Dieser Artikel ist aus dem NPD-Parteiblatt "Deutsche Stimme", und nach dem Lesen des selbigen musste ich meine bisherige Meinung über Ausländerfeindlichkeit in deutschen Parteien überdenken, aber lest selbst:
Einig in der Krititk des amerikanischen Imperialismus
Parteivorsitzender Udo Voigt über den NPD-Besuch einer Islamistenversammlung
Wie hysterisch Politik und Medien reagieren, wenn die Politik der USA oder Israels in diesem Land in Frage gestellt wird, zeigte der Besuch einer Veranstaltung der islamistischen Gruppe Hizub ut Tahier in der alten Mensa der technischen Universität Berlin, an der ich zusammen mit Rechtsanwalt Horst Mahler teilnahm. Nicht einmal vor ausländerfeindlichen und volksverhetzenden Ausfällen schreckten vor allem die Blätter des Hauses Springer - die Stimme Amerikas in Deutschland - zurück.
Die Wahrheit bleibt dabei natürlich auf der Strecke, die Lügenpresse schlug wieder einmal zu und konstruierte frei erfundene Dinge.
So spekulierten die Zeitungen wochenlang darüber, was der NPD-Parteivorsitzende und der Rechtsanwalt bei den Islamisten wollten.
Zwischenzeitlich wurde gar das Verbot dieser islamistischen Gruppe gefordert, und am 13. November fanden eine Reihe von Hausdurchsuchungen im Rahmen einer bundesweiten Razzia statt.
Das Fernsehmagazin "Frontal" zeigte darüber einen zwanzigminütigen Bericht, und mancher Freund der Nationaldemokraten bzw. Leser der Deutschen Stimme zeigte sich verunsichert und fragte sich, was die Teilnahme Mahlers und meiner Person an dieser Islamisten-Veranstaltung zu bedeuten habe?
Zunächst einmal vorweg: Es handelte sich um einen ganz gewöhnlichen Besuch einer öffentlich beworbenen Veranstaltung. Das Thema, nämlich der Irak-Krieg, erweckte unser Interesse.
Natürlich wurden wir vor Ort sofort erkannt.
Das besondere an dieser Veranstaltung war allerdings, dass wir zu den ausländischen Gästen als Fremde kamen und sie als Freunde verließen.
Das konnten die linken Medienagitatoren natürlich nicht verstehen.
Nach einer aus dem Koran gesungenen und für die anwesenden Deutschen übersetzten Sure begann die Veranstaltung. Der sehr eloquente Diplomingenieur Shaker Assem, 38, Mitherausgeber des politisch-islamischen Magazins Explizit hielt nun in deutscher Sprache einen etwa zweistündigen Vortrag zum Thema "Der Irak - ein neuer Krieg und die Folgen".
Über 300 Personen, vorwiegend arabischer Abstammung, folgten der Einladung.
Sittlich getrennt saßen die Frauen auf der einen Seite des überfüllten Saals und die Männer auf der anderen.
Zu unserer grossen Überraschung waren unsere Ansichten, was die Einschätzung der Thematik angeht, fast deckungsgleich.
Referent Assem bekannte sich für seine Gruppe in Deutschland zum Gewaltverzicht und verwies darauf, dass Deutschland nur eine vorübergehende Heimat für manche Araber sei. Er wies weiter auf die Gefahren hin, welche eine Besetzung der Iraks und die Gründng von drei neuen Staaten auf dessen Staatsgebiet (einschliesslich eines Kurdenstaates) für die bisherige Stabilität in diesem Raum bringen würde.
Zugleich gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Verräter und Kollaborateure (wie er sie wörtlich nannte) in der politischen Führungskaste, in den Emiraten und Scheichtümern, von einer künftigen Einheit der Araber endlich hinweggefegt würden.
Diese seien von den ehemaligen Kolonialmächten England und Frankreich etabliert und heute von der US-Administration nahtlos übernommen worden.
Der Koran kenne zudem kein privat- oder kapitalsgesellschaftliches Eigentum an Rohstoffen, so Assem.
Diese würden allen Volksangehörigen gehören, daher seien die besitzenden Scheichs keine Islamisten und versuchten immernoch den Spagat zwischen einer gläubigen Bevölkerung und der unmöglichen Kooperation mit dem amerikanischen Kapital.
Ferner zitierte er den Koran, wonach jeder nur soviel Land besitzen dürfe, wie er selbst bewirtschaften könne. Besitze er mehr, müsse er es mit seinen Brüdern und Schwestern teilen.
