Habe leider kein Thread darüber gefunden,also mache ich selber einenn auf.
Hierüber gibt es ja viel zu spekulieren.
Ich habe mir nur mal folgende Aussage herangezogen:
Quelle = http://www.stern.de/politik/deutschland/:Atomkraftwerk-Kr%FCmmel-Brand-Reaktor/592337.html
Was ich an dieser Aussage bezweifle ist die Möglichkeit einer schnellen Druckreduzierung des Reaktors bei Betrieb!
Was ist hier mit schnell gemeint? 30Min? 3h? Einen Tag?
Es ist unmöglich einen Reaktor innerhalb von wenigen Stunden, geschweige denn innerhalb weniger Minuten von seinem Druck oder temperatur zu befreien!
Was man innerhalb kürzester Zeit machen kann, ist die Kernreaktion abzuschalten, aber damit wäre die Reaktortemperator, die Gassättigung und der Druck noch vorhanden.
Bei einem zu schnellen Druckabgleich würde der Reaktor swie ne Flasche Cola aufsprudeln. Hiergegen sind sicher technische Mechanismen vorhanden, die solch ein Fehlverhalten der Mitarbeiter verhindern.
Zudem sollte die Reaktortemperatur auf Raumtemperatur abgekühlt werden, bevor man sich überhaupt an den Druckausgleich ran macht.
Und sollte nun der Druck tatsächlich in dieser Form aus dem Kernreaktor entlassen worden sein, dann wäre sehr schnell eine Menge Radiaktivität ausgetreten,die die Gasfilter nicht so schnell aufnehmen könnten?
Ich hoffe mal, dass die Untersuchungskommision die Ergebnisse der Gasfilter beider Reaktoren anfordert. Keine Ahnung ob die GKSS die Untersuchung der Gasfilter und der Umgebungsgräser noch durchführt, aber vor über 10 Jahren tat sie es noch und ich hatte selber die Ehre genau diese Gasfilter und Umgebungsgräser der Atomkraftwerke auf radioaktive Belastung zu untersuchen...
Hierüber gibt es ja viel zu spekulieren.
Ich habe mir nur mal folgende Aussage herangezogen:
Betroffen war nach einem Bericht des für die Reaktorsicherheit zuständigen Sozialministeriums in Kiel auch das Reaktorgebäude. Demnach kam es durch "unplanmäßiges Öffnen von zwei Sicherheits- und Entlastungsventilen" und durch den "unplanmäßigen Ausfall einer von mehreren Reaktorspeisewasserpumpen" zu einem "schnellen Druck- und Füllstandsabfall im Reaktordruckbehälter".
Quelle = http://www.stern.de/politik/deutschland/:Atomkraftwerk-Kr%FCmmel-Brand-Reaktor/592337.html
Was ich an dieser Aussage bezweifle ist die Möglichkeit einer schnellen Druckreduzierung des Reaktors bei Betrieb!
Was ist hier mit schnell gemeint? 30Min? 3h? Einen Tag?
Es ist unmöglich einen Reaktor innerhalb von wenigen Stunden, geschweige denn innerhalb weniger Minuten von seinem Druck oder temperatur zu befreien!
Was man innerhalb kürzester Zeit machen kann, ist die Kernreaktion abzuschalten, aber damit wäre die Reaktortemperator, die Gassättigung und der Druck noch vorhanden.
Bei einem zu schnellen Druckabgleich würde der Reaktor swie ne Flasche Cola aufsprudeln. Hiergegen sind sicher technische Mechanismen vorhanden, die solch ein Fehlverhalten der Mitarbeiter verhindern.
Zudem sollte die Reaktortemperatur auf Raumtemperatur abgekühlt werden, bevor man sich überhaupt an den Druckausgleich ran macht.
Und sollte nun der Druck tatsächlich in dieser Form aus dem Kernreaktor entlassen worden sein, dann wäre sehr schnell eine Menge Radiaktivität ausgetreten,die die Gasfilter nicht so schnell aufnehmen könnten?
Ich hoffe mal, dass die Untersuchungskommision die Ergebnisse der Gasfilter beider Reaktoren anfordert. Keine Ahnung ob die GKSS die Untersuchung der Gasfilter und der Umgebungsgräser noch durchführt, aber vor über 10 Jahren tat sie es noch und ich hatte selber die Ehre genau diese Gasfilter und Umgebungsgräser der Atomkraftwerke auf radioaktive Belastung zu untersuchen...