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Sensation, neue Teilchenart postuliert!

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Boddhisatva schrieb:
Wenn Masse den Raum krümmt, und man Masse messen kann, dann ist es klüger, wenn man die Masse misst.... glaub s mir, mit der Zeit kommst nicht hin.
!

Ich glaube es Dir ja auch! Es ist so wie Du es beschreibst klüger! Aber, ich will nicht die Wirkung dieser Kraft komfortabel erklären, sondern den Ursprung. Die bekannte Massengleichung ist nur eine mathematische Wiedergabe der Kraftwirkung, basierend auf empirische Daten.
WOher diese Kraft kommt, ist nicht geklärt! Einige postulieren die Raumkrümmung, andere Gravitonen. Ich nehme die Zeit!

t1=t2=t3?
Damit hast Du Dich mathematisch entmündigt.... wenn t1=t2=t3, dann ist die Krümmung des Raums bei Körper 1, Körper 2 und dazwischen indentisch.... demnach haben Körper 1 und Körper 2 dieselbe Dichte... und diese MUSS identisch der des Vakuum sein...... wenn Dein Vakuum anzieht, warum hat man dann festgerstellt, dass Vakuum abstößt?

Um es einfach zu machen, bin ich von eindimensionalen Objekten und einer zweidimensionalen Fläche ausgegangen. Mit Papier und Bleistift kannst Du die Gedanken bestimmt nachvollziehen.
Wenn nun die beiden Massen aneinander liegen, dann ist am Schnittpunkt der Flächen die Zeit t1=t2=t3. Wo ist das Problem?
Nun verstehe ich nicht, warum nach Deiner Meinung die beiden Körper dieselbe Dichte haben müssen? Dichte Identisch mit Vakuum?
Ich beziehe mich immernoch auf die Grenzfläche zwischen Materie und Vakuum. Direkt an der Grenzfläche ist t1 bzw t2 angesiedelt. Je größer dei Masse, umso länger ein Zeittakt an dieser Grenzfläche.

Und außerdem muß Du nicht immer wiederholen, das das Vakuum abstößt! Nach den aktuellen Daten über das Universum dürften die Massen des Universums nicht oder nicht so stark expandieren. Da sie es aber doch doch tun, muß eben eine Abstoßende Kraft her, die das (als Überbrückungs-Theorie) erklärt.

Lieber Gilga, sei bitte so nett, nimm meine Formeln, Du weißt, sie basieren auf allgemein bewiesenen Formeln.
Setz mal ein....

Ich kenne doch die Formel! Aber benutz doch selber mal Deine Formel. Ich gebe Dir auch die Werte vor:
Stell Dir mal zwei Bleikugel vor, mit einem Gewicht von je 10kg und einem Abstand von 1m. Du kannst dafür ohne weiteres die Gravitationskraft ausrechnen. Ich kann es zumindest!

Nun rechne mal die Kraft aus, für einen sehr kurzen Abstand, aber ohne das sich die beiden Kugeln berühren. Nehmen wie mal einen Abstand von 10hoch-50m.
Erkläre mal den Unwissenden, was nach der allgemeinen Formel hierbei rauskommt.

Gedankenexperiment: nimm 2 Neutronensterne, platzier sie in einem beliebigen Abstand, berechne ihre Gravitationskraft aufeinander.
Dann nimm 2 Elektron, platzier sie so, dass zwischen ihnen dieselbe gravitationskraft herrscht.

Häääääh?
Das funktioniert nicht! Die Gravitation zwischen zwei Elektronen und zwischen zwei Neutronensternen kann nie gleich sein.
Warum? Weil die Grenzfläche der Elektronen die Zeit nicht so sehr Polarisieren wie die Grenzfläche der Neutronensterne.

Weil man es nicht kann, entstehen keine Gravitonen, keine virtuellen Teilchen, die die Energie für die Anziehung liefern.

Die virtuellen Teilchen bilden mit Ihrem Quantenraum die kleinste Einheit eines unabhängigen Inertialsystems. Diese Teilchen selbst liefern doch nicht die Energie für die Anziehung! Durch die Wechselwirkung mit benachbarten virtuellen Partnern in anderen Zeitebenen kommt es zum Kollaps einer Quantenraum-Zelle, wobei der Abstand zwischen zwei Körpern um einen Zelle abnimmt.

