Gondels Theorem sagt aus:
There exist certain problems in mathematics which can neither be proven nor disproved, the mathematical equivalent of the statement "I am lying"
Eine Frage, nur um Sicherz zu gehen, dass ich dich richtig verstanden habe:
Du sagst:
Nichts ist endgültig beweisbar. Auch nicht die Wissenschaft.
Du sagst:
Ich glaube an die Wissenschaft
Du sagst:
Religion und übersinnliche Erkenntnistheorien sind schwachsinn.
Beides beweist sich nur in sich selbst, an das eine glaubst, du an das andere nicht. Schon etwas seltsam, oder?
Zudem ist dein glaube in empirie erschreckend schonmal irgendwann etwas von der chaos-theorie gehört?
Die Psychologie basiert in vielen Punkten auf Statistik und an Statistiken kann ich nicht glauben, da Sie immer nur teile eines Ganzen wahrnehmen kann, das aus individuen besteht und von diesem winzigen teil auf die mehrheit schliesst. Volkommen schwachsinnig. Das wäre, als ob man sagen würde ich habe 10000 Äpfel, 100 davon habe ich untersucht, keiner hatte einen wurm, also hat überhaupt kein apfel von den 10000 einen. Dooh.
Schlimm genug, dass ich das als Nebenfach habe...
Auf Bemerkungen zu deinem Text solltest Du eingehen, da die gleichmacherei die Du betreibst teilweise an den Haaren herbeigezogen ist.
>praktisch kannst du erspürte "erkenntnisse" nirgends >verwenden, sie hätten also höchsten einen selbstzweck. siehst >du, weil du diese erkenntnis offensichtlich nur erspürst kannst du >es nicht modellhaft ausdrücken(in etwa durch eine definition), >was genau hast du jetzt davon.
Viele Menschen erhalten dadurch ein besseres Verständnis für die Welt und wie Sie funktioniert. Und für manche ist es Lebenszweck, herauszufinden, was es ist, was die Welt zu dem macht, was der Sinn dahinter ist. Was ist daran falsch?
>wenn jeder nur über seine persönlichen eindrücke redet kommt >nichts dabei heraus außer dampf.
Falsch, das nennt man Erfahrungsaustausch, kennst Du bestimmt.
>das warum können ansonsten menschen eigentlich gar nicht >erklären.
Na wenn Du das weisst ist doch alles prima.
>>Zu behaupten ein Psychologe hat erkenntnisse über die psyche >>ist anmassend.
>warum ist das anmaßend bitte? es ist zum beispiel eine >psychologische erkenntnis das männer anfälliger sind als frauen >für selbstmord.
Statistik ist keine Erkenntnis. Ein Psychologe kann auch nur vermutungen anstellen. Dazu kommen dann wilde Theorien, eine der absturesesten ist z.B. die von Freud... uaahhg
There exist certain problems in mathematics which can neither be proven nor disproved, the mathematical equivalent of the statement "I am lying"
Eine Frage, nur um Sicherz zu gehen, dass ich dich richtig verstanden habe:
Du sagst:
Nichts ist endgültig beweisbar. Auch nicht die Wissenschaft.
Du sagst:
Ich glaube an die Wissenschaft
Du sagst:
Religion und übersinnliche Erkenntnistheorien sind schwachsinn.
Beides beweist sich nur in sich selbst, an das eine glaubst, du an das andere nicht. Schon etwas seltsam, oder?
Zudem ist dein glaube in empirie erschreckend schonmal irgendwann etwas von der chaos-theorie gehört?
Die Psychologie basiert in vielen Punkten auf Statistik und an Statistiken kann ich nicht glauben, da Sie immer nur teile eines Ganzen wahrnehmen kann, das aus individuen besteht und von diesem winzigen teil auf die mehrheit schliesst. Volkommen schwachsinnig. Das wäre, als ob man sagen würde ich habe 10000 Äpfel, 100 davon habe ich untersucht, keiner hatte einen wurm, also hat überhaupt kein apfel von den 10000 einen. Dooh.
Schlimm genug, dass ich das als Nebenfach habe...
Auf Bemerkungen zu deinem Text solltest Du eingehen, da die gleichmacherei die Du betreibst teilweise an den Haaren herbeigezogen ist.
>praktisch kannst du erspürte "erkenntnisse" nirgends >verwenden, sie hätten also höchsten einen selbstzweck. siehst >du, weil du diese erkenntnis offensichtlich nur erspürst kannst du >es nicht modellhaft ausdrücken(in etwa durch eine definition), >was genau hast du jetzt davon.
Viele Menschen erhalten dadurch ein besseres Verständnis für die Welt und wie Sie funktioniert. Und für manche ist es Lebenszweck, herauszufinden, was es ist, was die Welt zu dem macht, was der Sinn dahinter ist. Was ist daran falsch?
>wenn jeder nur über seine persönlichen eindrücke redet kommt >nichts dabei heraus außer dampf.
Falsch, das nennt man Erfahrungsaustausch, kennst Du bestimmt.
>das warum können ansonsten menschen eigentlich gar nicht >erklären.
Na wenn Du das weisst ist doch alles prima.
>>Zu behaupten ein Psychologe hat erkenntnisse über die psyche >>ist anmassend.
>warum ist das anmaßend bitte? es ist zum beispiel eine >psychologische erkenntnis das männer anfälliger sind als frauen >für selbstmord.
Statistik ist keine Erkenntnis. Ein Psychologe kann auch nur vermutungen anstellen. Dazu kommen dann wilde Theorien, eine der absturesesten ist z.B. die von Freud... uaahhg