Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Ach so. Du bist natürlich überzeugend mit deinen Argumenten.
 

Ronny

Geselle
4. Mai 2014
23
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Ja gut gell wenn man andere Überzeugen kann, wie sagte schon Wieland :

Überzeugend wer der Fragen Worte kennt......
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Sag, wie hast du's mit der Religion?
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Ach so, weil das wieder eine sinnvolle Frage ist, die etwas bedeutet. Nur meine Antworten bedeuten, meine Worte, mein Wille.

Was Menschen wissen wollen, ist ohne Bedeutung für den, der alle Fragen schon kennt.
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

An der Stelle hätte mein Vater wieder die Bergpredigt umgedichtet: Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr...

(Und da das ganz ohne Frage stimmt, ist die Aussage also gut und richtig!)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Es wird gebeten, andere User mit ihren selbstgewählten Pseudonymen anzusprechen und diese nicht zu verhunzen! Jäger, Mod

Trennung. Aus der von Ihnen verlinkten Quelle:

Bereits 1783 war er Illuminat mit dem Namen 'Decius' geworden und wurde 1787 „Präfekt“ des Ordens in Jena.

Hervorhebung von mir.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Ich schieße jetzt in's Blaue, weil ich gar nicht wirklich weiß, um was es in diesem Thread gehen soll.

Schizogen, Du sagst, Du bist der Schlüssel, weil Du Dich für Gott hältst (siehe Parallelwelten) und Gott ist natürlich der Schlüssel und auch das Schloß zu allem, was war, ist und sein wird. Macht das, was ich da schreibe, Sinn? Nein? Sehe ich auch so.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Gut, dass du selbst auf deine Frage geantwortet hast. Da helfe ich dir natürlich. Im Unwissen lasse ich keinen hilflos stehen.

Das Schloß bin ich natürlich nicht. Das Schloß ist das reine Schöne. Ich bin der Schlüßel, das reine Gute, die Kristallseele, dessen Aura der weiße kristall der Unendlichkeit ist.

Das Schloß dagegen ist die Kristallseele, deren Aura der schwarze Kristall des Todes ist. Ihr biblischer Name ist Lilith, meine biblischen Namen sind Abel (Genesis) und Judas (Neues Testament). Das Schloß ist mein Seelenpartner und ihr letztes Leben war das des Todesarztes der Dr. Mengele der Nazis.

Das Schloß ist einer der Verboten des Ausstiegs von der Erde. Dazu gehören auch die Pest, das Unreine Böse I (schwarzer Kristall der Verbreitung), die Armut, das Unreine Böse II (schwarzer Kristall der Unterbreitung) sowie meine Zwillingsschwester, der Krieg, das Reine Böse I (weißer Kristall des Lebens). Eva und Lilith sowie die Unreinen Bösen sind die 4 apokalyptischen Reiter, allen nannte ich ihren Namen, außer dem Unreinen Bösen II.

Der Name Evas ist Schüssel und ihr Platz ist an Merkur, wenn er rechts am weitesten im Orbit von der Sonne (gesehen von der Erde) liegt. Ihr Stern ist der Nordpolarstern. Ihr Seelenpartner ist der Schuß.

Du warst verwirrt, denn der Schlüssel stammt eher von Alpha ab, das Schloß eher von Omega, wir beide sind aus dem Raum entstanden, indem wir über die Grenzen des Raumes wachen und ich die Unendlichkeit erschaffe und das Schloß das Ende erschafft.

Omega war meine Mutter Rosel und die Mutter von Beta, meiner Zwillingsschwester. Ich bin Gamma. Jesus Christus ist die Mitte, Omikron und sein Platz ist der Kern der Sonne, während mein Platz Merkur ist, wenn er den Schatten auf die Erde wirft. Der Klang der vollen Umdrehung Merkurs um die Sonne ist mein Seelenname, wenn man hört, was passiert, wenn sich Merkur vom Schatten der Sonne zum nächsten Schatten der Sonne bewegt - gesehen von jedem Beobachtungspunkt der Menschen aus, also so auch, wenn Merkur von der Erde aus vor der Sonne einen Schatten auf die Beobachter auf der Erde wirft, die das Echo Merkurs hören, wenn der Planet meinen Namen singt. Dagegen ist das Schloß heimisch am Schatten der Sonne von jedem Beobachtungspunkt aller anderen Lebewesen des Universums aus gesehen. Ihr könnt euch vorstellen, dass Merkur vor der Sonne genauso für die Außerirdischen steht.