Und Deinen Zeittakt: entweder Du schmeißt ihn aus Deiner Formel raus, oder Du lieferst mir die Formeln, dass ich dieses Gedankenexperiment auf den Zeittakt anwenden kann.
Sieh s ein: die Zeit ist wie der Raum nur eine Spielerei, sie spielt keine Rolle.
Und sieh ein, dass man eine Theorie erst mal nachrechnen sollte, wenn man nicht Lust drauf hat, sich so zu blamieren, wie Du es hier machst.
Liefere endlich eine Formel ab, rechne nach und erkenne, dass die gravitation NICHTS mit virtuellen Teilchen zu tun haben KANN!

Wenn ich eine End-Formel hätte, würde ich sie Dir präsentieren. Also, warte mal ab.

Und rechne mir mal die oben aufgeführte Aufgabe durch und erkläre es doch mal.

:arrow: Gilgamesch
 

Boddhisatva

Großmeister
7. August 2002
75
1. Es gibt in einem quantisierten Raum keine Schnittpunkte.
2. m1=10kg, m2=10kg, r1=1m
=>F1=6,67*10^( -11 )*100N=6,67*10nN.
r2=10^( -50 )m
F2=6,67*10^89N.... ein bisschen viel.... nur: der Radius eines Atomkerns ist dritteWurzelA*r0; r0=1,4^( -15 ) m.... 10^( -50 ).... dieser Abstand entspricht dem Bruchteil des Durchmessers eines Elektrons..... weißte, was das heißt? In diesem Bereich wirkt, wie jeder gebildete Mensch weiß, die elektroschwache und die Kernbindungskraft um einiges stärker als die Gravitationskraft.... d.h. die Gravitationskraft wirkt in diesem Größenraum nicht mehr. Die andren Kräften sind da um einiges stärker und heben die gravitation auf... außerdem: r entspricht in der Gravitationstheorie dem Abstand der Schwerpunkte....... 2 Bleikugel, die 10 kg wiegen, ist r immer größer 2 cm.... zumindest wenn ich jetzt die Dichte von Blei richtig einschätze.

3. Die Gravitationskraft kann jeden beliebigen Wert annhmen.... ich muss nur mit Abstand und Masse spielen.
Man kann das leicht nachrechnen:
Gm1m2/r1²=Gm3m4/r2²
m1m2r2²=m3m4r1²
Naja.... und jetzt kann man theoretisch ein paar Versuche machen.....

4. Virtuelle Teilchen entstehen spontan... aber auch sie krümmen den Raum... und damit die Zeit. Damit kommt Dein Zeittakt sofort aus dem Takt.... außerdem: virtuelle Teilchen müssen nicht entstehen... Deine Gravitation demnach reiner Zufall... vielleicht bilden sich Partikel, die dann kollabieren und mit ihnen die Raumzeiteinheit... oder eben nicht.

5. Komm mir bitte mit besseren Wehrversuchen.... langsam verliere ich die Lust. Ich will die Endformel... vielleicht kann ich sie ja kitten, aber aller Wk nach wohl nicht.[/quote]
 

Gilgamesch

Großmeister-Architekt
6. Mai 2002
1.290
Boddhisatva schrieb:
1. Es gibt in einem quantisierten Raum keine Schnittpunkte.

Soll das heißen, das man den Raum nach Deiner Ansicht unendlich Teilen kann? Nach meiner Ansicht nicht. Wenn es kleinste Raumeinheiten gibt, dann gibt es auch Grenzflächen, wo sich diese Raumeinheiten schneiden!

2. m1=10kg, m2=10kg, r1=1m
=>F1=6,67*10^( -11 )*100N=6,67*10nN.
r2=10^( -50 )m
F2=6,67*10^89N.... ein bisschen viel.... nur: der Radius eines Atomkerns ist dritteWurzelA*r0; r0=1,4^( -15 ) m.... 10^( -50 ).... dieser Abstand entspricht dem Bruchteil des Durchmessers eines Elektrons..... weißte, was das heißt? In diesem Bereich wirkt, wie jeder gebildete Mensch weiß, die elektroschwache und die Kernbindungskraft um einiges stärker als die Gravitationskraft.... d.h. die Gravitationskraft wirkt in diesem Größenraum nicht mehr. Die andren Kräften sind da um einiges stärker und heben die gravitation auf

Genau das wollte ich hören!!!
Wie kannst Du jetzt noch behaupten, das sich nach meiner Theorie ein Schwarzes Loch zwischen den Massen bilden müßte!

