Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Petition: Dokumentationspflicht für Heilpraktiker
Hallo
Wenn ein Heilpraktiker seinen Beruf ernst nimmt und davon gehe ich aus, wird er sehr wohl unterscheiden, ob er mit seiner Heilmethode helfen kann.
Kann er dies nicht, so wird er den Patienten darauf hinweisen und ihn darum bitten einen Arzt aufzusuchen.
Ein Heilpraktiker wird zum Beispiel eine Depression nicht heilen können, er wird also dem Patienten den Rat geben einen Neurologen aufzusuchen.
Wenn ein Patient Krebs hat, so wird er nur eine gewisse unterstützende Maßnahme darbieten können, jedoch die Krankheit gehört in Fachhände.
Da ein Heilpraktiker keine Krankenkassenpatienten haben kann, wird er eine Bezahlung vom Patienten fordern. Diese ist in der Regel nach der Zeit und nach der Art und Weise wie die Versorgung aussah und daraus ergibt sich der Beitrag den er erwartet.
Ich gestehe, dass ich wenig vom Heilpraktiker halte, denn im Grunde stehen ihm nur heilpflanzliche Mittel zu Verfügung und um dessen Wirkungsweise möchte ich doch zweifeln. Sicherlich gibt es wirksame heilpflanzliche Mittel, doch nicht in dem Ausmaß wie dies bei einem Heilpraktier die Regel ist.
Es ist im Grunde nur eine unterstützende Maßnahme die dem Patienten ein gutes Gefühl gibt, jedoch nicht zur wahren Heilung verhilft.
Es ist immer eine Frage des Glaubens an die Medizin die er verabreicht. So ist es anders in der ärtzlichen Behandlung. Nur dort sind die Medikamente so wirksam, dass sie auf der anderen Seite einen Haufen Nebenwirkungen mit sich bringt. Es gibt einige Zusatzausbildungen, doch auch hier darf und kann ein Heilpraktiker gewisse Krankheiten nicht heilen, er kann nur unterstützend behilflich sein.
Was nun ist richtig?
Ich denke, die Seele ist der beste Arzt. Wir müssen uns selber kennen und bei Rückenschmerzen oder anderen Verspannungen uns fragen, ob wir vielleicht einen Schritt zurück treten müssen, weil wir uns zuviel zugemutet haben.
Bei Gallensteine ist es ein deutliches Zeichen, dass der Patient zuwenig trinkt und überfordert ist. Man sagt auch: Da läuft mir die Galle über.
Mögen es auch viele anders sehen, so mögen sie gerne sehen und meinen.
Dem Arzt sind so oft die Hände gebunden. Es gibt durchaus Medikamente die heilpflanzlicher Natur sind, aber auch wenn er sie gern verschreiben möchte, so bleibt ihm nur ein Rezept, dass nicht rosa aussieht sondern grün und dies bedeutet, der Patient muss im Grunde das Medikament selbst zahlen.
Dieses grüne Rezept wird als Merkhilfe ausgestellt und soll für die Apotheke wichtig sein, damit diese weiß um welches Medikament es überhaupt geht.
Was hier sonst angesprochen wird, betrachte ich als den größten Humbug den ich je gelesen habe.
Der reinste Kindergarten wenn ich es erwähnen darf.
Wie können nur erwachsene Menschen derart texten und um Unterschriften bitten, dies ist jenseits von Gut und Böse.
Hinzu kommt, ich unterschreibe nichts, was töricht ist. Und was hier gepostet wurde ist wirklich völlig absurt und keine Diskussion wert.
Bitte um Aufmerksamkeit: Dies ist meine Meinung, die ich vertrete und ich werde auf keinen Fall eine Diskussion eingehen, sie ist für mich wertlos. Derartige sinnlose Texte sind unter der Gürtellinie und so wie ich hier mitgelesen habe, werden keine andersdenkenden Beiträge geduldet. So verläuft meines Erachtens keine Diskussion, diese ist schon im Voraus im Kern verabschiedet worden.
Wenn ich anmerken darf, wird mir das Forum etwas suspekt.
Hier wird darum gebeten Unterschrift zu erteilen, dort wird ein Thread geschlossen.
Sind wir hier noch fair oder geht es hier um Dinge die sich zuspitzen, was unübersehbar ist?