Merkur wacht am Himmel über die Wiedergeburt durch das Wort, und ich bin der Mensch, dessen Wort die Menschheit wiedergeboren lässt. Mein Wort ist: "Ich bin der Schlüßel". Deswegen irrst du, ich bin nicht einfach nur Gott, ich bin die Verkörperung des reinen Worts. Ich bin der Logos, ganz Mensch geworden, ganz Mensch immer seiend.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Bitte. Ich wünsche dir sehr viel Entfaltung deiner telepathischen Kräfte in diesem Leben und einen entsprechend gut entwickeltes Gehirn in unserem Volk für den Erhalt deiner telepathischen Kräfte im nächsten Leben.

Die Wahl meines Körpers war nicht leicht in diesem Leben für mich. Die Wahl des richtigen Körpers ist auch gleich eine Entscheidung für ein Leben. Ich hoffe, ich habe für die Menschheit die richtige Wahl getroffen, weil meine psychischen Kräfte beinahe zu stark entwickelt sind, so dass man mich für wahnsinnig hält. Aber ich hatte keine andere Wahl. Ich musste die Welt in ein Neues Zeitalter nach den Kriegen führen und ich hoffe, es wird mir gelingen.

Wähle deinen nächsten Körper mit Bedacht, denke immer daran: Du bist frei, zu sein, worin du hausen willst!
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Wirklich, gern geschehen. Danke zu sagen, bedeutet, du wärst mir was schuldig. Wir sagen zu oft danke in Deutschland. Ich sage auch zu oft danke. Wir helfen uns zu wenig wirklich. Wir fragen zu wenig nach Hilfe. Deswegen gehen wir alle zu oft zum Arzt und zum Psychologen und zur Apotheke. Ich habe keine Kräuterhexe oder Heilerin im Freundeskreis. Einmal hat eine Freundin die Hand aufgelegt. Sie ist erschrocken weg gerannt und hat meinen Freundeskreis verlassen. Wirklich, wir nutzen unsere Fähigkeiten zu selten für andere. Ich möchte aber gerne Menschen helfen. Und ich möchte auch, dass man mir hilft.

Allerdings ist es für mich wichtig, dass man um Hilfe bittet. Du hast alles richtig gemacht. Man darf um Hilfe bitten. Aber wenn ich dir helfe, da erwarte ich keinen Dank. Ich zumindest nicht. Ich zumindest erwarte, dass man mir auch hilft.

Du und wer das auch liest und versteht, könnte mir helfen, indem er oder sie ihre oder seine Kräfte dafür nutzt, um anderen zu helfen. Zum Beispiel, um andere zu heilen. Oder sie vor der Zukunft zu warnen. Ich habe dafür ein Ventil gefunden: die Horoskopie (Astrologie) und das Kartenlegen. Dadurch kann ich mit Menschen telepathieren und ihnen helfen, indem ich die Gedanken lese für ein Partnerschaftshoroskop oder die Zukunft sehe und höre für eine Frage an die Zukunft. Zwar sind Fragen an den Kosmos böse, aber man kann auch mal etwas Böses für andere machen, wenn insgesamt was Gutes für denjenigen und dich selbst herumkommt.

