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Satanismus=schlecht?!?

Hallo, (Bitte zuerst Beitrag lesen) findet ihr den Satanismus gut oder schlecht?

  • Satan iss Doof.

    Stimmen: 0 0,0%
  • (leeres Feld, bitte nicht anklicken)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    252

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Buzur schrieb:
Satanismus muß ja nicht unbedingt was mit kruden Ritualen zu tun haben, die Verehrung des Lichtbringers äußert sich zu allererst in einem tiefen Respekt gegenüber allem Lebendigen. Als orthodoxen Satanist :twisted: gilt mir nur eines unbedingt:
Non serviam :!:

Jetzt kommen wieder die "Ihr tut das alle falsch verstehen" bzw. die "das sind garnkeine echten XYZ!" Das erinnert mich an "Mord ist gut! Ihr seht das nur von der falschen Perspektive!"

Sartanisten mördern Leute! Wie soll man das mit "Tiefem Respekt gegenüber allem Lebindigen" vereinbar sein?
Lass mich raten: Die die das tun, sind garkeine echten Satanisten? :roll:
 

muhman

Geheimer Meister
21. Februar 2003
225
@baruc

Soviel wie ich über den Satanismus weiß, ist er hier in Europa einfach nur das Gegenstück zum Christentum (drehen z.B. das Kreuz um).
Den Satanismus gibt es auch noch in andren Ländern.
Ein muslimischer Freund von mir hatte mir erzählt, dass es auch (man könnte sagen) Anti-Muslime gibt, die den Islam umdrehen und den Teufel anbeten. (Würde mich übrigens freuen, wenn es hier Moslems gäbe, die mehr darüber erzählen könnten).
So weit ich das verfolgen kann, sind Satanisten also Leute die von ihrem personifizierten Gottesbild enttäuscht worden sind und dann das Gegenteil von ihm anbeten.
Ob das jetzt schlecht ist würde ich nicht unbedingt behaupten. Zumindenst wenn andere Menschen dadurch nicht zu Schaden kommen.
Welchen Weg ein Mensch einschlägt ist und bleibt seine Entscheidung, aber er sollte deswegen nicht anderen Schaden, um seine Ideologien durchzusetzen.
Das zählt aber für jede Religion oder Weltanschauung. Nicht nur für den Satanismus.
Bhagwan Shree Rajneesh hatte zu dem Thema mal ein Beispiel gebracht:
Geld und Politik sind schlimmere Drogen als Kokain und LSD. Durch LSD und Kokain schadet man nur sich selbst, aber mit Geld und Politik schadet man auch anderen.
 

A1u

Geselle
28. Juni 2003
12
stanisten ermorden nur leute die nicht auf ihre bitten eingehen, also wenn sie zb angegriffen werden und dann bitten dass der gegenüber aufhört passiert das nicht folgt eine konsequenz die nicht so fot der mord ist. prinzip der rache eben. das umgedrehte kreuz hat nicht mit satanismus zu tun, es is nur ein symbol dafür, dass man die christliche kirche verachtet und sich ihr erwehrt, mehr nit. nix satanismus....
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Zählt dazu auch die Weigerung sich zu ehren Satans opfern zu lassen?
 

LordGosar

Geheimer Meister
29. März 2003
463
Wenn man von der religiösen Geschichte ausgeht, veralbert sich jeder "Satanist" doch eigentlich selber!
Beginnen wir doch einfach mal damit, daß Klein-Lucifer sauer ist, weil er nicht mehr Gottes Liebling ist ...nach seinem Ermessen.
Ergo= Menschheit soll versucht werden und wie ich immer sehe, fallen IMMER einige Menschen darauf herein.
Jetzt kommt wieder ein Toben, daß das nix miteinander zu tun hat, usw.

