- Ersteller
- #21
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Psychoanalyse und Religion
Ich kann ihre hartnäckige Verweigerung dem Neuen gegenüber verstehen. Sieht ja nicht immer so dolle aus in unserer Grenzen- und Zügellosen Welt oder biste da anderer Meinung?
Hinzu kommt, dass eben gerade in den Muslimischen Ländern ein Geldmangel vorherrscht welcher natürlich wieder einmal von der westlichen Welt teilverursacht, sodass die Jungs und Mädels da keinen guten Zugang zu Bildung haben und diese dann noch von den netten Religionsführern (welche manchmal nicht unerheblich vom Westen sprich auch Amiland zunterstütz bzw toleriert werden . Jetzt kann man sich fragen wo denn dann das gesunde Mittelmaß wäre. Ich persönlich würde das in einer guten Bildung mit integration des Muslimischen Glaubens sehen.
Wenn man sich durch die Bank die einzelnen Religionen betrachtet ob das das Christentum oder der Islam oder das Judentum ist..überall wird auf uralte Schriften irgendetwas aufgebaut was im Grunde den Menschen hilfreich sein sollte aber durch Machthaber und Kirchenfürsten dann zum Gegenteil mutierte.
hier ein gewagtes Beispiel aus dem Judentum, welches durchaus auch "rassistische" Anzsätze enthält.
Die hebräische weibliche Form für „gojische Frau“ ist Goja (Plural: Gojot; jiddisch: Goje, Gojte; Plural: Gojes, Gojtes), die adjektivische jiddische Form ist גוייִש (gojisch). Heute wird das Wort meist als generelle Bezeichnung der Nichtisraeliten („Nichtjuden“, lo-jehudim) verwendet, obwohl der Begriff auch in der ursprünglichen Bedeutung („Volk“, „Nation“) gebräuchlich ist. Symbolische Bedeutungen des Wortes aus der Zeit der Entstehung der jüdischen Bibel sind weiterhin „Heuschreckenschwarm“ und „alle Arten von Bestien“[1][2] sowie „Herden“[3] und „Tierschar“.[4] In heutiger Zeit ist die Assoziation von goyim und "Bestien" im Kontext der radikal-jüdischen Rassentheorie bekannt, insbesondere in der jüdischen Siedlerbewegung.[5]
Die Bezeichnung Goi tritt erstmals in der Tora in Genesis (hebr.: Bereschit) 10:1 in Bezug auf Nichtisraeliten auf. In Genesis 12:2 und vielen anderen Stellen der Bibel wird der Begriff auch für die Israeliten selbst gebraucht, etwa als Abraham erfährt, dass er Stammesvater eines goi gadol, eines „großen Volkes“, sein wird.
Obwohl die Gojim sich nicht an die Tora halten, wird in den Psalmen (etwa Psalm 67, 96, 98, 100) betont, dass „die Völker den Herrn“ besingen und loben.[6]
)
Im Deutschen ist die Verwendung von Goi auch in pejorativer Form bekannt.[7] Wenn der Ausdruck Goi von Juden auf andere Juden angewendet wird, ist dies ein Hinweis auf „unjüdisches“ Verhalten wie etwa Missachtung von jüdischen Vorschriften, auf Verhaltensweisen im Widerspruch zum traditionellen Judentum oder ein Hinweis auf lasterhaftes oder unintelligentes Verhalten: Beispielsweise bedeutet Er hot a jidischen Kopp („Er hat einen jüdischen Kopf“, jiddisch) „Er ist intelligent“, wobei im Gegensatz Er hot a gojischen Kopp („Er hat einen gojischen Kopf“) für „Er ist dumm“ steht.
Als Schabbesgoi, Shabbesgoi oder auf Deutsch auch Sabbat-Goi wird eine nichtjüdische Hilfskraft bezeichnet, die für einen jüdischen Haushalt während des Sabbats untersagte Arbeiten ausführt. Ein Nichtjude, der in ansonsten rein jüdischen Gemeinschaften vorgeblich eine Art Alibifunktion erfüllen soll, wird auch abschätzig als Renommiergoi bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Goi_(Nichtjude)
Ich möchte allerdings betonen, dass es IN ALLEN RELIGIONEN SOLCHE MERKMALE GIBT und zwar Merkmale der Menschenverachtung bzw. der Intoleranz.Ich greife bewußt das Judentum heraus, weil es seit dem 3. Reich unter "Naturschutz" steht während der Islam und seine Anhänger derzeit im Zentrum von Kritik stehen. Hinzu kommt, dass das obige Beispiel zeigt WIE MERKWÜRDIG manches mal Religion von eben wieder Machthabenden ausgelegt wird.
Die Psychoanlasyse im Bezug auf Religionen würde ich eher als "Was Macht der Mensch daraus" als dem "warum glaubt der Mensch" zuordnen. Das wäre wohl ein Thema bei dem man psychoanalytisch einiges erörtern könnte.
Natürlich ist Psychoanalyse bessre als Pillen.Ich muss mich aber fragen ob denn nicht Sozioemotionale Hyghiene und die dazu benötigten Voraussetzung besser sind als die immer steigende Zahl von psychisch Erkrankten zu therapieren wenn sie denn zu therapieren sind.
Wie sieht es denn mit der Psychoanalyse von Politkiern aus oder Bankmanagern oder anderen Machtinhabern.Oder Psychologische Aspekte im Bereich der Markterweiterung und des Kundenfangs? Da glaube ich wird die Religon an die der
kleine Mann so glaubt belanglos für das Seelenheil der Welt oder?
Gruß
Baronesse bei der es Klar ist nicht zur braunen Fraktion zu gehören welche aber findet, dass man nicht immer nur weggucken sollte wenn Religion im Mittelpunkt von Diskussionen stehen und dabei darf auch einmal das Judentum beleuchtet werden denke ich.
Ich kann ihre hartnäckige Verweigerung dem Neuen gegenüber verstehen. Sieht ja nicht immer so dolle aus in unserer Grenzen- und Zügellosen Welt oder biste da anderer Meinung?
Hinzu kommt, dass eben gerade in den Muslimischen Ländern ein Geldmangel vorherrscht welcher natürlich wieder einmal von der westlichen Welt teilverursacht, sodass die Jungs und Mädels da keinen guten Zugang zu Bildung haben und diese dann noch von den netten Religionsführern (welche manchmal nicht unerheblich vom Westen sprich auch Amiland zunterstütz bzw toleriert werden . Jetzt kann man sich fragen wo denn dann das gesunde Mittelmaß wäre. Ich persönlich würde das in einer guten Bildung mit integration des Muslimischen Glaubens sehen.
Wenn man sich durch die Bank die einzelnen Religionen betrachtet ob das das Christentum oder der Islam oder das Judentum ist..überall wird auf uralte Schriften irgendetwas aufgebaut was im Grunde den Menschen hilfreich sein sollte aber durch Machthaber und Kirchenfürsten dann zum Gegenteil mutierte.
hier ein gewagtes Beispiel aus dem Judentum, welches durchaus auch "rassistische" Anzsätze enthält.