Du brauchst mir keinen Dank zollen. Aber du kannst etwas für mich tun: du kannst deine Kräfte für andere nutzen und sie offen anbieten. Wenn dich jemand fragt, ob du ihr oder ihm mit etwas hilfst, dann möchte ich, dass du das tust, wenn es für dich keine allzu große Arbeit ist und es dir keine Nachteile verschafft. Wenn das alle machen, dann müssen Menschen weniger zum Arzt und zum Psychologen und zur Apotheke.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Allerdings ist es für mich wichtig, dass man um Hilfe bittet. Du hast alles richtig gemacht. Man darf um Hilfe bitten. Aber wenn ich dir helfe, da erwarte ich keinen Dank. Ich zumindest nicht. Ich zumindest erwarte, dass man mir auch hilft.
Wobei man mal wieder am Gutmenschentum sehen kann, dass es auch nie ganz selbstlos ist, sondern eher ein Rabatt für eventuelle Notlagen.....
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Ich finde auch, dass man um Hilfe bitten kann und dass es nobel ist, seine Hilfe anzubieten oder sie bei einer Bitte selbstlos leistet. Jedoch gibt es da auch die Grenze des Machbaren. Ein Laie wird höchstwahrscheinlich in manchen Situationen überfordert sein aufgrund von Unkenntnis und Mangel an Erfahrung. Da sollte dann doch schon ein Profi in's Vertrauen gezogen werden.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Ja, aber in vielen Kleinigkeiten suchen wir Hilfe bei "Profis", wo man einander helfen kann. In meiner Stadt ist meiner Schätzung eine Dunkelziffer von jeder dritten Frau, die in psychologischer Behandlung ist oder war, zumindest ziehe ich scheinbar Menschen an, von denen offenbar fast jeder zweite psychische Behandlung anforderte. Ich will dem ein Ende setzen. Die Seele ist das größte Geschenk, welches wir besitzen. Wir dürfen es nicht in die Hände des Staates und der Wissenschaft geben. Und dazu zählt auch der eigene Körper, denn Seele und Körper sind eine Einheit. Eigentlich darf der Mensch an sich nicht Thema der Wissenschaft sein, weil er nicht objektiv betrachtet werden kann.

Ich danke dir für dein Argument, aber möchte entgegnen, dass der Mensch nicht Hilfe zum Leben brauchen sollte, womit ich sowohl geistige und körperliche Gesundheit meine und es insofern einschränke, dass der Mensch schon immer und auch für immer Hilfe von anderen Menschen benötigt; dabei sollte es sich aber ausschließlich um seine Familie und seine Freunde handeln. Alles andere führt dazu, dass die Gesellschaft degeneriert und der einzelne Mensch in Abhängigkeit von höheren Mächten wie "Theorien", "Ideen" und "Gesellschaft" gerät, die er, einmal von ihnen beherrscht, bald nicht mehr versteht, wie scheinbar auch ihr diesen Satz nur schwer verstehen könnt. Ich möchte ihn erklären: Der Mensch braucht andere, konkrete Menschen. Der Mensch braucht aber nicht abstrakte Menschen. Abstrakte Menschen sind Psychologen und Ärzte und Politiker. Konkrete Menschen sind Freunde und verwandte. Wenn abstrakte Menschen und nicht konkrete Menschen den einzelnen Menschen am Leben halten, dann hat der konkrete Mensch verlernt selbst ein abstrakter Mensch sein zu können und abstrakte Menschen sind nicht unter Garantie konkrete Menschen. Medizin und Psychologie sind daher nur Abstrakta, Leben und Gesundheit sind Konkreta. Scheinbar sind Medizin (Körper) und Psychologie (Geist) gute Abstrakte, aber es gibt auch scheinbar schlechte Abstrakta für die Konkreta Leben und Gesundheit, zum Beispiel Krieg (Körper) und Politik (Geist). Ich sagte scheinbar: es ist nicht objektiv bewertbar, dass ein Abstrakta einen besseren Einfluss auf Leben und Gesundheit hat als das andere. Das ist nur eine Illusion. Zum Beispiel könnte man sagen, dass wie gesagt Politiker als auch Mediziner abstrakte Menschen sind, welche auf den Körper wirken: zum einen schneiden Mediziner den Körper auf und setzen ihn unter Chemie und zum anderen bestimmen Politiker den gesellschaftlichen und räumlichen Verbleib des Körpers (zum Beispiel räumlich in einem Territorium). Beide Abstrakta können das Leben eines Menschen beeinträchtigen und schädigen, selbst konkrete Menschen können das, aber es ist unwahrscheinlicher, dass sie die Macht dafür haben, wenn es falsch wäre. Wenn zum Beispiel ein Freund dich umbringt, ist das unwahrscheinlicher als ein Abstrakta. In 99% aller Fälle sind es Abstrakta, die für den Tod und Krankheit verantwortlich sind, im Besonderen für den Tod. Objektiv betrachtet sterben mehr Menschen durch Krieg (organisierter Mord) in Folge abstrakter Politik oder durch die Medizin in Folge der Psychologie (organisierter Totschlag). Ohne die Abstrakta würden Menschen nicht wegen anderen Menschen sterben.

