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Sind Erde, Sonne, Mond und Sterne Lebewesen?

Razzamatazz

Geselle
30. Juli 2002
14
Wenn Masse lebt, unterhalte ich mich jetzt mal mit meinem Stuhl... :lol:
Ich hab ja nichts gegen einigermaßen begründete Thesen, aber das ist ja wohl Blödsinn.
Mal ein Denkansatz: Lebt mein Stuhl, weil er mal ein Baum war? Wenn ja ist er doch jetzt tot... oder nur scheintot? Aber er ist ja noch Masse also lebt er?

:roll:
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@ Razzamatazz

Ein Stuhl kann zwar nicht sprechen, aber er speichert Informationen
von den Menschen, die auf ihm sitzen. Wenn du eine besondere
Gabe hättest, könntest du diese Information abrufen, indem du
ihn berührst. Ich weiss leider nicht mehr, wie diese Fähigkeit
heisst. Es gibt nur wenig Menschen, die diese Gabe haben.
 

Razzamatazz

Geselle
30. Juli 2002
14
@kalsoom
angenommen mein Stuhl speichert Informationen, was ich nicht glaube, bzw. mein geistiges Potential nicht ausreicht, um mir dies vorzustellen, heisst das noch lange nicht, dass er lebt, und ich weigere mich zu glauben, dass irgendein Stuhl lebt, sonst würden sie ja als Sklaven fungieren.
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
also materie speichert schon einfach informationen .. auch wasser hat ein "gedächtnis" kannst ja mal danach googeln...

die frage ist, wie würde ein bewußtsein aussehen, dass daraus entspringt... würden wir also davon ausgehen, dass materie eine gewisse beseeltheit aufweist, würde dann die materie deines stuhles eine solche empfindung haben können... "ich bin sklave"

ich denke womit man sich aber schon abfinden sollte, ist der gedanke an eine beseelte natur.... vielleicht nicht nur im sinne einer großen gemeinsamen seele, sondern vieler kleiner untersysteme, die ebenfalls ein seperates bewußtsein als entität haben könnten....
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@ Razzamtazz

Geistiges Potenzional ist genügend da, nur die Vorstellungs
kraft könnte noch etwas trainiert werden.
Der Stuhl ist reine Materie für den Menschen, aber die Erde
vielleicht doch ein Lebewesen, wir spüren doch ständig, dass
sie lebt. Warum sollten alle Lebewesen menschenählich oder
sf-alienählich sein. Es könnten doch noch ganz andere Formen
existieren.
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@ forcemagick

Du bist gut informiert! Die Forschung über Wasserinfospeierung
hochinteressant. Wenn in Wasser unterschiedlich Liebe oder Hass
reingesprochen wird, ergeben sich beim Einfrieren unterschied-
schiedliche Kristalle. Das erklärt auch die Wirkungsweise von
Bachblütentropfen und ähnlichen feinstofflichen Heilmitteln
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
ja richtig.. es gibt ja auch solche experimente wasser mit emotionen zu laden.. faszinierenderweise nimmt das wasser unterschiedliche eigenschaften an...

der studiengang dazu heißt schlicht wasser
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
ich habe jetzt einfach mal aus einem ganz anderen forum einen beitrag geklaut, der vielleicht zum thema passt:

Weiß der Mensch, welches Gestirn er bewohnt?
Eine kleine Fabel zum Verhältnis von Mensch und Erde

von Jochen Kirchhoff (lehrt an der Humboldt-Universität in Berlin)

Manchmal gewinnt man den Eindruck, der Mensch habe sich im Gestirn geirrt, so wie man sich in einer Tür irren kann (etwa in einem Hotel) und sich dann unter Entschuldigungen zurückzieht.

Manchmal hat man den Eindruck, der Mensch sei hier abgesetzt worden, vielleicht aus irgendwelchen interstellaren Räumen oder aus fernen, vergessenen Welten, und habe seine Instruktionen vergessen oder verloren, er habe weder Kompass noch Landkarte noch eine hinreichende Vorstellung über die Art und Beschaffenheit dieses irdischen Bodens.
Der Mensch, so könnte es scheinen, ist der wahre und eigentliche extraterrestrische, der es bis zum heutigen Tage versäumt hat, diesen Planeten zu verstehen und, als ein verstehender, wirklich zu bewohnen.

