Hallo zusammen,
ich dreh´ mich um folgende Grundfrage und komme nicht wirklich weiter:
- Kann man weiter denken, als die vorhandenen Worte es zulassen?
- Kann man nur innerhalb der Grenzen seiner Sprache denken?
- Kann man "neue Gedankenwelten" erschließen, für die (oder zu deren Entwicklung) es keine Worte gibt?
- Oder hemmt unser "Sprachschatz" gar die möglichen Höhenflüge unserer Philosophie?
Kurz: Macht die Sprache den Gedanken, oder formt der Gedanke die Sprache???
Die Masse der Formulierungen ist sicher übertrieben (vielleicht auch überflüssig), aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Dinge dadurch anschaulicher werden.
Bin für jeden sinnvollen (?) Kommentar dankbar!
Hat vielleicht jemand literarische Empfehlungen zum Thema?
Beste Grüsse.......
ich dreh´ mich um folgende Grundfrage und komme nicht wirklich weiter:
- Kann man weiter denken, als die vorhandenen Worte es zulassen?
- Kann man nur innerhalb der Grenzen seiner Sprache denken?
- Kann man "neue Gedankenwelten" erschließen, für die (oder zu deren Entwicklung) es keine Worte gibt?
- Oder hemmt unser "Sprachschatz" gar die möglichen Höhenflüge unserer Philosophie?
Kurz: Macht die Sprache den Gedanken, oder formt der Gedanke die Sprache???
Die Masse der Formulierungen ist sicher übertrieben (vielleicht auch überflüssig), aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Dinge dadurch anschaulicher werden.
Bin für jeden sinnvollen (?) Kommentar dankbar!
Hat vielleicht jemand literarische Empfehlungen zum Thema?
Beste Grüsse.......