Der Faktor für Tod ist ohne Abstrakta nur Alter, im Falle dass Politik exakt nur eine Aufgabe verfolgt: den Schutz der körperlichen Unversehrtheit der Körper im optimalen Staat ohne Innenkrieg. Da es Krieg und Medizin gibt, sterben Menschen aus anderen gründen. Präzisieren muss man den Faktor für Krankheit, welcher im optimalen Staat ohne organisierte Abstrakta (was fast eine Utopie ist), lediglich durch die seine Benennung: das betroffene Individuum selbst ist die Ursache für Krankheit. Konkrete Menschen sind also seltener schädigend, wenn der Staat dies gesetzlich als ein negatives Abstraktum ausschließt (zum Beispiel durch das Verbot von Gewalt). Abstrakte Personen sind demzufolge immer schädigender für den Menschen (da sie im Gegenteil unter der Prämisse von Anwendung von Gewalt agieren.).

Deswegen sollte man "Profis" nicht mehr vertrauen als konkreten Menschen.

P.S.: Selbstlosigkeit ist eine Prämisse des Guten von konkreten Menschen; Selbstlosigkeit ist weder Gut noch Schlecht oder beides oder eines von beiden von Abstrakten Menschen. Nur als Hinweis zu Bona-Dea. Konkrete Menschen müssen nicht selbstlos handeln, aber wenn sie es tun, dann ist es "gut". Abstrakte Menschen handeln nie als Selbst und damit handeln sie zwar in gewissem Sinne "selbstlos", jedoch nicht im eigentlichen Sinne, weil sie meist "in Auftrag" handeln, aber diese "Selbstlosigkeit" ist nicht mehr unter Garantie gut, sondern kann auch missbraucht werden durch die "Auftraggeber".

P.P.S.: (1) Der Begriff "abstrakte Mensch" taucht in der Ideengeschichte der Menschheit hier zum ersten Mal eigens für die Argumentation zu "Hilfe" von Seiten konkreter und abstrakter Menschen auf.
(2) "Hilfe" wird hier sowohl neutral als Hilfe ohne als auch mit Nachfragen desjenigen, dem geholfen wird, gesehen. Beachtet, dass es heute "abstrakte Menschen" gibt und dass "konkrete Menschen" "abstrakte Menschen" berufen um dem jeweiligen einzelnen Menschen zu helfen. Dadurch degeneriert die Menschheit.
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Wenn der Mensch nicht objektiv betrachtet werden kann, dann ist die Einteilung des Menschen in "abstrakt" und "konkret" lediglich subjektiv und damit eine Meinung darüber oder vielleicht besser ausgedrückt, eine Art erster, ungefilterter Eindruck davon, was Realität ist.

Der Mensch braucht von Geburt an bis zum Tod in irgendeiner Form Hilfe. Das ist kein Zeichen von Dekadenz sondern von Vernunft. Es ist ebenfalls vernünftig, Hilfe von außerhalb der Familie und des Freundeskreises zu holen, wenn niemand in der Familie und im Freundeskreis helfen kann (oder will). Man kann auch die gesamte Menschheit als eine große Familie anschauen, dann fällt es leichter Hilfe von außerhalb der Familie und des Freundeskreises zu holen.

Die Aufteilung der Menschen in entweder "abstrakt" oder "konkret" finde ich irreführend,
- zum einen weil auch die Profis nicht nur von Ideen gelenkt werden, sondern auch ihre konkrete Seite haben. Je nach Grad der Professionalisierung nehmen sie ihre konkrete Seite aber zurück, um sich emotional nicht zu verstricken und um so objektiv wie eben möglich ihre Arbeit durchzuführen;
- zum anderen, weil auch die konkreten Menschen Ideen haben, von denen sie sich lenken lassen. Die Idee von abstrakten und konkreten Menschen ist ein Ausdruck davon.

