Das macht mich ja eben so traurig. Klar wir sollten das ändern, das die Welt so schlimm ist, aber meistens tut das mehr weh als alles andere.Wer will schon in so einer Realtität wie der Allgemeinen länger verweilen..?
Und weswegen das mich so traurig macht? Ich weiß nicht, vielleicht ist es die vorstellung dass mein einziger Treffpunkt mit der "echten" Welt meine Arbeit ist und die wohl das sein wird, was ich am wenigsten ausstehen kann.
Ist es nicht so?Aber nach deiner Definition würde jeder in seiner eigenen Welt leben, selbst bei der Arbeit etc.pp
Nachdenken ist nicht das, was wichtig ist. Ich denke wichtig ist das fühlen. Doch leider fühle ich mich in meiner Welt besser als in der echten. Sollte es nicht eigentlich andersherum sein?Was ist so schlimm daran? Du hörst ja nicht auf nachzudenken oder?