Moin,
in den letzen Wochen habe ich viel über Satanismus nachgedacht, und ich bin zu dem Schluß gekommen, dass der Satanismus keine wahre Religion ist, da er keine moralischen Werte im Sinne von sozialen Werten vermittelt, sondern einfach nur sagt, dass man selbst über sein Schicksal bestimmt. In der "Satanischen Bibel" findet man auch haufenweise Wiedersprüche. Zuerst wird dort die Existenz Gottes als Unfug abgelehnt, und dann steht da, dass "Satan der beste Freund der Kirche ist, da er sie lange im Geschäft gehalten hat". Also gestehen die Satans-Jünger somit, dass es einen gegensatz zu Satan gibt, also Gott....
Dann schreiben die Satans-Leute, dass zb. die Christliche Religion lebensverneinend sei, der Satanismus lebensbejahend. Oberflächlich betrachtet mag es so scheinen, sinniert man aber etwas über diese Aussage nach, so fällt einem auf, dass all diese "lebensverneinenden" christlichen Gebote doch irgendwo ihren Sinn&Zweck erfüllen/erfüllten; die angeblich "lebensbejahenden" satanischen "Gebote" im Prinzip ein parasitäres Verhalten zuliesen, und somit die Gesellschaft vernichten würden(hat n Parasit an sich).
Der Satanismus liefert keinen moralischen Rückhalt, wodurch die Hemmschwelle für Gewalt&Verbrechen bei Satanisten wesentlich tiefer liegt, als beim Christentum. Der Satanismus ist auch nicht tolerant, sondern egoistisch. Wäre jeder Mensch ein Satanist, und würde nurnoch so handeln , dass in erster Linie der Satanist den Nutzen aus seinem Handeln zieht, dann würde sich die Menschheit relativ schnell vernichtet haben.
Fazit: Aus meiner Sicht ist der Satanismus eine Glaubensform, welche andere Systeme belastet. Trotzdem toleriere ich den Satanismus.
in den letzen Wochen habe ich viel über Satanismus nachgedacht, und ich bin zu dem Schluß gekommen, dass der Satanismus keine wahre Religion ist, da er keine moralischen Werte im Sinne von sozialen Werten vermittelt, sondern einfach nur sagt, dass man selbst über sein Schicksal bestimmt. In der "Satanischen Bibel" findet man auch haufenweise Wiedersprüche. Zuerst wird dort die Existenz Gottes als Unfug abgelehnt, und dann steht da, dass "Satan der beste Freund der Kirche ist, da er sie lange im Geschäft gehalten hat". Also gestehen die Satans-Jünger somit, dass es einen gegensatz zu Satan gibt, also Gott....
Dann schreiben die Satans-Leute, dass zb. die Christliche Religion lebensverneinend sei, der Satanismus lebensbejahend. Oberflächlich betrachtet mag es so scheinen, sinniert man aber etwas über diese Aussage nach, so fällt einem auf, dass all diese "lebensverneinenden" christlichen Gebote doch irgendwo ihren Sinn&Zweck erfüllen/erfüllten; die angeblich "lebensbejahenden" satanischen "Gebote" im Prinzip ein parasitäres Verhalten zuliesen, und somit die Gesellschaft vernichten würden(hat n Parasit an sich).
Der Satanismus liefert keinen moralischen Rückhalt, wodurch die Hemmschwelle für Gewalt&Verbrechen bei Satanisten wesentlich tiefer liegt, als beim Christentum. Der Satanismus ist auch nicht tolerant, sondern egoistisch. Wäre jeder Mensch ein Satanist, und würde nurnoch so handeln , dass in erster Linie der Satanist den Nutzen aus seinem Handeln zieht, dann würde sich die Menschheit relativ schnell vernichtet haben.
Fazit: Aus meiner Sicht ist der Satanismus eine Glaubensform, welche andere Systeme belastet. Trotzdem toleriere ich den Satanismus.