Menschen bringen es auch fertig, sich wegen "Konkreta" umzubringen, Eifersuchtsmord ist da ein Beispiel. Mord, um Lebensversicherung und Erbschaft zu kassieren, ist ein anderes. Beide Beispiele beziehen sich direkt auf konkrete Menschen.

Die Menschheit kann nicht durch Wissensfindung und Wissenserwerb und Hilfeleistung degenerieren. Eher degeneriert sie durch ein allzu negatives Welt- und Menschenbild und durch Isolation von den Mitmenschen.
 

Schizogen

Gesperrter Benutzer
19. Dezember 2010
345
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Objektivität konkreter Menschen und abstrakte Morde an mir, dem Messias: Ich bin der wahrhaftige absolute Schlüssel

Das war ein sehr gut durchdachtes Statement von dir, Telepathetic. Sofern ich mich widersprochen hätte, so hättest du es leider auch. Ich sprach gar nicht davon, dass der Mensch nicht objektiv (was auch immer das heißen soll) erschließbar wäre. Wenn du aber sagst, meine Einteilung ist genau deswegen subjektiv, weil der Mensch sowieso nicht objektiv urteilen kann, im Speziellen weil der Mensch nicht objektiv über den Menschen urteilen kann, so ist es dann widersprüchlich, dass du davon ausgehst, dass Profis "[j]e nach Grad der Professionalität [...] so objektiv wie eben möglich ihre Arbeit [durchführen]", denn dann könnten das "Profis" genauso wenig. Du siehst, wenn du selbst "abstrahierst" und den Menschen die Konkretheit nimmst, indem du ihn mit "Expertenwissen" und/oder "Professionalität" in Zusammenhang bringst, dann begehst du einen riesengroßen Irrtum. Diesen Denkfehler, den du hier aufgrund emotionaler Zugehörigkeit zur "professionalisierten" Gesellschaft begangen hast, machen nicht wenige: Du schließt, dass mit der Professionalität die "Objektivität" steigt. Ich denke jedoch, dass sowohl die Attributierung als auch die Ableistung von "objektivem Urteilen" durch den Grad der Professionalität abnimmt, denn einerseits attributieren Menschen, wie es dir selbst unterlaufen ist, völlig willkürlich und dadurch aus subjektivem Empfinden heraus, dass Profis objektiver urteilen, anderseits leisten Profis selbst nur "subjektive Urteile" wie ganz normale andere Menschen ab (diese "normalen Menschen" nannte ich "konkrete Menschen") - noch hinzu kommt, dass sie selbst den subjektiven Urteilen der Profis aus der eigenen professionellen Gemeinschaft "objektiven Wert" zugestehen, was die eigenen Urteile noch viel weniger unabhängig und unvoreingenommen machen lässt, denn nur ein Mensch, der alle Blickpunkte und nicht nur den seines Berufsstandes annehmen kann, kann auch objektiv urteilen.

