heute aktuell in der SZ:
"Schenkkreise nehmen Leichtgläubige aus"
Die Polizei verzeichnet in München vermehrt Hinweise auf so genannte betrügerische Schenkkreise. In diesen pyramidenförmig organisierten Runden, die sich vielfach in Hotels treffen, geben die Angehörigen der unteren Ebenen Geld, das der in der Hierarchie am höchsten Stehende einsackt. Bis zu 40 000 Euro können dies sein. Die Organisatoren der Schenkkreise versichern den Teilnehmern, auch sie würden eines Tages aufrücken und an der Spitze der Pyramide stehen. Was natürlich nie der Fall sei, so ein Polizeisprecher. Stets kassiere ein Vertrauter der Betrüger die Summen. Die Bande verschwindet dann spurlos. Anzeigen bei der Münchner Polizei liegen trotz mehrerer Hinweise nicht vor. Offenbar ist es den Geschädigten, die je rund 5000 Euro pro Runde investieren, peinlich, derart leichtgläubig gewesen zu sein. Die Veranstalter der Schenkkreise treten laut Polizei äußerst seriös auf. "
Hat jemand hier schon sowas erlebt ?
"Schenkkreise nehmen Leichtgläubige aus"
Die Polizei verzeichnet in München vermehrt Hinweise auf so genannte betrügerische Schenkkreise. In diesen pyramidenförmig organisierten Runden, die sich vielfach in Hotels treffen, geben die Angehörigen der unteren Ebenen Geld, das der in der Hierarchie am höchsten Stehende einsackt. Bis zu 40 000 Euro können dies sein. Die Organisatoren der Schenkkreise versichern den Teilnehmern, auch sie würden eines Tages aufrücken und an der Spitze der Pyramide stehen. Was natürlich nie der Fall sei, so ein Polizeisprecher. Stets kassiere ein Vertrauter der Betrüger die Summen. Die Bande verschwindet dann spurlos. Anzeigen bei der Münchner Polizei liegen trotz mehrerer Hinweise nicht vor. Offenbar ist es den Geschädigten, die je rund 5000 Euro pro Runde investieren, peinlich, derart leichtgläubig gewesen zu sein. Die Veranstalter der Schenkkreise treten laut Polizei äußerst seriös auf. "
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