- Moderation
- #1
- 18. November 2007
- 21.825
Bekanntlich wird der Westen von seiner Vormacht USA kulturell und wirtschaftlich dominiert. Nach Ansicht Vieler hat das Streben der USA nach der Weltherrschaft, insbesondere nach der Einkreisung und Marginalisierung Rußlands, zur aktuellen Krise in der Ukraine geführt. Das Krisenmanagement wird angeblich weitgehend auf dem Rücken Deutschlands ausgetragen, und zwar zum wirtschaftlichen und militär-/bündnispolitischen Vorteil Amerikas.
Sollte Deutschalnd deshalb seinen Bündnispartner wechseln?
Ein erster Schritt könnte es sein, aus dem Sanktionsregime gg. Rußland auszusteigen und die guten wirtschaftlichen Beziehungen wieder aufzunehmen sowie sich im Ukrainekonflikt für neutral zu erklären und die Unterstützung der Ukraine einzustellen. Innerhalb eines Jahres wäre ein Austritt aus dem als Aggressor verstandenen Bündnis der Nato möglich. Mittelfristig könnte D danach streben, die EU an eine wirtschaftliche Partnerschaft mit Rußland heranzuführen.
Oder kontrafaktisch: Hätte Deutschland besser vor einigen Jahren den Bündnispartner wechseln sollen? Wenn ja, wann?
Was wäre Deutschlands Rolle in einem Bündnis mit Moskau?
Sollte Deutschalnd deshalb seinen Bündnispartner wechseln?
Ein erster Schritt könnte es sein, aus dem Sanktionsregime gg. Rußland auszusteigen und die guten wirtschaftlichen Beziehungen wieder aufzunehmen sowie sich im Ukrainekonflikt für neutral zu erklären und die Unterstützung der Ukraine einzustellen. Innerhalb eines Jahres wäre ein Austritt aus dem als Aggressor verstandenen Bündnis der Nato möglich. Mittelfristig könnte D danach streben, die EU an eine wirtschaftliche Partnerschaft mit Rußland heranzuführen.
Oder kontrafaktisch: Hätte Deutschland besser vor einigen Jahren den Bündnispartner wechseln sollen? Wenn ja, wann?
Was wäre Deutschlands Rolle in einem Bündnis mit Moskau?