Lobend erwähnte der Referent, dass Deutschland bisher bei allen arabischen Völkern ein hohes Ansehen hätte, da es in der Vergangenheit keine Ausbeuter- und Unterdrückernation gewesen sei.
Wenn Deutschland sich jetzt aber am Machterhalt des Kapitalismus und US-Imperialusmus in den arabischen Ländern beteilige, verliere es seine Unschuld und würde zum Feind der Araber werden.
Assem machte schliesslich noc Ausführungen über die neue Gesellschaftsordnung seiner Partei, den "Kalifenstaat", in dem es natürlich Religionsfreiheit für Christen und Juden gäbe, aber keine Koexistenz mit einem zionistischen Staat Israel.
An Saddam Hussein ließ er kein gutes Haar, habe er doch Zehntausende von Glaubensbrüdern hinrichten lassen. Dennoch sei dieser Krieg nicht gerecht und diene nur der Vormachtstellung der USA im Nahen Osten und deren Kontrolle der Ölvorkommen des Irkas, die 34 Prozent des Weltvorkommens ausmachen würden. In der anschliessenden Diskussion meldete ich mich zu Wort und bat den Vortragenden, doch künftig Unterscheidungen bei seinen Vorträgen zu machen, wenn er von Deutschland rede.
Ich dankte ihm für seine offenen Worte und ermunterte ihn, dies verstärkt zu tun, solange man im BRD-Deutschland noch relativ frei reden könne. Denn dieses BRD-Deutschland sei immernoch besetztes Land und würde erst frei, wenn hier die letzten amerikanischen Militärbasen verschwunden seien und der letzte US-Soldat Deutschland verlassen habe.
Für die Errichtung des Kalifenstaates wünschte ich den Arabern viel Glück, gab aber gleichzeitig zu bedenken, daß die imperialistischen USA bereit wären, jedes neue konkurrierende System zu zerschlagen.
So seien Deutschland und Japan zerschlagen worden, als sie einen neuen oder anderen Weg gehen wollten, heute sei es der Irak und morgen könnte es durchaus der Kalifenstaat sein!
Ich versicherte jedoch den anwesenden Teilnehmern, daß die Deutschen, die es noch sein wollen, nicht auf der Seite der USA stünden, wen es zum Kampfe komme.
Darauf gab es tosenden Applaus von den anwesenden Arabern und beim Verlassen der Versammlung viel Händeschütteln und Schulterklopfen. Mehrfach wurde von den ausländischen Versammlungsbesuchern betont, daß man keinen Kalifenstaat in Deutschland oder Europa gründen wolle, sondern danach trachte, die arabischen Völker vom US-Imperialismus zu befreien um deren wirtschaftliche, politische und geographische Einheit herzustellen.
Wer behaupte, die Islamisten wollten dies in Deutschland tun, der glaube der Lügenpresse in diesem Land, von der man ja wisse, wer dahinterstehe.
Als abschliesendes Resumee zogen Horst Mahler und ich das Fazit, dass die gesamte Veranstaltung einen sehr korrekten und disziplinierten Eindruck machte.
Srörungsversuche wurden konsequent vereitelt und uns als Fremden wurde mit ausgesuchter Höflichkeit begegnet. Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde!
Das politische und mediale Establishment in unserem Lande scheint hingegen zu einem kritischen Dialog nicht mehr fähig zu sein. Statt sich mit den dort vorgetragenen Argumenten auseinanderzusetzen, wurden Rufe nach dem Staatsanwalt und der Polizei laut.
Wie könne solch eine Veranstaltung in einem Universitätsgebäude stattfinden, fragten einige Blätter.
Wie üblich verhetzten "BILD" und "BZ" ihre Leser und fragten, was "NPD-Mahler" bei den Gotteskriegern wolle. Ein "Tatfoto" wurde gleich mitgeliefert.
Pech nur für die Springer-Lügner: Der Gesprächspartner auf dem Bild war nicht etwa ein "Gotteskrieger" - solche Leute befanden sich überhaupt nicht im Saal - sondern ein eher kritischer Beobachter dieser Veranstaltung, der sich im privaten Gespräch mit Horst Mahler als PDS-Mitglied ausgab.
Diese Vorgänge machen einmal mehr deutlich, von welcher Seite hierzulande die Gefahren für Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes ausgehen.