Doch erstmal weiter: SATAN ist nicht LUCIFER! Ursprünglich war Satan derjenige, der uns beim letzten Gericht äh richten sollte (schlechtes Deutsch, ich weiss). Wurde später mit Lucy zusammen getan!
Aber das nur mal zur Info!
Also, nochmal er will uns versuchen um Gott den Beweis zu zeigen, was wir für labile Gestalten sind. et voilá, wir ziegen es ja immer wieder, und Satan hat seine perfide Freude daran.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
haruc, wenn du dich auf die satansiche bibel berufst, dann wunderts mich, wie du deine umfrage formuliest. lavey betet keinesfalls satan an und rät auch nicht dazu....

grüsse
zauberweib
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
A1u schrieb:
stanisten ermorden nur leute die nicht auf ihre bitten eingehen, also wenn sie zb angegriffen werden und dann bitten dass der gegenüber aufhört passiert das nicht folgt eine konsequenz die nicht so fot der mord ist. prinzip der rache eben. das umgedrehte kreuz hat nicht mit satanismus zu tun, es is nur ein symbol dafür, dass man die christliche kirche verachtet und sich ihr erwehrt, mehr nit. nix satanismus....
Fett, es gibt eine christliche Kirche ?
 
3. Mai 2003
10
"Etwas mehr als ein Jahr nach dem Amoklauf in Erfurt hat ein Schüler im nordbayerischen Coburg auf eine Lehrerin gefeuert und sich danach selbst getötet. Das Motiv des Realschülers liegt noch im Dunkeln. Ermittler sprachen von Hinweisen, dass sich der Junge mit der "Gruftie"-Szene und dem Thema Satanismus beschäftigt habe."

Passend zu einem anderen Thema im Forum:

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=8397

Der Satanismus scheint immer an allem Schuld zu sein...

Die Gesellschaft sucht doch nur einen Sündenbock für alles, was die Menschen als "schlimm" definieren und da Satanisten ja etwas mit dem Teufel zu tun haben (der Meinung der "Uninformierten" nach) und der Teufel "böse" ist, sind die Satanisten auch "böse" (= "schlimm") und daher auch an allem "Schlimmen" schuld. Sobald dann etwas "Schlimmes" auftaucht (beispielsweise das Blutbad in Coburg) und der Satanismus in irgendeiner Form damit zu tun hat, ist er auch gleich Schuld daran...

Tut mir leid, ich musste nur eben meinen Frust loswerden! :wink:
 

Don

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.692
Wer definiert eigentlich was "Gut" oder "Schlecht" ist?


Ich bin keiner Religion angehörig da ich alle für Humbug halte, das ist jedoch meine Meinung und daher nicht allgemeingültig.

Satanismus ist eine negativ belegte Sache die dem Christentum dienlich und dennoch im Weg ist. Der eine kann nicht ohne den anderen sein ...............kein Rauch ohne Feuer.

Mir ist es gleich was einer glaubt und was nicht, solange niemand für irgendeinen "Gott" sterben muß ist doch gleich was man "glaubt".
Man findet in den "satanischen Kreisen" viele junge Mitläufer die auf diesem Weg der Gesellschaft ihren Trotz zeigen. Diese Kiddies sind das was man als "Satanisten" auf der Straße sieht. Die haben den gleichen Wert wie ein Fan von "Back Street Boys" oder "den "no Angels". Naämlich keinen. Einfach nur billige Mitläufer die irgendwas Hipp finden und cool sein wollen.

Fakt ist das man an alles glauben kann und damit in sich positives bewegt. Ob das nun das Taschentuch der Oma oder Gott/Satan ist gleich.

Bewegt Euch endlich mal ein wenig weg vom dogmatischen "Glauben" der uns immer wieder "nahe" gelegt wird. Die Schubladen in denen im Bereich Glauben gedacht wird sind so exakt berechnet das man als Feinmechaniker kein Hunderstel Abweichung finden kann.