Dankeschön
Venatrix
Hallo
Wenn ein Heilpraktiker seinen Beruf ernst nimmt und davon gehe ich aus, wird er sehr wohl unterscheiden, ob er mit seiner Heilmethode helfen kann.
Kann er dies nicht, so wird er den Patienten darauf hinweisen und ihn darum bitten einen Arzt aufzusuchen.
Ein Heilpraktiker wird zum Beispiel eine Depression nicht heilen können, er wird also dem Patienten den Rat geben einen Neurologen aufzusuchen.
Wenn ein Patient Krebs hat, so wird er nur eine gewisse unterstützende Maßnahme darbieten können, jedoch die Krankheit gehört in Fachhände.
Da ein Heilpraktiker keine Krankenkassenpatienten haben kann, wird er eine Bezahlung vom Patienten fordern. Diese ist in der Regel nach der Zeit und nach der Art und Weise wie die Versorgung aussah und daraus ergibt sich der Beitrag den er erwartet.
Ich gestehe, dass ich wenig vom Heilpraktiker halte, denn im Grunde stehen ihm nur heilpflanzliche Mittel zu Verfügung und um dessen Wirkungsweise möchte ich doch zweifeln. Sicherlich gibt es wirksame heilpflanzliche Mittel, doch nicht in dem Ausmaß wie dies bei einem Heilpraktier die Regel ist.
Es ist im Grunde nur eine unterstützende Maßnahme die dem Patienten ein gutes Gefühl gibt, jedoch nicht zur wahren Heilung verhilft.
Es ist immer eine Frage des Glaubens an die Medizin die er verabreicht. So ist es anders in der ärtzlichen Behandlung. Nur dort sind die Medikamente so wirksam, dass sie auf der anderen Seite einen Haufen Nebenwirkungen mit sich bringt. Es gibt einige Zusatzausbildungen, doch auch hier darf und kann ein Heilpraktiker gewisse Krankheiten nicht heilen, er kann nur unterstützend behilflich sein.
Was nun ist richtig?
Ich denke, die Seele ist der beste Arzt. Wir müssen uns selber kennen und bei Rückenschmerzen oder anderen Verspannungen uns fragen, ob wir vielleicht einen Schritt zurück treten müssen, weil wir uns zuviel zugemutet haben.
Bei Gallensteine ist es ein deutliches Zeichen, dass der Patient zuwenig trinkt und überfordert ist. Man sagt auch: Da läuft mir die Galle über.
Mögen es auch viele anders sehen, so mögen sie gerne sehen und meinen.
Dem Arzt sind so oft die Hände gebunden. Es gibt durchaus Medikamente die heilpflanzlicher Natur sind, aber auch wenn er sie gern verschreiben möchte, so bleibt ihm nur ein Rezept, dass nicht rosa aussieht sondern grün und dies bedeutet, der Patient muss im Grunde das Medikament selbst zahlen.
Dieses grüne Rezept wird als Merkhilfe ausgestellt und soll für die Apotheke wichtig sein, damit diese weiß um welches Medikament es überhaupt geht.
Was hier sonst angesprochen wird, betrachte ich als den größten Humbug den ich je gelesen habe.
Der reinste Kindergarten wenn ich es erwähnen darf.
Wie können nur erwachsene Menschen derart texten und um Unterschriften bitten, dies ist jenseits von Gut und Böse.
Hinzu kommt, ich unterschreibe nichts, was töricht ist. Und was hier gepostet wurde ist wirklich völlig absurt und keine Diskussion wert.
Bitte um Aufmerksamkeit: Dies ist meine Meinung, die ich vertrete und ich werde auf keinen Fall eine Diskussion eingehen, sie ist für mich wertlos. Derartige sinnlose Texte sind unter der Gürtellinie und so wie ich hier mitgelesen habe, werden keine andersdenkenden Beiträge geduldet. So verläuft meines Erachtens keine Diskussion, diese ist schon im Voraus im Kern verabschiedet worden.
Wenn ich anmerken darf, wird mir das Forum etwas suspekt.
Hier wird darum gebeten Unterschrift zu erteilen, dort wird ein Thread geschlossen.
Sind wir hier noch fair oder geht es hier um Dinge die sich zuspitzen, was unübersehbar ist?
Dankeschön
Venatrix
Zuletzt bearbeitet: