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Rechts neben seinem Sessel, in bequemer Reichweite auf einem Beistelltisch, das gut gekühlte Sixpack Bölkstoffs nebst einem Schälchen gefüllt mit Erdnussflips,
alldieweil nichts den bevorstehenden Genuss mehr stören kann, da das zänkische Eheweib vor wenigen Minuten das Haus verlassen hat, um sich mit ihren nicht minder gestörten Freundinnen zur "Girls' Night Out" zu treffen.
Edit: Sorry, jetzt passt der Anschluss nicht mehr, weil mir a-roy zuvorkam.
Auf einmal kommt der Hund in die Wohnstube und setzt sich neben den Mann und schaut ihn an. Er schaut und schaut und schaut auf die Erdnussflips/Pizza, die langsam in den Mund des Mannes wandert.
...überlegt, was er mit dem Hund tun soll, um doch noch das große Match ungestört sehen zu können.
Ausserdem meldet sich sein Magen, und in ihm steigt Groll über die aufgefressene Pizza auf.
Da kommt ihm die Idee, dass er eine Flasche seines Sixpacks opfern und dem Hund einflößen könnte, damit der berauscht wegdöse und endlich Ruhe gebe.
Aber würde überhaupt eine Flasche genügen, und wie schnell würde der Alkohol seine Wirkung entfalten?
Überkommt es den Mann plötzlich. Dabei ist er doch gar nicht gelangweilt, sondern will endlich ungestört das heiss herbeigesehnte Fussballspiel sehen.
Na hoffentlich wird das nicht so ein langweiliges 90-Minuten-Rumgekicke, oder gar noch über 120 Minuten, wenn's bei diesem Relegationsspiel unentschieden in die Verlängerung geht, denkt er sich...
Der Mann geht also in die Küche macht den Hundenapf voll mit Bier und trinkt drei Bier nacheinander auf Ex um sich zu beruhigen. Danach hat er immer noch Hunger und geht an den Kühlschrank..
Beim Blick in den Kühlschrank vergeht ihm aber schnell der Appetit.
Kein Nahrungsmittel von Substanz. Stattdessen nur Salate, Joghurts, Magerquarks, Kefir, Buttermilch, Light Magarinen und Light Käse.
Seine Frau hat tatsächlich mit ihrem widerwärtigen Ökofraß fast komplett den gesamten Kühlschrank in Beschlag genommen.
Doch plötzlich erregt ein Arzneifläschchen, ähnlich denen, die normalerweise Hustensaft enthalten, in einem Seitenfach der Tür, versteckt hinter Kefirbechern, seine Aufmerksamkeit.
Der Flasche fehlt der Karton und der übliche Beipackzettel, und das Etikett ist ausgebleicht und daher kaum lesbar.
Lediglich, wenn man von der gegenüberliegenden Seite durch das braune Glas und die enthaltene klare Flüssigkeit von innen auf das Etikett guckt, kann man unverkennbar die Umrisse eines Totenkopfs auf gekreuzten Knochen erkennen.
Der Mann hat natürlich sein eigenes Labor im Keller da er in seiner Jugend Meth Amphetamine herstellte um sich sein Schloss aus 100 Zimmern zu bauen und lernte dabei alles über Chemie.
Er analysiert also mittels chemischen verfahren und Zentrifuge das dieses Mittel kein Gift enthält sondern eine hoch konzentrierte Mischung aus (künstlich erstellten) Tierischen Fetten. Er überlegt, warum seine Frau diese Substanz im Kühlschrank aufbewahrt...
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Lasst uns einfach mal Cool bleiben.
...ans bein, und fleht: BITTE NICHT ! NICHT MEIN TROCKENFUTTER !
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