die nach unten wirkende gewaltige Kinetische Energie welche nun einmal, so kann ich mir das durchaus vorstellen, allemal stark genug sein kann um Schweißnähte bersten und Nieten Köpfe wegplatzen zu lassen. ( Durch Verwindung und deformation )
Und wenn einige von denen die Ausenverkleidung durchschlagen haben, könnten sicherlich auch kleine Rauch Wölkchen entstanden sein.
Somit könnte es unter Berücksichtigung dieser Möglichkeit, einen ähnlichen effekt wie bei einer Kontrollierten Sprengung gehabt haben.
Was somit den schnellen Einsturz als letztendliche Auswirkung der Flugzeugeinschläge plausibel erklären dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Stop mal Geronimo,
Geronimo schrieb:
Nein. Definitiv richtig.
nein, deine unpräziese Behauptung ist schlicht falsch gewesen. Das hast du mit deinem letzten Beitrag selbst bestätigt (scheinbar unwissentlich) und danach prompt zwei weiteres Beispiele für die Art von groben (und somit falschen) Verallgemeinerungen geliefert, die deine Beiträge unseriös wirken lassen. Jeder Hochbauingeneur,.... jeder, der das Fallen der Türme gesehen hat,... jeder Durchschnitts-Otto-Normalverbaucher,...usw.

DAS ist, lieber Forumskollege, ist nicht sehr überzeugend und somit einer Sache, bei der sich andere um eine seriöse Argumetation zumindest bemühen, nicht sehr dienlich!

mmkretsch
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Ein technisches Urteil ist nicht notwendig. Wer die Türme fallen sehen hat, weiß, dass was faul ist.

Da haben die Herren Dunning und Kruger einmal mehr voll zugeschlagen.

Wer das Fallen der Türme gesehen hat, weiß, dass die Flugzeuge nicht die Ursache sein konnten.

Strohmann-Argument, da dies nicht behauptet wird!

Stop mal Geronimo,

nein, deine unpräziese Behauptung ist schlicht falsch gewesen. Das hast du mit deinem letzten Beitrag selbst bestätigt (scheinbar unwissentlich) und danach prompt zwei weiteres Beispiele für die Art von groben (und somit falschen) Verallgemeinerungen geliefert, die deine Beiträge unseriös wirken lassen. Jeder Hochbauingeneur,.... jeder, der das Fallen der Türme gesehen hat,... jeder Durchschnitts-Otto-Normalverbaucher,...usw.

DAS ist, lieber Forumskollege, ist nicht sehr überzeugend und somit einer Sache, bei der sich andere um eine seriöse Argumetation zumindest bemühen, nicht sehr dienlich!

mmkretsch

Zumal sich damit eine No-true-scotsman-fallacy anbahnt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Ich benutze nicht die Rumpelstilzchen-Logik. Die offizielle Film-Version wurde zigfach verbreitet. Und wir werden für so blöd gehalten, Bild und Ton nicht unterscheiden zu können. Frag doch mal einen Hochbauingenieur, was der Dir erzählt. Aber dazu braucht es keinen Ingenieur. Jeder Durchschnitts-Otto-Normal-Verbraucher kann mit seinen paar Gramm Verstand riechen, wie sehr die Sache stinkt.


Und der Hochbauingenieur der die Statik von WTC 1&2 geplant und nach den Anschlag von 1993 für die Reperaturen verantwortlich war ist der Meinung das die Einschläge der Flugzeuge und die anschliessenden Großbrände vollkommen ausreichend waren.

LERA | WTC - Sept. 11, 2001
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Hallo Sueder,
der verlinkten Text habe ich gelesen. Ich möchte sogar behaupten, ich habe ihn sehr genau gelesen.
Ich meine, dem Text entnehmen zu können, daß:

- die Türme, wie von den Ingeneuren erwartet, den Flugzeugeinschlägen erfolgreich wiederstanden haben.
- die Brandschutzsysteme jedoch nicht die durch den Flugzeugtreibstoff verursachten Feuer in Erwägung gezogen haben und es nicht mal in Erwägung ziehen konnten.

Diese Aussagen stimmen im Grunde genommen mit den Pre-9/11 Äusserungen des "chief structual engineer" John Skillings zu dieser Problematik überein. Das diese Feuer jedoch wirklich als Bedrohung für die struktuelle Integrität der Türme betrachtet wurden, kann ich diesen Aussagen beim besten Willen nicht erkennen. Ich erkenne in dem verlinkten Text keine ausdrückliche Bestätigung für deine Behauptung, daß Herr Robertson Impakt und Feuer als ausreichende Ursache für die Zerstörung indentifiziert hat oder dieses gar irgendwie zu belegen weiß. Der Korrektheit halber sei aber erwähnt, daß auch keine Zweifel geäussert werden.

Man mag natürlich, wenn man die Lust hat, darüber streiten können, was die Verfasser des Textes eigentlich zum Ausdruck bringen wollten; ich würde das aber für Spekulationen halten.

Gruß
mmkretsch
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Hallo mmkretsch,

Im verlinkten Text wird ausdrücklich Bezug zum NIST-Report genommen, er ist dort verlinkt. Dieser stellt u.A. fest, daß der Brandschutz durch die Einschläge auf zweierlei Art schwer beschädigt wurde:
- die Brandschutzumhüllung der tragenden Elemente wurde weggerissen
- die automatischen Feuerlöscheinrichtungen konnten durch die Beschädigung der Turmkerne nicht arbeiten.

In WTC 2, wurde der Kern schwer an der südöstlichen Ecke beschädigt und wurde von den östlichen und südlichen Wänden über den Hut Dachstuhl und die Böden verhalten. Die Steady brennende Feuer auf der Ostseite des Gebäudes verursacht die Böden dort hängen. Die Böden zog die beheizten Osten Außensäulen nach innen, wodurch ihre Fähigkeit, die Gebäude über zu unterstützen. Den benachbarten Spalten wurde schnell überlastet als Spalten an der Ostwand angeschnallt. Der obere Teil des Gebäudes gekippt im Osten und im Süden und begann seinen Abstieg. Die Zeit von Flugzeugen Auswirkungen zum Einsturz Einweihung wurde weitgehend von der Zeit für die Brände, die Perimeter-Säulen und Bodengruppen im Osten und der Südseite des Gebäudes schwächen bestimmt. WTC2 brach schneller als WTC 1, weil es mehr Flugzeuge Schäden am Gebäude Kern, darunter einer der hochbelasteten Ecksäulen, und es gab frühe und anhaltende Feuer auf der Ostseite des Gebäudes, wo das Flugzeug hatte ausgiebig Isolation verdrängt der Baustahl.
About the NIST World Trade Center Disaster Investigation (grottenschlechte Übersetzung, möglichst in englisch lesen)

Ferner beschreibt er den Mechnismus der zum Versagen der Konstruktion führte: durchhängende Stockwerksdecken zogen tragende Säulen nach innen, die sich verbiegen konnten, weil sie stark erhitzt wurden. Das, und der Ausfall mehrerer Säulen an den Einschlagstellen führte zum Einsturz.

Wäre ein mitwirkender Ingenieur der Meinung, Das stimme nicht, hätte er das mit Sicherheit dokumentiert.
Meine Meinung dazu: wer das bezweilfelt, sollte eine bessere Erklärung liefern und belegen.

Gruß
 

mmkretsch

Erhabener auserwählter Ritter
17. Mai 2008
1.113
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Hallo Dtrainer,
Dtrainer schrieb:
Wäre ein mitwirkender Ingenieur der Meinung, Das stimme nicht, hätte er das mit Sicherheit dokumentiert.
warum hältst du es für gerechtfertigt, davon auszugehen, daß ein beteiligter Ingeneur, der Zweifel an der NIST-Studie hat, diese "mit Sicherheit" publik gemacht/ dokumentiert hätte? Ist nur ein Ingeneur, der an der Entwicklung der Studie beteiligt war für dich glaubwürdig oder würdest du auch Kritik von Ingeneuren, die nicht an der Studie beteiligt waren, für beachtenswert halten? Wenn nicht, warum nicht?

Übrigens belegt der Link lediglich LERA´s Teilnahme an der Entwicklung einer Datenbasis an strukturellen Informationen der zwei Türme, eine aktive Beteiligung an der Entwicklung einer Kollaps-Theorie mit der Möglichkeit der konstruktiven Kritik sehe dadurch nicht zwingend gegeben. LERA, also Herr Robertson, überläßt die Aufgabe, den Kollaps zu erklären, NIST.

Gruß
mmkretsch
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

mmkretsch schrieb:
warum hältst du es für gerechtfertigt, davon auszugehen, daß ein beteiligter Ingeneur, der Zweifel an der NIST-Studie hat, diese "mit Sicherheit" publik gemacht/ dokumentiert hätte? Ist nur ein Ingeneur, der an der Entwicklung der Studie beteiligt war für dich glaubwürdig oder würdest du auch Kritik von Ingeneuren, die nicht an der Studie beteiligt waren, für beachtenswert halten? Wenn nicht, warum nicht?

Weil das normal ist. Es gab ja eine lange Debatte, auch unter Fachleuten - auch die NIST-Studie war ja nicht unumstritten, es gab Nachbesserungen. Daß ein Fachmann sich dabei einbringt, ist völlig üblich, bezieht er sich kommentarlos auf eine Studie, darf ich schon Zustimmung annehmen.
Daß unbeteiligte Fachleute keine Meinung dazu haben könnten, habe ich nicht gesagt. Keine Ahnung warum du das nun einbringst.
mmkretsch schrieb:
Übrigens belegt der Link lediglich LERA´s Teilnahme an der Entwicklung einer Datenbasis an strukturellen Informationen der zwei Türme, eine aktive Beteiligung an der Entwicklung einer Kollaps-Theorie mit der Möglichkeit der konstruktiven Kritik sehe dadurch nicht zwingend gegeben. LERA, also Herr Robertson, überläßt die Aufgabe, den Kollaps zu erklären, NIST.
Ja, eben. Es verlinkt den NIST-Report ohne jeden Kommentar.
Wie die jahrelange Debatte ja gezeigt hat, gibt es auch keine annähernd schlüssige alternative Theorie dazu. Keine der geäußerten Vermutungen konnte belegt werden. Je länger das her ist, umso abstruser werden diese "Theorien".
Man könnte das auch beenden, es ist nicht sehr wahrscheinlich, daß so lange nach dem Ereignis noch wesentliche Fakten auftauchen, die etwas an den getroffenen Feststellungen ändern und nicht längst tausendfach durchgehechelt wurden.

@Veritas,
Ich finde es schon erstaunlich wenn man diesen Schluß Latour's heute noch zitiert...
Er hatte doch in seiner afghanischen Höhle keine Flugpläne aus den USA, um irgendetwas zu koordinieren. Und falls er heute überhaupt noch lebt, kann er kein Telefon, kein Fax und kein Internet benutzen, wenn er nicht sofort geortet werden will. Wie kann er da Terror in Auftrag geben?”
...wo wir ja wissen, daß Bin Laden in einem ganz normalen Haus wohnte, natürlich Zuggang zu Medien hatte - eben nicht in einer Höhle. was von vornherein Unfug war, nicht nur bloße Annahme, sondern auch sehr ignorant. Denn die Attentäter lebten in Hamburg, wo sie selbstverständlich Zugang zu den nötigen Informationen hatten...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.862
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Mir ist auch nicht klar, wie man zu der Ansicht gelangen könnte, der geehrte Gast der afghanischen Rebellenregierung lebe in einer Höhle.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.758
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Die Erkenntnis,daß bin laden in einer Höhle verweilen sollte, kam ja wohl von den Amis, nicht von irgendwelchen Skeptikern
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Mir ist auch nicht klar, wie man zu der Ansicht gelangen könnte, der geehrte Gast der afghanischen Rebellenregierung lebe in einer Höhle.
Mir schon...
Wenn man - feindbildbedingt - öffentlichen Verlautbarungen mißtraut, aber Videos von Al Kaida unkritisch hinnimmt, fällt man darauf rein.
Da zeigt sich Bin Laden bergwandernd, in simplen Umgebungen wie kahlen Räumen, oder irgendwo im Freien.
Konnte er in einer Höhle sein Equipment aufladen? Verschickt man Videos an Nachrichtensender, wenn man weder Zugang zu Medien noch Ahnung davon hat?

Der Mann war ein Profi, gut gebildet, geübt im Umgang mit Medien und psychologischer Kriegsführung. Der konnte schon mehr als nur aufwiegeln...
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Man vermutete das Osama Bin Laden sich nach dem 11. September 2001 sich irgendwo in Afghanistan verstecken könnte. Die Afghanischen Widerstandskämpfer nutzten im Kampf gegen die Sowjet Armee natürliche und künstlich angelegte Höhlensysteme die unter anderem mit Baugeräten von SBG gegraben worden sind. Da bestand schon die Möglichkeit das sich Bin Laden mit seiner Familie in einer Höhle aufhalten könnte.

Ich glaube das wohl niemand davon ausgeht das die komplette Planung der der Anschläge in Afghansitan durchgeführt worden ist. Die grobe Idee für so einen Anschlag kann man auch auf einem Donnerbalken irgendwo in einer Höhle kommen.
 

Geheimagent

Großmeister
9. Mai 2011
65
AW: Peter Scholl-Latours Zweifel am WTC

Über die Pläne einer kommenden USA Präsidentur könnte man grob spekulieren nach der Besatzung v. einigen Stellen in der Verwaltung. In einem alten Bericht habe ich lange her gelesen, der liebe Herr Prof. Wolfowitz hat schon 1986 in Tel Aviv (oder Uni Jerusalem) eine Vorlesung gehalten, strategische Spekulationen, wie die arabische Welt aussehen könnte, falls die USA mit irgendwelcher Begründung Irak angreifen würden. Dann landet W. unerwartet in der ersten Bush Verwaltung. So war schon 2001 etwa für einige klar, was W. vor hätte. Aufgrund der Personalbesatzung v. Obama Verwaltung konnte man schon am Anfang 2009 wissen, was passiert = dass es sich nichts ändert. Obama ist notwendig gewesen, um nach 20 Jahren Familie Bush im Weißen Haus aufzuräumen. Das hat er getan. Sonst nichts.
 

Yosemite

Gesperrter Benutzer
4. April 2013
31
AW: WTC - zerstört durch Mini-Nukes?

Solange hier irgendwelche Vollpfosten von Mininukes rumschwafeln, erübrigt sich jede Diskussion. Hat jemand irgendwann radioaktive Spuren um Ground Zero gefunden? Und dass die Temperatur beim Feuer im WTC höher als 800 Grad waren, ist doch klar. Jeder Feuerwehrmann wird bestätigen, dass beim Feuer in einem Wohnhaus die Temperatur mehrere tausend Grad erreicht. Aber was will man schon von den ganzen Truthern erwarten, die jegliche Schulbildung, speziell Physik, verpasst haben.*
 

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