Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.292
Wieso, hat er Herpes bekommen?ebenfalls Dir und Euch , lieber Lupo
Danke an die klasse Moderation.
Dank an den lieben Forenbetreiber
und gute Genesung dem lieben Jäger
Wieso, hat er Herpes bekommen?ebenfalls Dir und Euch , lieber Lupo
Danke an die klasse Moderation.
Dank an den lieben Forenbetreiber
und gute Genesung dem lieben Jäger
Ebenso Dir Lupo und auch allen anderen natürlich.ein gutes und erfolgreiches Neues wünsch ich Euch!
Danke, paisley.
Dir und den anderen, Kai, Grubi, Lupo, Vercingetorix, Popocatepetl, MatScientist und der ganzen Bande, ein glückliches und gesundes 2024!
Nicht ganz so viel wie sonst, zwei Gruppen lieferten sich eine Schlacht, aber mit einem Polizeiaufgebot von 5000 Polizisten, schafft Berlin es, dass nicht die ganze Stadt brennt. Das gleiche gilt für Köln.Hui, dann schließe ich mich den Wünschen zu einem neuen und gesunden neuen Jahr für alle an!
Was eigentlich ist in der Silvesternacht - besonders in Berlin - geschehen?
Nicht ganz so viel wie sonst, zwei Gruppen lieferten sich eine Schlacht, aber mit einem Polizeiaufgebot von 5000 Polizisten, schafft Berlin es, dass nicht die ganze Stadt brennt. Das gleiche gilt für Köln.
Zwei Polizisten in der Nacht in Berlin.© Christian Mang/Reuters
In der Nacht ist in der Hauptstadt so viel Polizei im Einsatz wie nie zuvor, die befürchteten schweren Krawalle bleiben aus. In mehreren Städten werden Einsatzkräfte gezielt beschossen. In Rheinland-Pfalz, Sachsen und der Oberpfalz sterben junge Männer durch Böller.
Fast 400 Festnahmen in Berlin, drei Tote bei Böllerexplosionen
In Berlin sind in der Silvesternacht bislang etwa 390 Menschen festgenommen worden - viele von ihnen wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz. Erneut wurden Polizisten und Feuerwehrleute mit Böllern beworfen und mit Raketen beschossen. Auch untereinander lieferten sich in vielen Stadtteilen Gruppen von Menschen Auseinandersetzungen mit Feuerwerkskörpern. Verglichen mit dem Vorjahr verlief die Nacht jedoch ruhiger, auch aus dem Rest der Republik wurden keine schweren Ausschreitungen gemeldet.
Vor allem auf Berlin und Köln hatten sich die Blicke diesmal konzentriert. Vor einem Jahr war es bundesweit zu Randalen und Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte gekommen, damals war die Hauptstadt besonders betroffen. In Köln war dieses Mal Terroralarm ausgelöst worden, aber auch hier verlief die Nacht weitgehend ruhig.
15 Polizisten in Berlin verletzt
In Berlin deuteten viele sehr laute Explosionen auf illegale Böller hin. Immer wieder waren Schüsse aus Schreckschusspistolen zu hören. Mehrere Autos und auch andere Fahrzeuge wurden angezündet, wie Videos im Internet zeigten. Am Alexanderplatz beschossen sich laut Polizei größere Gruppen von insgesamt etwa 500 Menschen mit Raketen. In Neukölln wurden neun Verdächtige gefasst, die elf Molotow-Cocktails gebastelt hatten. Die Böller-Verbotszone in der Sonnenallee bewährte sich, dort war es ruhiger als früher. Gehwege waren mit Gittern abgesperrt, die Durchfahrt für Autos wurde gestoppt. An Eingängen mussten alle Menschen ihre Taschen vorzeigen.
"Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt", sagte ein Sprecher der Berliner Polizei gegen drei Uhr am Neujahrsmorgen. Die Feuerwehr zählte 30 Übergriffe, Feuerwehrleute wurden dabei nicht verletzt. Wohl aber 54 Polizisten, davon acht so schwer, dass sie den Dienst beenden mussten, wie eine Sprecherin am Vormittag sagte. Mit ihrem großen Aufgebot war die Polizei oft schnell an kritischen Stellen, um Ansammlungen mit aggressiven Menschen aufzulösen. Landesbranddirektor Karsten Homrighausen sagt, aus Sicht der Feuerwehr sei die Nacht "glimpflich abgelaufen"
Im Dienst waren nach offiziellen Angaben mehr als 1500 Sanitäter und Feuerwehrleute sowie fast 5000 Polizisten: 3500 Polizisten auf den Straßen, 1000 Polizisten in Streifenwagen und Wachen sowie 500 Bundespolizisten an den Bahnhöfen. Das war das bisher größte Polizeiaufgebot in einer Berliner Silvesternacht. In diesem Jahr war die Polizei zusätzlich besorgt wegen des Gaza-Kriegs und Demos zum Thema.
"Dramatische Amputationsverletzungen" in Berlin
Trotz aller Warnungen kam es auch wieder zu schweren Unfällen mit Feuerwerk. In Berlin verlor ein 40-jähriger Mann durch eine illegale Signalrakete eine Hand. Im dortigen Unfallkrankenhaus in Marzahn wurden fast zwei Dutzend Menschen mit Böllerverletzungen behandelt: Zum Teil habe es "dramatische Amputationsverletzungen" gegeben, meldete die Klinik. In Hof in Oberfranken wurde eine 34-Jährige laut Polizei von einer Silvesterrakete im Brustbereich getroffen. Dabei wurde die Rakete abgelenkt und explodierte auf Höhe des Kopfes der Frau; sie kam schwer verletzt in eine Klinik.
Erst Terroralarm in Köln, dann "nichts Ungewöhnliches"
Am Kölner Dom wurde der Jahreswechsel wegen des Terroralarms unter hohen Sicherheitsmaßnahmen gefeiert. Dabei lief alles weitgehend ruhig ab - auch auf der Domplatte und dem Bahnhofsvorplatz. "Ein paar Böllerwerfer, einige Ingewahrsamnahmen, nichts Ungewöhnliches", sagte ein Sprecher der Polizei gegen 1.30 Uhr. Die Sicherheitskontrollen am Dom hält sie gleichwohl vorerst aufrecht.
Groß war hier die Sorge vor einem Zwischenfall. Ein Anschlag habe mit einem Auto verübt werden sollen, sagte der Kölner Polizeipräsident Johannes Hermanns. Es habe sich herausgestellt, dass der schon an Heiligabend in Gewahrsam genommene Tadschike Teil eines größeren Netzwerkes sei, das sich auch auf andere Bundesländer und andere europäische Staaten erstrecke. Am Sonntag seien in Nordrhein-Westfalen drei weitere Personen festgenommen worden. Unter massivem Polizeischutz zelebrierte Kardinal Rainer Maria Woelki am Abend die gut besuchte Silvester-Messe.
Ja das ist eben wenig, zudem was wir in den letzten Jahren erlebt haben, sagt die Polizei.
Unter folgender Adresse eine Zusammenfassung: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/silvester-in-deutschland-fast-400-festnahmen-in-berlin-drei-tote-bei-böllerexplosionen/ar-AA1miUdC?ocid=msedgntp&pc=EDGEDSE&cvid=72c29e80798d4fefa227d4f1df7169c6&ei=31
Daraus herausgepickt habe ich Berlin und Köln: