AW: Schweinegrippe alles nur Fake?
Es wurde so getan als ob es nur eine weitere, herkömmliche Impfung war, aber in Wirklichkeit wurde ein neues und eben unzureichend getestetes Verfahren angewandt. Dazu nochmal ein Artikel aus der heißen Zeit, den ich übrigens hier schonmal gepostet habe: Das Impfdilemma
Darin heißt es:
Der Punkt ist jetzt nicht ob die Impfung tatsächlich so schlimm war - aufgrund der ausgebliebenen Massennachfrage wird sich das nie herausstellen - der Punkt ist, dass die Impfung propagiert wurde, mit dem vollen Wissen dass die Nebenwirkungen bei einer Massenimpfung zehn bis hunderttausende Menschen erkranken lassen können, wähend die Schweinegrippe sich bereits als harmlos erwiesen hatte.
Das Problem, wilder Jäger, ist dass Impfungen - selbst "stinknormale", erst recht neue - mit Risiken behaftet sind. Eine gewisse Zahl an Menschen wird Nebenwirkungen erleiden, das ist mathematischer Fakt. Das heißt die Massenimpfung ist immer eine Abwägung zwischen dem Risikopotential der Krankheit und dem der Impfung. Wenn also z.b. 20% der Kranken sterben, aber weniger als 1% der Geimpften schwere Nebenwirkungen haben, dann ist die Impfung sinnvoll. Wenn aber z.b. 1 % der Erkrankten stirbt, 99% aber nach kurzem Leiden kerngesund ist, während von der Impfung 30% schwere Nebenwirkungen, 5% bleibende Schäden haben und 0,5% sogar sterben, dann ist die Impfung gefährlicher als die Krankheit.
Bei der Schweinegrippe war recht früh bekannt dass nur Menschen mit Vorerkrankungen oder anderen Immunschwächen etwas zu befürchten haben - dennoch wurde auch allen Gesunden empfohlen sich zu impfen, also Menschen die durch die Krankheit nicht gefährdet waren, wohl aber durch die Nebenwirkungen der Impfstoffe.
Das ist nichts anderes als menschenverachtende Geldmacherei, wie Leute die Gammelfleisch verkaufen oder in Kinderarbeit Textilien herstellen lassen.
Aber sicher, der wilde Jäger weiß dass dies alles nur Vorsicht, gesunder Geschäftssinn und in Wirklichkeit total ungefährlich war.
Merkwürdig nur dass dann ein langjähriges Mitglied des Gesundheitsausschusses (1994 bis 2009) des Europarates ähnliche Sichtweisen hat: Dr. Wolfgang Wodarg - Auch unnötige "Pandemie"-Impfstoffe haben unerwünschte Nebenwirkungen
Nein, mein lieber, so einfach ist das eben nicht!Das ist imho und afaik Blödsinn. Das war im Grunde eine stinknormale Grippeimpfung, aber die kann man natürlich auch für gefährlicher als die Krankheit halten, wenn man will.
Es wurde so getan als ob es nur eine weitere, herkömmliche Impfung war, aber in Wirklichkeit wurde ein neues und eben unzureichend getestetes Verfahren angewandt. Dazu nochmal ein Artikel aus der heißen Zeit, den ich übrigens hier schonmal gepostet habe: Das Impfdilemma
Darin heißt es:
Die Hervorhebung von mir. Es sei angemerkt das es damals noch schärfere Warnungen gab.Und das ist das Dilemma für Politiker und Ärzte. Einerseits befürchten sie, dass im Winter eine zweite, größere Grippewelle auf uns zurollt, die noch dazu einen gefährlicheren Erreger mit sich bringen könnte. Sie sehen sich deswegen in einem Wettrennen: Wer wird zuerst da sein, die Pandemie im Winter oder der Impfstoff? Andererseits könnten bei der Impfung von Millionen auch äußerst seltene Nebenwirkungen eine große Zahl von Menschen betreffen – und die lassen sich nur durch große, zeitraubende Studien mit vielen Probanden ausschließen.
„Eine Zulassung zieht sich in der Regel über ein Jahr hin“, sagt Johannes Löwer. Dass überhaupt die Chance besteht, schon zur Wintersaison eine Impfung bereitzustellen ist einer Erfindung mit Blick auf die Vogelgrippe zu verdanken, den Musterimpfstoffen. Das sind Impfstoffe für ein bestimmtes Grippevirus, die jedoch schnell für andere Grippestämme abgewandelt werden können. Zurzeit sind in Europa vier solcher Musterimpfstoffe zugelassen: Focetria der Firma Novartis, Celvapan der Firma Baxter sowie Daronrix und Pandemrix der Firma Glaxo-Smith-Kline.
Alle vier sind zwar gegen das Vogelgrippevirus H5N1 gerichtet und dafür klinisch getestet worden. Um gegen die Schweinegrippe eingesetzt werden zu können, müssen lediglich die abgetöteten H5N1-Viren durch Schweinegrippeviren ersetzt werden. Die restlichen Bestandteile bleiben gleich. „Die Impfstoffe sind also schon ausführlich getestet worden, nur eben mit einem anderen Grippestamm“, sagt Löwer. Daher sei deutlich weniger Zeit nötig für die Zulassung. Außerdem betreibe man einen sehr intensiven Informationsaustausch mit den Pharmaunternehmen. „Die Impfstoffe könnten deswegen bereits zwei bis vier Wochen nach dem offiziellen Antrag der Firmen zugelassen sein.“ Dann kann mit der Immunisierung begonnen werden.