... außerdem: r entspricht in der Gravitationstheorie dem Abstand der Schwerpunkte....... 2 Bleikugel, die 10 kg wiegen, ist r immer größer 2 cm.... zumindest wenn ich jetzt die Dichte von Blei richtig einschätze.

Auch das wollte ich hören. Es geht hier nicht um den Abstandt der Oberflächen, jedoch wirkt die Kraft direkt an der Oberfläche, als Grenzfläche zwichen Materie und Raum!

4. Virtuelle Teilchen entstehen spontan... aber auch sie krümmen den Raum... und damit die Zeit. Damit kommt Dein Zeittakt sofort aus dem Takt....

Hier unterscheiden sich wieder unsere Meinungen! Ich meine, das der Raum die Energie der zwei virtuellen Teilchen bereits beinhaltet. Somit ist die Dehnung des Raumes und der Zeittakt dergleiche. Egal, ob sich nun virtuelle Teilchen bilden oder nicht. Die Felddichte des Raumes ist da und für mich gesehen konstant!

außerdem: virtuelle Teilchen müssen nicht entstehen... Deine Gravitation demnach reiner Zufall... vielleicht bilden sich Partikel, die dann kollabieren und mit ihnen die Raumzeiteinheit... oder eben nicht.

Auch hier unterscheiden sich unsere Vorstellungen. Meines Wissens entstehen ständig virtuelle Teilchen und vernichten sich wieder. Das vakuum fluktuiert, man kann auch sagen ,das das Vakuum kocht!
Siehe Casimir-Effekt!

5. Komm mir bitte mit besseren Wehrversuchen.... langsam verliere ich die Lust. Ich will die Endformel... vielleicht kann ich sie ja kitten, aber aller Wk nach wohl nicht.[/quote

Bin ich Einstein? Einstein hat sich 2 Wochen in sein Keller eingeschlossen, bevor er seine Formel präsentiert hat. Soviel Zeit habe ich für meine Ideen nicht. Ich werde eine Version der Formel präsentieren, aber keine halb fertige!

Also, lehne DIch entspannt zurück und warte ab. Es gibt doch noch andere interessante Themen in diesem Forum!

:arrow: Gilgamesch

PS: Boddhisatva, Du bist gut ! Respekt!
 

Boddhisatva

Großmeister
7. August 2002
75
1. ich meinte damit, dass man Raum nicht unendlich teilen kann. Folglich kann es keine Überschneidungen geben. Entweder diese Raumeinheit ist diesen oder jenen Einflüssen ausgesetzt oder eben nicht.
2. Dein Problem ist, dass Du anscheinend davon ausgegangen bist, dass man die Schwerpunkte von 2 Körpern beliebig nahe aneinanderbringen kannst.... und dem IST nicht so. Wenn dem so wäre, müssten sich permanent Schwarze Löcher bilden.
3. Die Kraft zwischen 2 Körpern wirkt im ganzen Raum zwischen diesen beiden Körpern und zum Teil auch in diesen Körpern intern.... siehe Tidenhub.
4. Die Formel besagt, dass jederzeit aus dem Nichts heraus Materie in Form virtueller Partikel entstehen kann, wenn t*E=h/2Pi Folge geleistet wird. Mit Tunneleffekten kann dieses Gesetz kurz umgangen werden.
Foglich ist die Feldkonstante nicht konstant... die Energiedichte ist es ja auch nicht. E~m=> Es entsteht Masse, die den Raum krümmen MUSS.
5. Was ich damit sagen wollte, dass die virtuellen Teilchen spontan entstehen, ist, dass sie zwar wirklich permanent entstehen und zerfallen... nur: für Deine Gravitation brauchst Du ganz bestimmte: t*E=h/2Pi=G*m1*m2/r; alle andren würden Deine Gravitation zu nem Glücksspiel werden lassen.... und das hieße, dass die Planeten sich nicht auf bestimmten Bahnen halten können, auf welchen wir sie aber seit Jahrhunderten beobachten und vorher berechnen...
 

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