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Russischer Kosmonaut:am 23.Dez 2013 landen Aliens

croles

Großmeister
24. Mai 2002
57
MOSKAU, 11. April (Juri Plutenko - für RIA Novosti). Kurz vor dem Tag der Raumfahrt, der am 12. April begangen wird, hat der Kosmonaut Georgi Gretschko, zweifacher Träger des Titels „Held der Sowjetunion“, Juri Plutenko ein Interview gewährt.

Noch am Vorabend des 12. April 1961 habe ich von dem für diesen Tag vorgesehenen Start des Raumschiffes Wostok mit dem Kosmonauten Juri Gagarin an Bord erfahren. Die Nachrichten vom Kosmodrom Baikonur wurden nämlich per Funk in unseren Arbeitsraum übermittelt. Wir erhielten operative Informationen über den Start und den Raumflug. So konnte ich die berühmten Worte Gagarins „Pojechali!“ („Los geht’s!“) hören. Ebenso wie die wichtigste Meldung vom Landungsort: „Wir sehen den Kosmonauten auf der Erde. Er geht und winkt mit den Händen!“

hier gehts weiter:
http://de.rian.ru/analysis/20070411/63494553.html
 

Z

Geheimer Meister
24. Juni 2003
487
In dem Abschnitt in dem es um Aliens geht, erinnern mich seine Worte an Erich von Däniken.

Die Raumfahrt und das Weltall sind das Leben dieses Kosmonauten, das merkt man schnell wenn man den ganzen Text liest. Er hat darin einfach viel Erfahrung, praktisch wie theoretisch. Im Grunde kann man (in diesem Fall Ich) ihm nicht wiedersprechen.

Z
 

phoenix

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
323
Naja hatte erhofft, daß er aus geheimen Kreisen zu berichten hätte...

...stattdessen wartet er mit dieser nebulösen 2012 Maya/Esoterik auf.

Ich hoffe nicht ,daß die Maya Götter hatten, die Außerirrdische waren, und
denen man Menschenopfer darbrachte...
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.827
Naja , das Leben ist ja selbst irgendwie mal auf die Erde gekommen , also "ausserirdisch"......die erdfremden Wesen haben sich den Planeten ja schon lange unter den Nagel gerissen und haben zumindest offiziell keinen Schimmer über ihre Herkunft.
Egal wie....-das Leben auf der Erde würde wohl nicht existieren , wenn im All kein Leben möglich wäre , schließlich ist ja anzunehmen daß die Erde durchaus Bestandteil des Alls ist , dazu ein wahnsinnig winziger Bestandteil.....-Die Erde würde auch nicht existieren , wenn das Leben generell nicht aus dem All kommen würde.

Also könnten wir uns eigentlich damit abfinden daß wir irgendwo im All leben , und daß irgendwoanderst im All auch noch was lebt und uns evtl. irgendwann mal besuchen könnte , falls dies nicht schon irgendwann irgendwo geschehen ist......aber selbst wenn wir niemals Wesen eines derart fremden ökologischen Systems antreffen werden , hat dies nicht zu bedeuten , daß es diese Wesen nicht auch gibt. Es ist anzunehmen daß es andere Wesen gibt - eben weil es uns gibt......und neben derart vielen anderen und verschiedenen Arten(?) - allein in diesem einzelnen Ökosystem der Erde(?).....das Ökosystem All hat sicherlich unzählig viel mehr als nur das der Erde zu bieten.
Wäre es nicht so , dann müsste ich diesen Planeten , mich , und alle anderen Lebensformen für ein einzigartiges Paradox des Universums halten , das es so nicht geben dürfte...ja sich über sowas nichtmal gedanken machen können dürfte....da es ja kein Leben im All gibt.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Also entweder ist dieses Interview wahnsinnig schlecht übersetzt, oder der gute Kosmonaut hatte schon ein bißchen am Wodka genippt, oder die Weltraumstrahlung hat ihm das Denkvermögen geschmälert.

Viele Sätze sind ja völlig zusammenhangslos.
Letzendlich geht es ja nur darum, Geld für russische Weltraumforschung locker zu machen.

Kleines Beispiel für überhebliche Falschinformation und dumme Prophetie:
Vor zehn bis 15 Jahren habe ich das Entstehen von Hubble vorausgesagt.

Da das Interview aktuell von 2007 ist hat der gute Mann Hubble also schon 1992-1997 vorausgesagt... dumm nur dass das Weltraumteleskop bereits 1990 gestartet wurde.

:twisted:
 

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