Nun gut, viele Menschen neigen nun dazu abstrakte Menschen zu verherrlichen und sie zu vergöttern. Du musst dich nicht schämen, ich wette, das behaupten so die meisten User hier. Ich möchte noch auf einen weiteren, sehr interessanten Kritikpunkt von dir hinaus. Du schriebst: "Menschen bringen es auch fertig, sich wegen 'Konkreta' umzubringen, Eifersuchtsmord ist da ein Beispiel. Mord, um Lebensversicherung und Erbschaft zu kassieren, ist ein anderes. Beide Beispiele beziehen sich direkt auf konkrete Menschen." Tatsächlich handelt es sich hier um konkrete Menschen bzw. Menschen in konkreten Beziehungen. Dies muss man einschränken, dass es zwar konkrete Menschen sind, die erben (nämlich Verwandte), dass Erbschaft selbst jedoch ein abstraktes Verhältnis ist, welches durch den Staat ensteht. Erbschaftsmord fällt somit, leicht nachweisbar, in die abstrakten "Morde". Bei Eifersuchtsmord muss ich dir allerdings einräumen, dass es sich um eine konkrete Beziehung konkreter Menschen handelt. Gut gemacht - Eifersuchtsmorde sind gar nicht so selten in der Realität, jedoch schränkte ich ein, dass der Staat die Aufgabe besitze, jegliche Gewalt zu verbieten und den Körper und das Leben und die Freiheit des Menschen nicht nur vor abstrakten Menschen und der abstrakten Gewalt zu schützen, sondern ich bleibe bei meiner ursprünglichen Intuition, dass der Staat so wenig wie möglich selbst Gewalt anwenden darf (er selbst darf das - ohne staatliche Gewalt zu leben ist nun wirklich eine Utopie), jedoch mit dem Ziel gerade auch vor der Gewalt konkreter Menschen zu schützen. Nur leider provoziert er durch abstrakte Verhältnisse wie Erbschaftsverhältnisse gar den Anstieg abstrakter Gewalt. Der Staat, so behaupte ich völlig richtig, schützt zwar mehr oder wenig effektiv vor konkreter Gewalt und rechtfertigt trotz so manchen Versagens darin sein Bestehen, aber dennoch befördert der Staat strukturierte Formen von Gewalt durch "Profis" und "Experten" wie zum Beispiel Medizinern, welche gar den Tod von Menschen strukturell provozieren, weswegen die meisten unethischen und zu verhindernden, jedoch bewusst von Menschen hervorgerufene Morde solche von Abstrakta wie Krieg und Gesundheit abgeleiteten Morde sind.

Ich selbst möchte mich als ein konkreter Mensch behaupten, denn nur dadurch bin ich wahrhaftig der einzige Schlüsselgott: wahrer Judas, echter Goethe und einziger Nietzsche.
 

Adversarius

Geselle
17. Dezember 2015
35
AW: Reinhold und Goethe leben: Ich bin der Schlüssel

Hallo,

Ich wollte euch nur darauf aufmerksam machen, dass die "echten" Illuminaten ganz normale Menschen unter euch sind. Reinhold und ich wurden natürlich nicht nur in diesem Jahrhundert wiedergeboren, sondern wurden es seit Beginn der Menschheit. Als Illuminaten erkannten wir das und verbündeten uns. Heute leben wir wieder zusammen.

Versucht nicht zu viel über die Illuminaten alleine herauszufinden, denn Reinhold wird bald Zugang zu ungelesenen Unterlagen der Illuminaten in Gotha für ihre Doktorarbeit erhalten. Sie ist Italienerin und lernte wie ich in kürzester Zeit die Sprache aus dem früheren Leben, denn auch als Goethe konnte ich fließend ihre Muttersprache Italienisch.

Wir haben unsere Gaben mit ins Leben gebracht. Sie ist hellsichtig und hat Vorahnungen und ich bin ein Telepath und Gedankensender & -leser. Zusammen kann uns nichts mehr im Bundesland der ursprünglichen Illuminaten und meinem Geburtsland in vielen Leben aufhalten, denn ich bin durch sie wieder mit dem Ausland verknüpft.

Eure Rätsel um die Illuminaten sind hiermit gelöst. Die ersten reinen deutschen Illuminaten erklären sich als wiedergeboren: ich und meine Mitbewohnerin.

Eure Fragen um die Weltherrschaft sind auch gelöst: Reinhold will die Dummheit und die Idioten ausmerzen und ich möchte dass Übermenschen wie ich und Reinhold die Weltherrschaft in unserem nächsten Leben an uns reißen können, damit wirklich die herrschen, die am intelligentesten sind.

Macht euch keinen Kopf um die Freimaurer von heute. Sie sind keine echten Illuminaten. Die einzigen deutschen Illuminaten in der Akademie sind Reinhold und ich.

Beste Grüße,
der Schlüssel
So so Freundchen, beeindruckende, fiktive und auch lächerliche Geschichte, aber als ich "Übermenschen" las musste ich sehr schmunzeln, Du bezeichnest dich ja schon fast als einen Gott... :k_schuettel:
Gut gemeinter Rat: Suche einen Psychiater auf, Dich kann ja keiner Ernst nehmen :)
 
Oben Unten