Was heißt das?
Lange, lange hielt der Mensch den ihn tragenden Boden für klein und schmal, für eine schmale Plattform seines Wirkens.
An den Rändern dehnte sich die Welt als großes X, und alle Phantasien und Projektionen konnten sich hier tummeln.
Der Mensch begriff, dass er mit all dem zu tun hatte; die Tiere waren ihm nahe, die natürliche Umwelt war ihm nahe. Sie war dicht und bedrohlich, sie spendete Leben und Tod. Der Boden war weitgehend ruhig, nichts schien auf eine Bewegung zu deuten. die Welt war ein
heimlich-unheimlicher, ein bergender Ort, der zugleich Monster barg und entließ. Die Welt war eine Art Höhle, nur schwach erleuchtet von den Fackeln des quälend langsam zu sich selbst erwachenden Geistes.
Überall war Bedrohung; Angst und Sorge für den nächsten Tag bestimmten das Leben. Irgendwann jedoch weitete sich der Horizont, er wurde heller und offener. Der Mensch erwachte zum Geist.
Das licht des mentalen Geistes war die Leuchte am Himmel seiner Kultur. Und der mentale Geist leuchtete Welt und Umwelt aus, zählte und vermaß die Schatten in der Höhle Platons*.

(*Platons Höhlengleichnis:
Nach Platon gleicht das menschliche Dasein dem Aufenthalt in einer Höhle: Der Mensch erblickt nur die Schatten der Dinge, die er aber für die Wirklichkeit hält. Nur der Philosoph ist in der Lage, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind.)

Darin entwickelte er eine schwindelerregende Genauigkeit. Der mentale Geist mathematisierte die Schatten an der Innenwand der Höhle, und nur selten drang etwas Licht einer größeren, weiteren und tieferen, einer wahrhaft kosmischen Wirklichkeit in sein Auge.
Platon hat das ins Bild gebracht.

Seitdem ist die Höhle minutiös vermessen worden. Genauer: Die Schatten, belebt mit dem Blut unzähliger Menschen, haben sich zu Mustern und mathematischen oder geometrischen Figurationen geordnet; die Welt wurde überschaubar und damit - zunächst - weniger bedrohlich.
Der Intellekt feierte seine Triumphe. So stehen wir heute da, obwohl inzwischen auch die Überschaubarkeit, wie die Anschaulichkeit überhaupt, zu Bruch ging.
Das Weltganze ist rätselhaft wie eh und je, nur die Schatten in der Höhle Platons sind detailliert und trennscharf wie nie zuvor kartografiert worden. Auch für uns brandet das Unbekannte, Dunkle, der kosmische Abgrund an den Rändern unserer Existenz, angefüllt mit mathematischen und religiösen Phantasien oder Projektionen. Wir bauen Modelle, und wir nisten uns darin ein. Auch die Erde haben wir zum Modell gemacht. Wir haben ihr viele Geheimnisse abgelauscht, aber ihr wirkliches Geheimnis ist verborgen geblieben.
Irgendwie haben wir an der erde vorbei gelebt; und nun, spät genug, begreifen das auch einige von uns, begreifen, das wir etwas fundamental falsch gemacht, etwas essentielles nicht gesehen, nicht wahrgenommen haben.
Aber was?
Liegt es an der Unzulänglichkeit unserer Karten, unserer Modelle, an der Überschärfe (und zugleich Dumpfheit) unseres Intellekts? Sind unsere Körper zurückgeblieben, unsere Seelen? Fast wirkt es, als könne der Mensch nun nicht mehr innehalten, nicht mehr stoppen im globalen Projekt der Vernutzung und Zerstörung der Erde.

Weiß der Mensch, welches Gestirn er bewohnt? Vielleicht ahnen es einige, die meisten jedenfalls ahnen oder wissen es jedenfalls nicht. Vielleicht wollen sie es gar nicht wissen. Man hat sie hier abgesetzt, und da die ihnen mitgegebene Order vergessen oder verloren wurde, tappen sie recht hilflos umher.
Begriffen hat der moderne Mensch, dass der ihn tragende Boden sich in rasender Geschwindigkeit durch das All bewegt. Da er nichts davon merkt, beunruhigt ihn das nur selten. Er weiß, dass diese große Kugel von vielfältigem Leben erfüllt ist, dass er Teil einer das Gestirn umhüllenden und die globale Oberfläche auch prägenden Biosphäre ist, die nicht sehr weit ins all hinausragt. Jenseits dieser dünnen Schicht beginnt das auch vom Sonnen-und Sternenlicht nicht erhellte beinahe-nichts des Weltenraums.
Platons Höhle ist ins gigantische vergrößert worden, doch sie selbst wurde nicht verlassen, aller Projektionen und Mutmaßungen ungeachtet, die als "Kosmologie" bezeichnet werden.
Auch hier erweist sich der Mensch als trickreicher Vermessungskünstler, als staunenswerter Kartograph. Der wissenschaftliche Mensch - der homo scientificus- kartografiert die kosmische Höhle, seine Messungen werden immer präziser (nicht unbedingt intelligenter). Der homo scientificus ist schnell, präzise und gut bewaffnet. Die technische Verfeinerung seiner Sinnesorgane wird immer gespenstischer.
Alles, buchstäblich alles, wird vor den kalten Richterstuhl einer technisch-machtförmig bestimmten Vernunft gezogen. Die erde verdorrt dabei.

Im fröhlichen Wirtschaften und technischen Machen, im krakenförmigen wuchern der Maschinen hat der Mensch vergessen, dass seiner mentalen und ökonomischen Expansionswut keine ähnlich expansionsfähige Erde entspricht. Das All wird als expandierend imaginiert, aber die Erde expandiert nicht mit.
Der Kolonisator hat übersehen, dass das ihn (noch) tragende Gestirn nicht nur endlich ist, wie er selbst in seiner Leiblichkeit, sondern auch einer besonderen Pflege bedarf, und genau dies meint das römische Wort cultura: Die ehrfurchtsvolle Pflege des Bodens, der Erde.
Kultur ist Pflege der Erde.

Der wissenschaftlich- technische Mensch hat nie ernsthaft ins Kalkül gezogen, dass ihn die Erde einmal abstoßen könnte wie einen lästigen, ja tödlichen Parasiten. Das Vertrauen des Menschen in die erde, in die Unverrückbarkeit der kosmisch-natürlichen Abläufe, einschließlich der Regenerationsfähigkeit des irdischen Bodens, ist verblüffend. Wenn die Erde sich gelegentlich verweigert, wenn sie bebt oder unkontrollierte Flutungen den Menschen bedrohen, löst dies Entsetzen und Schock aus.

Weiß der Mensch, welches Gestirn er bewohnt?
Hat man ihm gesagt, als er zu seiner Mission zu diesem Gestirn aufbrach, dies sei ein unbelebtes, ein ohne Widerstand zu kolonisierendes Land?
Hat man ihm-bewußt-verschwiegen, das er auf einem großen Lebewesen gelandet ist?
Die kosmische Kugel gibt gelegentlich Zeichen von sich, die auf das atmen (und leiden?) eines Organismus hindeuten. Damit hatte der Kolonisator nicht gerechnet; Das war nicht enthalten in seiner Computersimulation. Doch nun zuckte und zappelte das Bild, zeigte lebendigen Eigensinn und setzte dem technischen Machen und Simulieren Widerstand entgegen.
Das ist die ökologische Krise.
Das Lebewesen Erde (Gaia) zwingt uns zu einem Dialog, zertrümmert unsere endlosen (zutiefst neurotischen) Monologe. Nun kann es uns gehen wie den Männern, denen ihre Frauen einen Dialog abverlangen und dem die Männer gerne ausweichen möchten, weil sie sich hier auf heiklem und unsicherem Boden fühlen. „Du hörst mir ja gar nicht zu!“ „Interessiert dich das überhaupt?“ Ja, doch, es interessiert mich. Wirklich. Ich höre zu, wir können darüber reden. So, herausgefordert und sichtlich gequält, verhält sich der homo faber, der technische Mensch/Mann, wenn ihn Gaia zur Rede stellt, indem sie ihm androht, ihm die Lebensgrundlage zu entziehen.
Gaia, die für dumm und bewußtseinslos gehaltene, spricht aus einer hohen Intelligenz heraus. Und dies scheint die Kapazitäten des homo scientificus zu überfordern.

Der Dialog zwischen dem kosmischen Lebewesen Gaia und dem modernen/postmodernen Menschen hat gerade erst begonnen. Mit ungewissem Ausgang.
Als Kolonisator jedenfalls wird der Mensch nicht überleben. Und was bislang als Ökologie gilt, ist kaum mehr als eine Spielart der technischen Bewusstseinsform.
Eine neue und andere Ökologie, die der kosmischen Intelligenz der Erde gerecht wird, ist gefordert.
Wird unsere Intelligenz dafür ausreichen?
 

Razzamatazz

Geselle
30. Juli 2002
14
@kalsoom
Natürlich spüren wir, dass die Erde lebt. Aber nicht sie selbst lebt, sondern sie dient lediglich als Biosphäre für die Lebewesen, die sie bewohnen. Das wiederrum macht sie zu einem empfindlichen System, dass auf Veränderungen reagiert. Doch Reaktion auf Veränderung setzt nicht vorraus, dass irgendetwas lebt, geschweige denn ein Bewusstsein hat.
 

Imion

Auserwählter Meister der Neun
13. April 2002
940
zu dem wasser, da kenne ich jemanden der hat n gerät, das shcliest der am computer an mit ner handfläche, du legst dann die hand auf die handffläche und der computer liest dann, an was du alles leidest und bestückt dann wasser was auf das gerät gestellt wird mit informationen, die dich dann heilen können ...

faszinierend und wie einfach nich ? und btw es funktioniert ! Das weiss ich aus eigener Erfahrung !


kito dagaz,
tsz wunjo,
imion
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@Samhain!
Dein Beitrag lässt mich zusätzlich zu meinen Gedanken wieder
bewusster durch die Natur gehen.

@ Ramatazz
Was ist ein Lebewesen für dich? Was bedeutet es. wenn die Natur
Natur eingreift, um die Überbevölkerung der Erde zu stoppen.
Jetzt droht in China eine riesige Aidswelle. Denke an Bangladesch
dem kinderreichsten Land mit seinen schrecklichen Fluten
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@ Imion

Könnte es sein, dass ich bei dir auf einen Praktiker gestossen
bin, der auch Versuche macht.
Dank dir habe ich meine Teslaplatte wieder hervorgeholt,
meine Schwingungsrate erhöhte sich sofort und ich habe
nachmittags vielmehr Energie etwas zu schaffen.
 

Soa

Großmeister
10. April 2002
74
Hallo Ihr Lieben :D

Natürlich hat die Erde ein Bewusstein..so auch die Sonne, der Mond, unser Universum...alles lebt! Alles ist wie ein riesieg großer Organismus, der tausende von verschiedene andere Organismen in sich trägt..im Grunde sind wir alle eins, jedoch als einzelne Bewusstseine beständig..
Wir sehen die Erde mittlerweile nicht mehr als Bewusstsein an, da wir es verlernt haben auf anderen Ebenen zu kommunizieren..wir sehen uns abgetrennt von allem was ist und sehen daher nicht die Verbindung, die wir mit allem im Grunde genommen haben..

Alles ist Schwingung..eine riesig große Resonanz..wir schwingen auf einer niederen Ebene, da wir es nicht anders kennen und es verlernt haben mit anderem im Einklang zu schwingen..wenn uns allerdings unsere Verbindung mit allem was IST wieder bewusst wird und wir unsere inneren Schwingungfrequenzen wieder einpendelen..zentrierter schwingen lassen, dann öffnen sich in uns selbst wieder Türen zu neuen - vergessenen Welten..

Stellt Euch die Erde wie einen Ton vor, der auf einer Frequenz liegt, die wir nicht wahrnehmen können, da unsere Ohren nur einen ganz bestimmten Freuquenzbereich wahrnehmen..doch wir könnten diese Frequenz wahrnehmen, wenn wir diese Fähigkeit trainieren würden..wir haben diese Senisibilität der Wahrnehmung völlig verlernt...

Damals haben die Menschen die Erde noch zu schätzen gewusst und mit ihr zusammen im Einklang gelebt...denn sie ist wie eine Mutter "Mutter GAIA"..sie gibt uns Nahrung - Wasser - Heilung - einen Platz, auf dem wir leben können...
All das wissen wir gar nicht mehr zu schätzen und beuten sie im Grunde nur noch aus..und wundern uns dann auch noch, dass die Umweltkatastrophen mehr und mehr zunehmen..vielleicht haben wir sie mehr verletzt, als sie es nun noch verkraften kann..vielleicht steckt nicht hinter jeder Katastrophe gleich HAARP oder ähnliche Dinge, sondern vielleicht ist dazwischen auch mal ein kleiner Hilferuf unsere Mutter..

Licht und Liebe..
Soa
 

Razzamatazz

Geselle
30. Juli 2002
14
@kalsoom
Für mich gilt etwas als ein Lebewesen, wenn es sich nach der biologischen Definition als solches einordnen lässt, wobei es die biologische Definition schlechthin eigentlich nicht gibt. Wichtige Faktoren dabei sind Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung. Zudem Energienutzung, Reaktionen auf die Umwelt und evolutionäre Entwicklung. Je mehr dieser faktoren gleichzeitig auf ein "objekt" zutreffen, desto wahrscheinlicher ist, dass es ein Lebewesen ist.
Die Natur greift meiner meinung nach nicht ein. Und von Überbevölkerung kann man meiner Meinung nach auch nicht reden. Wenn die Besitzverhältnisse anders geregelt wären, müsste kein Mensch hungern. DAS Problem der bevorstehenden Überbevölkerung löst sich bei Zeiten sowieso von selbst, dazu braucht die Natur nicht eingreifen :wink: .

@soa
Wie definierst du bewusstsein? Beziehst du dich bei deinen Schwingungen auf die Braun'sche Molekular Bewegung oder ist diese Deutung rein philosophisch?

@imion
ich glaube da bist du einem Scharlatan auf den Leim gegangen :lol:
 

Soa

Großmeister
10. April 2002
74
Hallo Razzamatazz :D

Wie würdest Du Dein Bewusstsein definieren? Oder siehst Du Dich selbst nur als lebenen natürlichen Organismus ohne Bewusstsein? Ich denke nicht.. :wink:
Genau so ein Bewusstsein wie Du es hast, hat es auch Mutter Gaia..nur auf einer anderen Freuquenz...Schwingung oder auch Dimension..allerdings mit dem richtigen BewusstSEIN darüber, dass sie eines besitzt, kann man es auch hier spüren und mit ihr kommunizieren :D

Ich beziehe es auf das allgemeine Verständnis, dass alles im Grunde Schwingung ist, ohne mich dabei an jegliche Wissenschaft zu halten...es ist einfach eine Logik mit einem innerlichen "JA"-Gefühl, das mir sagt, dass dies zumindest meine eigene Wahrheit ist :wink:

Liebe Grüße und viel Licht und Liebe..
Soa
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
@ kalsoom

Die Mutter Natur hat noch genug für die ganze Bevölkerung. :wink: Es ist ein Verteilungsproblem. Und auch die Menschen kennen eigentlich Möglichkeiten, um Bevölkerung schmerzfrei zu regulieren. Aber es gibt Politik, die probiert, echte Lösungen zu verhindern.
 

Predator

Geheimer Meister
11. April 2002
253
Ich glaube auch, bzw. bin davon überzeugt, dass unsere Erde und eigentlich alle Sonnen, Planeten und Sterne, Lebewesen mit eigenem Bewusstsein sind.
Und zur Zeit ist unsere Erde schwer am Atmen, denn sie wird von uns Menschen seit Jahren vergewaltigt und ausgebeutet.

Gruss
Predator
 

kalsoom

Geheimer Meister
6. Juli 2002
189
@Razzamatazz

Dein logisches Denken kann ich auch nachvollziehen, aber in der
Freizeit gebe ich der rechten Gehirnhälfte mehr Spielraum.

@ Streicher

Mit der Umverteilung ist es nicht so einfach. China hat schon
lange die 1-Kind Familie und wirft trotzdem begehrliche Blicke
auf Rußland. In Japan treten sie sich auch schon auf die
Füße.

@ Predator - Stimme dir bei
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
@ kalsoom

Um Umverteilung zu verhindern sind die Grenzen da, und die Aktien und die Schuldenfalle, etc.

Wie komisch, dass die Homosexualität in vielen Ländern unterdrückt wird. Die Dunkelziffer, bekomme ich immer mehr den Eindruck, ist erstaunlich hoch. Viele trauen sich es nicht, besondern in christlichen, jüdischen und islamischen Ländern, zu äussern, da sie sonst gesellschaftlich schief angeschaut werden oder sogar verfolgt werden. Mutter Natur denkt da anders...

In China dringen die Verhütungsmöglichkeiten kaum über die Grenzen der Großstadt hinaus. Übrigens: was China da macht, ist eine absolut bestialische Politik: Familienpolitik in China
 

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