Mit welchen Nebenwirkungen dabei häufig zu rechnen ist, geht aus den öffentlichen Beurteilungsberichten der vier Impfstoffe bei der europäischen Arzneimittelagentur EMEA hervor: Schmerzen und Rötung an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Schwitzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen. Diese Nebenwirkungen könnten bei jedem zehnten Geimpften auftauchen. Das seien ganz normale Reaktionen des Immunsystems auf den simulierten Angriff durch Krankheitserreger, sagt Stefan Kaufmann, der das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin leitet. Diese Nebenwirkungen können bei jeder Impfung auftreten, sie sind häufig und harmlos.
Weitaus größere Sorgen bereiten den Experten die seltenen Nebenwirkungen. Denn bei Millionen Geimpfter könnten auch Beschwerden auftreten, die in den klinischen Studien gar nicht auftauchten. „Es gibt eine Faustregel, die sagt: Wenn eine Nebenwirkung bei jedem Tausendsten auftritt, dann taucht sie bei einer Studie mit 3000 Menschen mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent auf“, sagt Löwer. „Wenn nur einer von 10 000 Menschen eine bestimmte Nebenwirkung erleidet, dann muss man schon 30 000 Menschen vorher testen, um die Nebenwirkung mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu entdecken.“ Die neuen Impfstoffe wurden allerdings an erheblich weniger Patienten getestet. In den klinischen Studien zu Pandemrix erhielten insgesamt 4002 Personen die nötigen zwei Impfdosen.
Nebenwirkungen, die seltener als bei jedem Tausendsten auftreten, dürften damit kaum erkennbar sein. Nach der derzeitigen Planung sollen aber allein in Deutschland 25 Millionen Menschen immunisiert werden. Eine Nebenwirkung die bei jedem Tausendsten auftritt würde also etwa 25 000 Menschen betreffen.
Außerdem wurden die Impfstoffe mit dem Erreger H5N1 getestet. Für die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe sind nun weitere Studien geplant. Mehr Probanden werden aber auch jetzt nicht eingesetzt. Von Sonnenburg wird beispielsweise in den nächsten Tagen beginnen, den Impfstoff von Novartis zu testen. 1200 Personen sollen dazu deutschlandweit rekrutiert werden. Nach 43 Tagen könnte dann ein erstes Ergebnis vorliegen. Aber auch von Sonnenburg sagt: „Die häufigen Nebenwirkungen sieht man, die sehr seltenen nicht.“
Hinzu kommt, dass die Schweinegrippe-Impfstoffe eine neue Methode benutzen, um das Immunsystem „scharf zu machen“. Bisher wurde dafür meist eine Substanz namens Aluminiumhydroxid eingesetzt. Die Musterimpfstoffe benutzen eine neue Technik, die das Immunsystem stärker aktivieren soll. Der Vorteil: Es werden weniger Grippeviren pro Dosis Impfstoff benötigt. So kann in kürzerer Zeit mehr Impfstoff hergestellt werden. Außerdem verbreitert sich die Antwort auf die Krankheitserreger, sodass auch abgewandelte Formen der Erreger noch vom Immunsystem erkannt werden. Zumindest theoretisch könnte das aber auch die Gefahr erhöhen, dass Immunzellen körpereigene Stoffe erkennen und sich gegen den eigenen Körper wenden. „Das ist praktisch noch nicht nachgewiesen worden, aber grundsätzlich möglich“, sagt Löwer. Und der Virologe Alexander Kekulé von der Universität Halle gibt zu bedenken: „Mit diesen Impfstoffen hat man einfach weniger Erfahrung als mit den alten.“
Der Punkt ist jetzt nicht ob die Impfung tatsächlich so schlimm war - aufgrund der ausgebliebenen Massennachfrage wird sich das nie herausstellen - der Punkt ist, dass die Impfung propagiert wurde, mit dem vollen Wissen dass die Nebenwirkungen bei einer Massenimpfung zehn bis hunderttausende Menschen erkranken lassen können, wähend die Schweinegrippe sich bereits als harmlos erwiesen hatte.
Das Problem, wilder Jäger, ist dass Impfungen - selbst "stinknormale", erst recht neue - mit Risiken behaftet sind. Eine gewisse Zahl an Menschen wird Nebenwirkungen erleiden, das ist mathematischer Fakt. Das heißt die Massenimpfung ist immer eine Abwägung zwischen dem Risikopotential der Krankheit und dem der Impfung. Wenn also z.b. 20% der Kranken sterben, aber weniger als 1% der Geimpften schwere Nebenwirkungen haben, dann ist die Impfung sinnvoll. Wenn aber z.b. 1 % der Erkrankten stirbt, 99% aber nach kurzem Leiden kerngesund ist, während von der Impfung 30% schwere Nebenwirkungen, 5% bleibende Schäden haben und 0,5% sogar sterben, dann ist die Impfung gefährlicher als die Krankheit.
Bei der Schweinegrippe war recht früh bekannt dass nur Menschen mit Vorerkrankungen oder anderen Immunschwächen etwas zu befürchten haben - dennoch wurde auch allen Gesunden empfohlen sich zu impfen, also Menschen die durch die Krankheit nicht gefährdet waren, wohl aber durch die Nebenwirkungen der Impfstoffe.
Das ist nichts anderes als menschenverachtende Geldmacherei, wie Leute die Gammelfleisch verkaufen oder in Kinderarbeit Textilien herstellen lassen.
Aber sicher, der wilde Jäger weiß dass dies alles nur Vorsicht, gesunder Geschäftssinn und in Wirklichkeit total ungefährlich war.
Merkwürdig nur dass dann ein langjähriges Mitglied des Gesundheitsausschusses (1994 bis 2009) des Europarates ähnliche Sichtweisen hat: Dr. Wolfgang Wodarg - Auch unnötige "Pandemie"-Impfstoffe haben unerwünschte Nebenwirkungen