Sie zeigen aber zugleich auch, mit welchen schmutzigen Methoden auch die Deutschen für amerikanische Interessen eingespannt werden sollen.
Einig in der Krititk des amerikanischen Imperialismus
Parteivorsitzender Udo Voigt über den NPD-Besuch einer Islamistenversammlung
Wie hysterisch Politik und Medien reagieren, wenn die Politik der USA oder Israels in diesem Land in Frage gestellt wird, zeigte der Besuch einer Veranstaltung der islamistischen Gruppe Hizub ut Tahier in der alten Mensa der technischen Universität Berlin, an der ich zusammen mit Rechtsanwalt Horst Mahler teilnahm. Nicht einmal vor ausländerfeindlichen und volksverhetzenden Ausfällen schreckten vor allem die Blätter des Hauses Springer - die Stimme Amerikas in Deutschland - zurück.
Die Wahrheit bleibt dabei natürlich auf der Strecke, die Lügenpresse schlug wieder einmal zu und konstruierte frei erfundene Dinge.
So spekulierten die Zeitungen wochenlang darüber, was der NPD-Parteivorsitzende und der Rechtsanwalt bei den Islamisten wollten.
Zwischenzeitlich wurde gar das Verbot dieser islamistischen Gruppe gefordert, und am 13. November fanden eine Reihe von Hausdurchsuchungen im Rahmen einer bundesweiten Razzia statt.
Das Fernsehmagazin "Frontal" zeigte darüber einen zwanzigminütigen Bericht, und mancher Freund der Nationaldemokraten bzw. Leser der Deutschen Stimme zeigte sich verunsichert und fragte sich, was die Teilnahme Mahlers und meiner Person an dieser Islamisten-Veranstaltung zu bedeuten habe?
Zunächst einmal vorweg: Es handelte sich um einen ganz gewöhnlichen Besuch einer öffentlich beworbenen Veranstaltung. Das Thema, nämlich der Irak-Krieg, erweckte unser Interesse.
Natürlich wurden wir vor Ort sofort erkannt.
Das besondere an dieser Veranstaltung war allerdings, dass wir zu den ausländischen Gästen als Fremde kamen und sie als Freunde verließen.
Das konnten die linken Medienagitatoren natürlich nicht verstehen.
Nach einer aus dem Koran gesungenen und für die anwesenden Deutschen übersetzten Sure begann die Veranstaltung. Der sehr eloquente Diplomingenieur Shaker Assem, 38, Mitherausgeber des politisch-islamischen Magazins Explizit hielt nun in deutscher Sprache einen etwa zweistündigen Vortrag zum Thema "Der Irak - ein neuer Krieg und die Folgen".
Über 300 Personen, vorwiegend arabischer Abstammung, folgten der Einladung.
Sittlich getrennt saßen die Frauen auf der einen Seite des überfüllten Saals und die Männer auf der anderen.
Zu unserer grossen Überraschung waren unsere Ansichten, was die Einschätzung der Thematik angeht, fast deckungsgleich.
Referent Assem bekannte sich für seine Gruppe in Deutschland zum Gewaltverzicht und verwies darauf, dass Deutschland nur eine vorübergehende Heimat für manche Araber sei. Er wies weiter auf die Gefahren hin, welche eine Besetzung der Iraks und die Gründng von drei neuen Staaten auf dessen Staatsgebiet (einschliesslich eines Kurdenstaates) für die bisherige Stabilität in diesem Raum bringen würde.
Zugleich gab er seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Verräter und Kollaborateure (wie er sie wörtlich nannte) in der politischen Führungskaste, in den Emiraten und Scheichtümern, von einer künftigen Einheit der Araber endlich hinweggefegt würden.
Diese seien von den ehemaligen Kolonialmächten England und Frankreich etabliert und heute von der US-Administration nahtlos übernommen worden.
Der Koran kenne zudem kein privat- oder kapitalsgesellschaftliches Eigentum an Rohstoffen, so Assem.
Diese würden allen Volksangehörigen gehören, daher seien die besitzenden Scheichs keine Islamisten und versuchten immernoch den Spagat zwischen einer gläubigen Bevölkerung und der unmöglichen Kooperation mit dem amerikanischen Kapital.
Ferner zitierte er den Koran, wonach jeder nur soviel Land besitzen dürfe, wie er selbst bewirtschaften könne. Besitze er mehr, müsse er es mit seinen Brüdern und Schwestern teilen.