Daher habe ich nicht abgestimmt, und kann nur sagen das die Pauschalisierung von "Gut und Böse" gesellschaft-gesteuert ist und dazu dient nur eine friedliche Schafsherde zu erstellen und zu halten.

kritische Grüße
Don
 

Murdaya

Geselle
3. Juli 2003
7
Guten Morgen

Wie ihr hoffentlich alle wisst ist Galileo Galilei der Gründer einer Organisation, die sich selbst "Die Erleuchteten'' (oder in seiner sprache auch "Illuminati'') nannten, gewesen . Dies war ein Zusammenschluss der gebildetsten Köpfe Europas seiner Zeit, die geheimsitzungen zum Informationsaustausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse war. Sie befürchteten, dass das Kirchliche Monopol der ''Wahrheit'' den Weltweiten akademischen Fortschritt behindern könnte. Selbstverständlich wurden die Illuminati erbarmungslos von der Katholischen Kirche verfolgt. Da die Katholische kirche sich als einzigste Wahrheit betrachtete. Meiner Meinung nach um die Menschen dumm zu halten, zur Ausbeutung, und sie nannten diese Schmutzkampagne "Inquisition". Aber das sei dahingestellt. Viele der Illuminati wollten der Tyrannei der Kirche mit Gewalt begegnen, doch Galilei überzeugte sie davon, dass das falsch sei. Wie alle wissen war Galilei doch dann selbst, durch seine Publikationen dass die Erde keine Scheibe sei und das die Sonne im Mittelpunkt unseres Sonnensystems wäre in arge Bedrängnis gekommen aus welcher er nur, weil er selbst gläubiger Katholik war und dass die wissenschaft die Existenz Gottes nich widerlegt sondern untermauerte,kam. Er war überzeugt davon, dass Wissenschaft und religion Alliiertestatt Feinde sein sollten- zwei verschiedene Sprachen, die die gleichen Geschichten erzählten.

Unglücklicherweise war und ist die Vereinigung von Wissenschaft und Religion nicht das was die Kirche wollte. Also klagten sie Galileo wegen Gotteslästerung an, befand ihn schuldig undstellte ihn unter Hausarrest. Galileos Verhaftung löste bei den Illuminati einen Aufruhr aus. Man beging Fehler, und die Kirche kam hinter die Identität von vier Mitgliedern. Sie wurden festgenommen und verhört. Doch die vier mitglieder schwiegen ... selbst unter Folter. Sie wurden bei lebendigem Leib Gebranntmarkt. Auf der Brust. Mit einem Kreuz. Anschliessend wurden die Wissenschaftler brutal ermordet und die Leichen in die strassen Roms geworfen, als Warnung für andere, die mit den Illuminati sympathisierten. Nachdem die Kirche den Illuminati so nahe gekommen waren flohen die Überlebenden aus Italien. Sie gingen noch tiefer in den untergrund, wobei sie sich mit anderen Gruppierungen vermischten, die allesammt von der katholischen Kirche verfolgt wurden- Mystikern, Alchemisten, Okkultisten, Muslimen, Juden. Im laufe der Jahre gewannen die Illuminati Mitglieder hinzu. Eine neue Bruderschaft entstand. Eine dunklere Bruderschaft. Eine tief antichristliche Bruderschaft von Illuminati. Eine sehr mächtige, sehr geheime Sekte mit mysteriösen Riten, die sich geschworen hatte, eines Tages aus der versenkung zurückzukehren und Rache an der katholischen kirche zu nehmen. Ihre macht wuchs bis zu einem Punkt, an dem die Kirche sie als die gefährlichste antichristliche Macht auf erden betrachtete. Der Vatikan erklärte sie zu Shaitan. Shaitan ist das Islamische Wort für Todfeinde-Gottes Todfeinde. Die Kirche wählte einen Islamischen Namen, weil es eine Sprache war die als schmutzig galt.

Shaitan ist die Wurzel eines Wortes, dass heute noch verwendet wird- Satan.
-Somit sind die Illuminati der wohl älteste und mächtigste bekannte satanische Kult auf Erden gewesen. aber nicht im eigentlichen Sinne. Oder dem Bild den wir heute vom Neo-Satanismus haben. In historischer Hinsicht waren Satanisten gebildete menschen, die der Kirche ablehnend gegenüber standen - Shaitan. Die Gerüchte über Tieropfer satanische Tieropfer, Schwarze Magie und das Ritual des Pentagrammswaren nichts als Lügen, die die Kirche über ihren Gegnern ausgeschüttet hat. Wie gesagt eine Schmutzkampagne. Mit den Jahren begannen andere Gegner der Kirche, in dem Wunsch, es den Illuminati gleichzutun, diese Lügen zu glauben und nach ihnen zu leben. Auf diese Weise wurden die vielen verschiedenen, modernen Satanistischen Gruppierungen geboren.

