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Flugscheiben
In Deutschland wurde bis 1945 nicht an der Flugscheibe gebaut, sondern an verschiedenen Flugscheiben. Eine Vielzahl von Konstrukteuren und Wissenschaftlern befasste sich seit den dreissiger Jahren mit speziellen Problemen der Luftfahrttechnik. Ihre Forschungen bilden die Grubdlage für die Entwicklung von Flugscheiben mit Rotor- oder Düsenantrieb oder kreiselstabilisierte Flugscheiben bis hin zu dem sehr fortschrittlichen scheibenförmigen, kreiselstabilisierten Absaugeflugzeug mit Flüssiggas-Motor und nuklearem Antrieb!
Der kreiselstabilisierte Turboproietto, der von Miethe und Belluzo entwickelt worden sein könnte. Der Turboproietto hatte einen Durchmesser von 10 bis 15 Metern und besass für den Vorwärtsflug zwei Lorin-Staustrahltriebwerke. Die äussere Fläche mit den Düsenaustrittsöffnungen rotierte, der innere Teil war feststehend und wies einen rotierenden Kreiselstabilisator auf.
Die Technik der Kreiselstabilisierung wurde ebenfalls für Absaugeflugzeuge mit Flüssiggas-Motor und nuklearem Antrieb benutzt. Diese Absaugeflugzeuge erweitern die Möglichkeiten einer Flugscheibe um einen wesentlichen Punkt: Im Gegensatz zu den Flugscheiben mit Rotor- oder Düsenantrieb oder kreiselstabilisierte Flugscheiben wie dem Turboproietto ist es bestimmten Absaugeflugzeugen nämlich möglich, sowohl in der Atmosphäre wie auch im Weltraum zu fliegen. Das ist in der besonderen Antriebsart begründet, die nun grob vereinfacht beschrieben wird: Absaugeflugzeuge mit Flüssiggas-Motor bei niedrigen Flughöhen innerhalb der Erdatmosphäre und den Nuklearantrieb dazu, in der Start- und Landephase den Absaugeantrieb in Gang zu setzen und aufrecht zu erhalten. Der Flüssiggas-Motor saugt die Luft durch luftdurchlässige gesinterte Bleche an. Diese eingesaugte Luft wird mittels eines Kyrostaten magnetisch heruntergekühlt und dadurch verflüssigt. Im Flüssiggas-Motor dient diese verflüssigte Luft dazu, den Brennprozess der Schaumkohle als Katalysatoren, die sogenannten Slurry Fuels, sind ebenfalls möglich.
Da durch die Absaugetechnik ein reibungsloser Luftstrom entsteht, ist für diese auch Jet Lift Aircraft genannten Fluggeräte keine hochgradig hitzebeständige Verkleidung der Aussenhülle vonnöten. Diese ist für Nicht-Absaugeflugzeuge aber lebenswichtig. Wegen der enormen Schwierigkeiten bei der Entwicklung entsprechender hitzebeständiger Materialien gibt es offiziell keine brauchbaren Hyperschallflugzeuge, obwohl die Absaugetechnik dieses Problem schon längst hätte lösen können. In Deutschland wurde in diesem Bereich vor 1945 emsig gearbeitet. Ein Blick in die einschlägigen Forschungsberichte von NASA, US Air Force und anderen militärischen Einrichtungen zeigt, dass mittlerweile auf diesem Gebiet noch sehr viel mehr möglich ist, als 1945 bereits machbar war. Absaugeflugzeuge mit Nuklearantrieb sind heute technisch kein Problem mehr.
So kurz und knapp lässt sich zusammenfassen, welche in jeder Hinsicht neuartige Flugzeugtechnologie in Deutschland bis 1945 entwickelt worden ist.
In Deutschland wurde bis 1945 nicht an der Flugscheibe gebaut, sondern an verschiedenen Flugscheiben. Eine Vielzahl von Konstrukteuren und Wissenschaftlern befasste sich seit den dreissiger Jahren mit speziellen Problemen der Luftfahrttechnik. Ihre Forschungen bilden die Grubdlage für die Entwicklung von Flugscheiben mit Rotor- oder Düsenantrieb oder kreiselstabilisierte Flugscheiben bis hin zu dem sehr fortschrittlichen scheibenförmigen, kreiselstabilisierten Absaugeflugzeug mit Flüssiggas-Motor und nuklearem Antrieb!
Der kreiselstabilisierte Turboproietto, der von Miethe und Belluzo entwickelt worden sein könnte. Der Turboproietto hatte einen Durchmesser von 10 bis 15 Metern und besass für den Vorwärtsflug zwei Lorin-Staustrahltriebwerke. Die äussere Fläche mit den Düsenaustrittsöffnungen rotierte, der innere Teil war feststehend und wies einen rotierenden Kreiselstabilisator auf.
Die Technik der Kreiselstabilisierung wurde ebenfalls für Absaugeflugzeuge mit Flüssiggas-Motor und nuklearem Antrieb benutzt. Diese Absaugeflugzeuge erweitern die Möglichkeiten einer Flugscheibe um einen wesentlichen Punkt: Im Gegensatz zu den Flugscheiben mit Rotor- oder Düsenantrieb oder kreiselstabilisierte Flugscheiben wie dem Turboproietto ist es bestimmten Absaugeflugzeugen nämlich möglich, sowohl in der Atmosphäre wie auch im Weltraum zu fliegen. Das ist in der besonderen Antriebsart begründet, die nun grob vereinfacht beschrieben wird: Absaugeflugzeuge mit Flüssiggas-Motor bei niedrigen Flughöhen innerhalb der Erdatmosphäre und den Nuklearantrieb dazu, in der Start- und Landephase den Absaugeantrieb in Gang zu setzen und aufrecht zu erhalten. Der Flüssiggas-Motor saugt die Luft durch luftdurchlässige gesinterte Bleche an. Diese eingesaugte Luft wird mittels eines Kyrostaten magnetisch heruntergekühlt und dadurch verflüssigt. Im Flüssiggas-Motor dient diese verflüssigte Luft dazu, den Brennprozess der Schaumkohle als Katalysatoren, die sogenannten Slurry Fuels, sind ebenfalls möglich.
Da durch die Absaugetechnik ein reibungsloser Luftstrom entsteht, ist für diese auch Jet Lift Aircraft genannten Fluggeräte keine hochgradig hitzebeständige Verkleidung der Aussenhülle vonnöten. Diese ist für Nicht-Absaugeflugzeuge aber lebenswichtig. Wegen der enormen Schwierigkeiten bei der Entwicklung entsprechender hitzebeständiger Materialien gibt es offiziell keine brauchbaren Hyperschallflugzeuge, obwohl die Absaugetechnik dieses Problem schon längst hätte lösen können. In Deutschland wurde in diesem Bereich vor 1945 emsig gearbeitet. Ein Blick in die einschlägigen Forschungsberichte von NASA, US Air Force und anderen militärischen Einrichtungen zeigt, dass mittlerweile auf diesem Gebiet noch sehr viel mehr möglich ist, als 1945 bereits machbar war. Absaugeflugzeuge mit Nuklearantrieb sind heute technisch kein Problem mehr.
So kurz und knapp lässt sich zusammenfassen, welche in jeder Hinsicht neuartige Flugzeugtechnologie in Deutschland bis 1945 entwickelt worden ist.