- Ersteller
- #41
Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Studiengebühren = Verstoß gegen Chancengleichheit
Ist es aber nicht..Das Massenstudium setzte erst ein als Wir die Studiengebühren einführten und verstärkte sich dann durch Abschaffung dieser in Österreich und verstärkt es voraussichtlich nocheinmal durch den Doppelabijahrgang der eine Folge des G8 ist.
.Die Österreicher verstehen es aber, Potenziale zu erkennen und diese gut zu Fördern..aber die haben nur 5 Noten und du bist schon mit ner 5 durchgefallen..lach also schon mal schwerer an der Basis
und man hat die Möglichkeiten sich seine Kompetenzbereiche (Schulfächer, Studienfächer, Ausbildungsbereiche) so zu wählen, wie es seinem Potenzial entspricht., da sind die Strukturen nicht so straff..man kann da z.B in Psychologie(geht bei uns nur bedingt) sein Abi ablegen und so weiter... Das mindert nicht die Qualität der Ausbildung im Gegenteil da macht jeder das was er am besten kann..Klar gibt es gewisse Pflichtfächer aber die Prioritäten werden auch da anders gesetzt.
Was das Studium anbelangt ist es ähnlich. Wenig unnützes Zeugs (nicht meinem Potenzial entsprechend) fällt weg, dafür wird dann der Kernbereich sehr intensiviert Lehramt Gymi Bio z. b. Wird teilweise mit den Biostudenten absolviert mit gleichen Prüfungen. Die Lehramstsstudenten haben viele Praktika während des Studiums und eine bessere Pädagogische Ausbildung als das bei uns der Fall ist.
Ich habe da gute Vergleichsmöglichkeiten, weil ich exakt in der Verwandtschaft eine Lehramtstudentin BRD habe und eine Österreich. Die Fächerbereiche sind nicht ganz konform Germanistik und Geschichte BRD und Germanistik und Bio (geht nicht in BRD ..lächel) Österreich habe und die sich aber einig sind, dass das Österreichische Studium besser und auch anspruchsvoller ist..lach.. Am Gymnasium auf das mein Sohn geht werden Österreichische Lehrer mit Kusshand genommen..
Gruß
Baronesse
Der Massenansturm kann natürlich auch Folge davon sein, dass das Studium in Österreich um einiges leichter sein soll als hierzulande ... ^^
Ist es aber nicht..Das Massenstudium setzte erst ein als Wir die Studiengebühren einführten und verstärkte sich dann durch Abschaffung dieser in Österreich und verstärkt es voraussichtlich nocheinmal durch den Doppelabijahrgang der eine Folge des G8 ist.
.Die Österreicher verstehen es aber, Potenziale zu erkennen und diese gut zu Fördern..aber die haben nur 5 Noten und du bist schon mit ner 5 durchgefallen..lach also schon mal schwerer an der Basis
und man hat die Möglichkeiten sich seine Kompetenzbereiche (Schulfächer, Studienfächer, Ausbildungsbereiche) so zu wählen, wie es seinem Potenzial entspricht., da sind die Strukturen nicht so straff..man kann da z.B in Psychologie(geht bei uns nur bedingt) sein Abi ablegen und so weiter... Das mindert nicht die Qualität der Ausbildung im Gegenteil da macht jeder das was er am besten kann..Klar gibt es gewisse Pflichtfächer aber die Prioritäten werden auch da anders gesetzt.
Was das Studium anbelangt ist es ähnlich. Wenig unnützes Zeugs (nicht meinem Potenzial entsprechend) fällt weg, dafür wird dann der Kernbereich sehr intensiviert Lehramt Gymi Bio z. b. Wird teilweise mit den Biostudenten absolviert mit gleichen Prüfungen. Die Lehramstsstudenten haben viele Praktika während des Studiums und eine bessere Pädagogische Ausbildung als das bei uns der Fall ist.
Ich habe da gute Vergleichsmöglichkeiten, weil ich exakt in der Verwandtschaft eine Lehramtstudentin BRD habe und eine Österreich. Die Fächerbereiche sind nicht ganz konform Germanistik und Geschichte BRD und Germanistik und Bio (geht nicht in BRD ..lächel) Österreich habe und die sich aber einig sind, dass das Österreichische Studium besser und auch anspruchsvoller ist..lach.. Am Gymnasium auf das mein Sohn geht werden Österreichische Lehrer mit Kusshand genommen..
Gruß
Baronesse