Ich persönlich kann sie eigentlich nur belächeln, obwohl ich mich eingehend mit der Theo-Physik beschäftige. Also eigentlich somit auch mit Magie und Gott - nur ebend auf einer anderen Sprache...
 

sechsplusneungleichacht

Geheimer Meister
30. Juni 2003
324
Kann es sein das die frühen christlichen Missionare in einer Art PR-Kampagne die "heidnischen" Gottheiten als SATAN DÜVEL... etc. bezeichneten um den Menschen das Konvertieren leichter zu machen?

Es scheint als gebe es nicht nur eine Satanistische Strömung , es gibt einmal die die in einer Art Naturreligion den Gehörnten anbeten (Pan?)

Und dann sind da noch die die auf der Wevelsburg etc. kleine Kinder für wirklich böse Rituale benützen .
 

sechsplusneungleichacht

Geheimer Meister
30. Juni 2003
324
Lady_of_Darkness schrieb:
"Etwas mehr als ein Jahr nach dem Amoklauf in Erfurt hat ein Schüler im nordbayerischen Coburg auf eine Lehrerin gefeuert und sich danach selbst getötet. Das Motiv des Realschülers liegt noch im Dunkeln. Ermittler sprachen von Hinweisen, dass sich der Junge mit der "Gruftie"-Szene und dem Thema Satanismus beschäftigt habe."

Passend zu einem anderen Thema im Forum:

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=8397

Der Satanismus scheint immer an allem Schuld zu sein...

Die Gesellschaft sucht doch nur einen Sündenbock für alles, was die Menschen als "schlimm" definieren und da Satanisten ja etwas mit dem Teufel zu tun haben (der Meinung der "Uninformierten" nach) und der Teufel "böse" ist, sind die Satanisten auch "böse" (= "schlimm") und daher auch an allem "Schlimmen" schuld. Sobald dann etwas "Schlimmes" auftaucht (beispielsweise das Blutbad in Coburg) und der Satanismus in irgendeiner Form damit zu tun hat, ist er auch gleich Schuld daran...

Tut mir leid, ich musste nur eben meinen Frust loswerden! :wink:


Zu Erfurt fällt mir nur ein das der Schüler bestimmt nichts mit dem Amoklauf zu tun hatte , das bei ihm dann irgendetwas über satanismus gefunden wurde ist ein versuch ein Motiv zu Basteln , hätte er Eminem an der Wand hängen gehabt wäre danach über Gewaltverherlichung in der Rap Musik diskutiert worden .
 
3. Mai 2003
10
@ sechsplusneungleichacht:

Ja, ganz meine Meinung! :mrgreen:

Genauso, wenn man bei ihm Counterstrike auf dem Rechner gefunden hätte. Dann wäre wieder diese Dikussion über gewaltverherlichende Spiele am laufen... :?

Vielleicht sollten sie sich erstmal bei seinen Freunden umhören, was er für Komplexe hatte, weil das sehr unlogisch ist, dass er sich nur aus dem Grund umbringen wollte, weil er sich für Satanismus interessiert hat... Dann müsste ich mich ja auch umbringen! :twisted:
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Genauso, wenn man bei ihm Counterstrike auf dem Rechner gefunden hätte. Dann wäre wieder diese Dikussion über gewaltverherlichende Spiele am laufen...

Hat man auch (bei roberto s.), und dann wurde natürlich wieder viel gelabert. Aber Fakt war auch, dass Robert gar kein Internet hatte :D

Und wenn die Polizei Hinweise findet (n Poster ne Kassette), dann sagen sie das auch. Aber erst die Presse hängt es an die große Glocke.
 

