G
Gelöschtes Mitglied 25673
Gast
AW: Scheidungen
Gerade in Bezug auf das was du hier schreibst( und ich die Ironie darin vestehe*g*):
In einer Beziehung die Bestand haben soll, müssen halt beide arbeiten.
Vermutlich ist auch eines der Probleme, das letztlich zur Scheidung führt, dass Mann/ Frau anfangs nicht ehrlich genug ist. Also die eigene Meinung, der des Wunschpartners anpasst.
Im Alltag kommen diese Unterschiede dann aber hervor .und sind in manchen Fällen unberwindbar.
So gesehen stimmt das schon. Die Frage ist nur ob es tatsächlich so negativ sich ist an einem bestimmten Punkt einzugestehen dass es sinnlos ist nach einen Miteinander zu suchen.( oder es zu erhalten)Anscheinend ist es heute vielen Leuten nicht mehr möglich, sich dem Wandel einer Beziehung hin zum einkehrenden Alltag mit all seinen Problemen und der zeitweisen Eintönigkeit anpassen zu können. Frau/ Mann möchte und erwartet einfach zuviel und geht davon aus, dass eine Ehe ausschließlich positive Aspekte hat.
Gerade in Bezug auf das was du hier schreibst( und ich die Ironie darin vestehe*g*):
Das Beispiel von Shish, dass sich meist die Frauen scheiden lassen und mehr Frauen als Männer fremd gehen liegt an der Bequemlichkeit der Herren. Ein schönes Nestchen zuhause macht diese sehr zufrieden. Wenn dann die Frau noch guckt dass es mit dem Sex klappt, wozu fremdgehen? Wozu sich trennen? Macht nur Mühe und kostet, bis hin zur Existenzbedrohung. (Dieser letzte Absatz ist teilweise mit leichter Ironie unterlegt, nur um da Missverständnissen gleich vorzubeugen)
In einer Beziehung die Bestand haben soll, müssen halt beide arbeiten.
Vermutlich ist auch eines der Probleme, das letztlich zur Scheidung führt, dass Mann/ Frau anfangs nicht ehrlich genug ist. Also die eigene Meinung, der des Wunschpartners anpasst.
Im Alltag kommen diese Unterschiede dann aber hervor .und sind in manchen Fällen unberwindbar.