Sartre gilt als einer der letzten Universalgelehrten unseres Zeitalters und somit als einer der letzten Philosophen, die sich mit den Grundfragen des Lebens auseinandersetzten. Ist es heute nicht mehr möglich sich mit diesen Grundfragen auseinanderzusetzen und zeigt nicht gerade diese Uninteressiertheit an diesen Fragen den Zustand der Menschen und der Gesellschaft auf?
Natürlich ist unser Wissen vervielfacht worden in den letzten Jahrzehnten, natürlich kann man heute nicht mehr alles wissen. Doch ist die Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Lebens nicht eine ansich nötige, eine die um ihretwillen geführt werden muß? Es scheint so, als haben wir ein Ziel erreicht, an dem es keine Auseinandersetzung mit diesen Fragen mehr gibt, doch in Wahrheit haben wir aufgegeben. Die Auseinandersetzung selbst ist das Ziel, welches die Auseinandersetzung hat. An diesem Weg wachsen wir und finden wir uns, jeder sich selbst.
Gerade in den Zeiten, in denen sich immer mehr Wissen anhäuft, brauchen wir ein System, welches uns diese Wissen selbst erklärt. Wir brauchen eine Ordnung an der wir jegliches Wissen zu uns selbst führen können. Wir brauchen eine Assoziationskette, die uns das große Wissen zum Menschen führt, so daß jeder das Wissen für sich nutzen kann. Was nützt ein Wissen, welches man nicht nutzen kann, da es unverständlich und abstrakt im Raum ohne Bezug zum Menschen steht?
Nebenbei bemerkt bin ich der Meinung, daß man nicht unbedingt alles wissen muß. Es gibt bestimmte Gebiete in denen es ausreicht eine Grundvorstellung von den Vorgängen zu haben, nicht aber in den Details kundig zu sein. Wie wäre es dann mit einem Buch über das, was man nicht zu wissen braucht?
Natürlich ist unser Wissen vervielfacht worden in den letzten Jahrzehnten, natürlich kann man heute nicht mehr alles wissen. Doch ist die Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Lebens nicht eine ansich nötige, eine die um ihretwillen geführt werden muß? Es scheint so, als haben wir ein Ziel erreicht, an dem es keine Auseinandersetzung mit diesen Fragen mehr gibt, doch in Wahrheit haben wir aufgegeben. Die Auseinandersetzung selbst ist das Ziel, welches die Auseinandersetzung hat. An diesem Weg wachsen wir und finden wir uns, jeder sich selbst.
Gerade in den Zeiten, in denen sich immer mehr Wissen anhäuft, brauchen wir ein System, welches uns diese Wissen selbst erklärt. Wir brauchen eine Ordnung an der wir jegliches Wissen zu uns selbst führen können. Wir brauchen eine Assoziationskette, die uns das große Wissen zum Menschen führt, so daß jeder das Wissen für sich nutzen kann. Was nützt ein Wissen, welches man nicht nutzen kann, da es unverständlich und abstrakt im Raum ohne Bezug zum Menschen steht?
Nebenbei bemerkt bin ich der Meinung, daß man nicht unbedingt alles wissen muß. Es gibt bestimmte Gebiete in denen es ausreicht eine Grundvorstellung von den Vorgängen zu haben, nicht aber in den Details kundig zu sein. Wie wäre es dann mit einem Buch über das, was man nicht zu wissen braucht?