Zyklop

Geheimer Meister
1. September 2002
119
Don schrieb:
Wer definiert eigentlich was "Gut" oder "Schlecht" ist?

Jene, die z.B. auch gelbe Karten verteilen... :wink:

Daher habe ich nicht abgestimmt, und kann nur sagen das die Pauschalisierung von "Gut und Böse" gesellschaft-gesteuert ist und dazu dient nur eine friedliche Schafsherde zu erstellen und zu halten.

Ach was? :roll:
 

Diskordias Legionär

Geheimer Sekretär
25. April 2002
606
haruc schrieb:
in den letzen Wochen habe ich viel über Satanismus nachgedacht, und ich bin zu dem Schluß gekommen, dass der Satanismus keine wahre Religion ist, da er keine moralischen Werte im Sinne von sozialen Werten vermittelt, sondern einfach nur sagt, dass man selbst über sein Schicksal bestimmt.
Was tut das ChistenTum oder ähnliches anderes??? Da ist man nicht seblst für sich verantwortlich, da andere an seinem Schicksal schuld sind!
haruc schrieb:
In der "Satanischen Bibel" findet man auch haufenweise Wiedersprüche.
Und in der Bibel nicht????
haruc schrieb:
Zuerst wird dort die Existenz Gottes als Unfug abgelehnt, und dann steht da, dass "Satan der beste Freund der Kirche ist, da er sie lange im Geschäft gehalten hat". Also gestehen die Satans-Jünger somit, dass es einen gegensatz zu Satan gibt, also Gott....
Warum beweist die Existenz der Kirche die Existenz von Gott!!!????
haruc schrieb:
Dann schreiben die Satans-Leute, dass zb. die Christliche Religion lebensverneinend sei, der Satanismus lebensbejahend. Oberflächlich betrachtet mag es so scheinen, sinniert man aber etwas über diese Aussage nach, so fällt einem auf, dass all diese "lebensverneinenden" christlichen Gebote doch irgendwo ihren Sinn&Zweck erfüllen/erfüllten; die angeblich "lebensbejahenden" satanischen "Gebote" im Prinzip ein parasitäres Verhalten zuliesen, und somit die Gesellschaft vernichten würden(hat n Parasit an sich).
Lies den Antichrist von F.N! Er hat es wundervoll formuliert, wer der große PARASIT ist!
haruc schrieb:
Der Satanismus liefert keinen moralischen Rückhalt, wodurch die Hemmschwelle für Gewalt&Verbrechen bei Satanisten wesentlich tiefer liegt, als beim Christentum.
9 Millionen tote durch "Hexenverfolgungen"...dann die Inquisition...usw..aber das ist ja legitim!
haruc schrieb:
Der Satanismus ist auch nicht tolerant, sondern egoistisch. Wäre jeder Mensch ein Satanist, und würde nurnoch so handeln , dass in erster Linie der Satanist den Nutzen aus seinem Handeln zieht, dann würde sich die Menschheit relativ schnell vernichtet haben.
Wenn jeder Mensch ein Satanist wäre....würde natürlich ein Satanist ein Nutzen haben!
haruc schrieb:
Fazit: Aus meiner Sicht ist der Satanismus eine Glaubensform, welche andere Systeme belastet.

Hmmm...
 

TheFreeman

Geheimer Meister
20. Juni 2003
424
Da ich nicht an Satan glaube halt ich das Ganze für überflüssig ;)

Von mir aus kann man glauben, woran man will, aber man sollt von einigen Dingen einfach die Finger weglassen. Schwarze Messen auf Friedhöfen kann man, egal welcher Religion man angehört, wohl kaum gutheissen. Und auch diverse andre Rituale sind wohl etwas...hm...pervers ? *grad kein besseres Wort einfällt*



Um noch etwas Aufklärung zu betreiben :

Liebe Satanisten, es gibt keine Hölle und folglich auch keinen Ort, an dem Satan herrscht. Trotz zahlreichen Nahtoderlebnissen diverser Menschen, während denen immer von Licht etc die Rede ist gibt es keinerlei Aussagen über Feuer. Tja, da habt ihr wohl gelitten ;)
 
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