So ist es.
-dritter Platz bei Verbraucherpotential und Fläche hinter Russland und der Ukraine, 1. Position unter den Beitrittskandidaten,
-40 % des BIP aller Beitrittskandidaten entfallen auf Polen,
-Polen ist weltweit der viertgrößte Handelspartner der EU und der zweitgrößte Handelspartner Deutschlands in Mittel- und Osteuropa,
-Polen ist seit vielen Jahren der wichtigste Investitionsstandort in Mittel- und Osteuropa,
-durch die Nähe zu Deutschland und zu anderen EU-Staaten und die Verbindungen zu den mittel- und osteuropäischen Staaten ist Polen ein attraktiver Partner in der gesamten Region.
Unter anderem haben die Polen auch Angst, dass durch die Osterweiterung die Deutschen nun das schaffen, was Hitler damals nicht geschafft hat. Es geht um folgendes. Diverse zb auch Altdeutsche Immobilien (Häuser sowie Grundstücke) sind für wahre Schnäppchen (zumindest für ein deutsches Unternehmen, sowie für deutsche der Gehobenen Klasse) zu haben. Die Angst besteht, dass Polen durch neues Recht einfach aufgekauft wird. Scheinbar scheint die Angst nicht unberechtigt zu sein, denn die EU musste eine extra Klausel aushandelt, welche solche Schnäppchenkäufe für ich glaub 10-15 Jahre nach Eintritt verbietet. Das war zumindest der Stand vor einem Jahr.
Geschweige von den polnischen Kleinbauern, welche um ihre Existenz kämpfen müssen, weil die "Großen" ihre eigenen Bauern die Geschäfte sichern wollen. Naja, ich würd lieber polnische Tomaten essen.
1.) Spart man sich Steuergelder für unnötige Subventionen
2.) Wären die trotzdem billiger als die Tomaten heute
3.) Schmecken die besser (werden nicht in Masse produziert)
-dritter Platz bei Verbraucherpotential und Fläche hinter Russland und der Ukraine, 1. Position unter den Beitrittskandidaten,
-40 % des BIP aller Beitrittskandidaten entfallen auf Polen,
-Polen ist weltweit der viertgrößte Handelspartner der EU und der zweitgrößte Handelspartner Deutschlands in Mittel- und Osteuropa,
-Polen ist seit vielen Jahren der wichtigste Investitionsstandort in Mittel- und Osteuropa,
-durch die Nähe zu Deutschland und zu anderen EU-Staaten und die Verbindungen zu den mittel- und osteuropäischen Staaten ist Polen ein attraktiver Partner in der gesamten Region.
Unter anderem haben die Polen auch Angst, dass durch die Osterweiterung die Deutschen nun das schaffen, was Hitler damals nicht geschafft hat. Es geht um folgendes. Diverse zb auch Altdeutsche Immobilien (Häuser sowie Grundstücke) sind für wahre Schnäppchen (zumindest für ein deutsches Unternehmen, sowie für deutsche der Gehobenen Klasse) zu haben. Die Angst besteht, dass Polen durch neues Recht einfach aufgekauft wird. Scheinbar scheint die Angst nicht unberechtigt zu sein, denn die EU musste eine extra Klausel aushandelt, welche solche Schnäppchenkäufe für ich glaub 10-15 Jahre nach Eintritt verbietet. Das war zumindest der Stand vor einem Jahr.
Geschweige von den polnischen Kleinbauern, welche um ihre Existenz kämpfen müssen, weil die "Großen" ihre eigenen Bauern die Geschäfte sichern wollen. Naja, ich würd lieber polnische Tomaten essen.
1.) Spart man sich Steuergelder für unnötige Subventionen
2.) Wären die trotzdem billiger als die Tomaten heute
3.) Schmecken die besser (werden nicht in Masse produziert)