Die hebräische weibliche Form für „gojische Frau“ ist Goja (Plural: Gojot; jiddisch: Goje, Gojte; Plural: Gojes, Gojtes), die adjektivische jiddische Form ist גוייִש (gojisch). Heute wird das Wort meist als generelle Bezeichnung der Nichtisraeliten („Nichtjuden“, lo-jehudim) verwendet, obwohl der Begriff auch in der ursprünglichen Bedeutung („Volk“, „Nation“) gebräuchlich ist. Symbolische Bedeutungen des Wortes aus der Zeit der Entstehung der jüdischen Bibel sind weiterhin „Heuschreckenschwarm“ und „alle Arten von Bestien“[1][2] sowie „Herden“[3] und „Tierschar“.[4] In heutiger Zeit ist die Assoziation von goyim und "Bestien" im Kontext der radikal-jüdischen Rassentheorie bekannt, insbesondere in der jüdischen Siedlerbewegung.[5]
Die Bezeichnung Goi tritt erstmals in der Tora in Genesis (hebr.: Bereschit) 10:1 in Bezug auf Nichtisraeliten auf. In Genesis 12:2 und vielen anderen Stellen der Bibel wird der Begriff auch für die Israeliten selbst gebraucht, etwa als Abraham erfährt, dass er Stammesvater eines goi gadol, eines „großen Volkes“, sein wird.
Obwohl die Gojim sich nicht an die Tora halten, wird in den Psalmen (etwa Psalm 67, 96, 98, 100) betont, dass „die Völker den Herrn“ besingen und loben.[6]
)
Im Deutschen ist die Verwendung von Goi auch in pejorativer Form bekannt.[7] Wenn der Ausdruck Goi von Juden auf andere Juden angewendet wird, ist dies ein Hinweis auf „unjüdisches“ Verhalten wie etwa Missachtung von jüdischen Vorschriften, auf Verhaltensweisen im Widerspruch zum traditionellen Judentum oder ein Hinweis auf lasterhaftes oder unintelligentes Verhalten: Beispielsweise bedeutet Er hot a jidischen Kopp („Er hat einen jüdischen Kopf“, jiddisch) „Er ist intelligent“, wobei im Gegensatz Er hot a gojischen Kopp („Er hat einen gojischen Kopf“) für „Er ist dumm“ steht.
Als Schabbesgoi, Shabbesgoi oder auf Deutsch auch Sabbat-Goi wird eine nichtjüdische Hilfskraft bezeichnet, die für einen jüdischen Haushalt während des Sabbats untersagte Arbeiten ausführt. Ein Nichtjude, der in ansonsten rein jüdischen Gemeinschaften vorgeblich eine Art Alibifunktion erfüllen soll, wird auch abschätzig als Renommiergoi bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Goi_(Nichtjude)
Ich möchte allerdings betonen, dass es IN ALLEN RELIGIONEN SOLCHE MERKMALE GIBT und zwar Merkmale der Menschenverachtung bzw. der Intoleranz.Ich greife bewußt das Judentum heraus, weil es seit dem 3. Reich unter "Naturschutz" steht während der Islam und seine Anhänger derzeit im Zentrum von Kritik stehen. Hinzu kommt, dass das obige Beispiel zeigt WIE MERKWÜRDIG manches mal Religion von eben wieder Machthabenden ausgelegt wird.
Die Psychoanlasyse im Bezug auf Religionen würde ich eher als "Was Macht der Mensch daraus" als dem "warum glaubt der Mensch" zuordnen. Das wäre wohl ein Thema bei dem man psychoanalytisch einiges erörtern könnte.
Natürlich ist Psychoanalyse bessre als Pillen.Ich muss mich aber fragen ob denn nicht Sozioemotionale Hyghiene und die dazu benötigten Voraussetzung besser sind als die immer steigende Zahl von psychisch Erkrankten zu therapieren wenn sie denn zu therapieren sind.
Wie sieht es denn mit der Psychoanalyse von Politkiern aus oder Bankmanagern oder anderen Machtinhabern.Oder Psychologische Aspekte im Bereich der Markterweiterung und des Kundenfangs? Da glaube ich wird die Religon an die der
kleine Mann so glaubt belanglos für das Seelenheil der Welt oder?
Gruß
Baronesse bei der es Klar ist nicht zur braunen Fraktion zu gehören welche aber findet, dass man nicht immer nur weggucken sollte wenn Religion im Mittelpunkt von Diskussionen stehen und dabei darf auch einmal das Judentum beleuchtet werden denke ich.
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