Lobend erwähnte der Referent, dass Deutschland bisher bei allen arabischen Völkern ein hohes Ansehen hätte, da es in der Vergangenheit keine Ausbeuter- und Unterdrückernation gewesen sei.
Wenn Deutschland sich jetzt aber am Machterhalt des Kapitalismus und US-Imperialusmus in den arabischen Ländern beteilige, verliere es seine Unschuld und würde zum Feind der Araber werden.
Assem machte schliesslich noc Ausführungen über die neue Gesellschaftsordnung seiner Partei, den "Kalifenstaat", in dem es natürlich Religionsfreiheit für Christen und Juden gäbe, aber keine Koexistenz mit einem zionistischen Staat Israel.
An Saddam Hussein ließ er kein gutes Haar, habe er doch Zehntausende von Glaubensbrüdern hinrichten lassen. Dennoch sei dieser Krieg nicht gerecht und diene nur der Vormachtstellung der USA im Nahen Osten und deren Kontrolle der Ölvorkommen des Irkas, die 34 Prozent des Weltvorkommens ausmachen würden. In der anschliessenden Diskussion meldete ich mich zu Wort und bat den Vortragenden, doch künftig Unterscheidungen bei seinen Vorträgen zu machen, wenn er von Deutschland rede.
Ich dankte ihm für seine offenen Worte und ermunterte ihn, dies verstärkt zu tun, solange man im BRD-Deutschland noch relativ frei reden könne. Denn dieses BRD-Deutschland sei immernoch besetztes Land und würde erst frei, wenn hier die letzten amerikanischen Militärbasen verschwunden seien und der letzte US-Soldat Deutschland verlassen habe.
Für die Errichtung des Kalifenstaates wünschte ich den Arabern viel Glück, gab aber gleichzeitig zu bedenken, daß die imperialistischen USA bereit wären, jedes neue konkurrierende System zu zerschlagen.
So seien Deutschland und Japan zerschlagen worden, als sie einen neuen oder anderen Weg gehen wollten, heute sei es der Irak und morgen könnte es durchaus der Kalifenstaat sein!
Ich versicherte jedoch den anwesenden Teilnehmern, daß die Deutschen, die es noch sein wollen, nicht auf der Seite der USA stünden, wen es zum Kampfe komme.
Darauf gab es tosenden Applaus von den anwesenden Arabern und beim Verlassen der Versammlung viel Händeschütteln und Schulterklopfen. Mehrfach wurde von den ausländischen Versammlungsbesuchern betont, daß man keinen Kalifenstaat in Deutschland oder Europa gründen wolle, sondern danach trachte, die arabischen Völker vom US-Imperialismus zu befreien um deren wirtschaftliche, politische und geographische Einheit herzustellen.
Wer behaupte, die Islamisten wollten dies in Deutschland tun, der glaube der Lügenpresse in diesem Land, von der man ja wisse, wer dahinterstehe.
Als abschliesendes Resumee zogen Horst Mahler und ich das Fazit, dass die gesamte Veranstaltung einen sehr korrekten und disziplinierten Eindruck machte.
Srörungsversuche wurden konsequent vereitelt und uns als Fremden wurde mit ausgesuchter Höflichkeit begegnet. Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde!
Das politische und mediale Establishment in unserem Lande scheint hingegen zu einem kritischen Dialog nicht mehr fähig zu sein. Statt sich mit den dort vorgetragenen Argumenten auseinanderzusetzen, wurden Rufe nach dem Staatsanwalt und der Polizei laut.
Wie könne solch eine Veranstaltung in einem Universitätsgebäude stattfinden, fragten einige Blätter.
Wie üblich verhetzten "BILD" und "BZ" ihre Leser und fragten, was "NPD-Mahler" bei den Gotteskriegern wolle. Ein "Tatfoto" wurde gleich mitgeliefert.
Pech nur für die Springer-Lügner: Der Gesprächspartner auf dem Bild war nicht etwa ein "Gotteskrieger" - solche Leute befanden sich überhaupt nicht im Saal - sondern ein eher kritischer Beobachter dieser Veranstaltung, der sich im privaten Gespräch mit Horst Mahler als PDS-Mitglied ausgab.
Diese Vorgänge machen einmal mehr deutlich, von welcher Seite hierzulande die Gefahren für Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes ausgehen.
Sie zeigen aber zugleich auch, mit welchen schmutzigen Methoden auch die Deutschen für amerikanische Interessen eingespannt werden sollen.