ablit
Geheimer Meister
- 24. Juni 2002
- 133
13.10.2002 19:06 Uhr
Schrödingers Katze - Quanteneffekte auf makroskopischer Ebene
Der österreichische Physiker Schrödinger wurde durch sein Gedankenexperiment mit einer Katze berühmt. Mit Hilfe dieses Experiments versuchte er, das Superpositionsprinzip der Quantentheorie anhand des Bezugs zu makroskopischen Objekten zu erklären.
Nach diesem Prinzip kann ein Teilchen an zwei Orten zugleich sein. Ein Effekt, den wir in unserer Erfahrungswelt nicht beobachten können und darum als absurd beschreiben würden.
Auch Schrödingers Experiment ist nicht in der Realität umsetzbar.
Wissenschaftler um Roger Penrose haben sich nun ein Experiment ausgedacht, dass technisch umsetzbar ist.
Es beruht auf dem Interferometerprinzip. Ein Photon, das laut Quantentheorie an zwei Orten gleichzeitig ist, wird einen Spiegel beeinflussen.
ablit
Quelle: science.orf.at
Die stern.de-Redaktion ist nicht verantwortlich für den Inhalt dieser Meldung.
Meine Meinung zur News:
Die meisten von euch kennen sicherlich den Doppelspaltversuch und das daraus resultierende Interferenzmuster. Sowas findet auch hier Anwendung.
Der Versuchsaufbau ist in der Quelle genau beschrieben. Auch das Gedankenexperiments Schrödingers ist erklärt und wieso es nicht umsetzbar ist.
Den Nachweis des neuen Versuchs kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Denn der Spiegel müsste sich bewegen und auch wieder nicht, da das Photon ja da und auch nicht da ist.
Wie will man das messen?
Schrödingers Katze - Quanteneffekte auf makroskopischer Ebene
Der österreichische Physiker Schrödinger wurde durch sein Gedankenexperiment mit einer Katze berühmt. Mit Hilfe dieses Experiments versuchte er, das Superpositionsprinzip der Quantentheorie anhand des Bezugs zu makroskopischen Objekten zu erklären.
Nach diesem Prinzip kann ein Teilchen an zwei Orten zugleich sein. Ein Effekt, den wir in unserer Erfahrungswelt nicht beobachten können und darum als absurd beschreiben würden.
Auch Schrödingers Experiment ist nicht in der Realität umsetzbar.
Wissenschaftler um Roger Penrose haben sich nun ein Experiment ausgedacht, dass technisch umsetzbar ist.
Es beruht auf dem Interferometerprinzip. Ein Photon, das laut Quantentheorie an zwei Orten gleichzeitig ist, wird einen Spiegel beeinflussen.
ablit
Quelle: science.orf.at
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Meine Meinung zur News:
Die meisten von euch kennen sicherlich den Doppelspaltversuch und das daraus resultierende Interferenzmuster. Sowas findet auch hier Anwendung.
Der Versuchsaufbau ist in der Quelle genau beschrieben. Auch das Gedankenexperiments Schrödingers ist erklärt und wieso es nicht umsetzbar ist.
Den Nachweis des neuen Versuchs kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Denn der Spiegel müsste sich bewegen und auch wieder nicht, da das Photon ja da und auch nicht da ist.
Wie will man das messen?