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Survival/Überleben

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Survival/Überleben

Eigentlich sollte man sich, wenn es zu diesem Thema kommt, doch nochmal damit befassen wie man Vorräte schafft und lagert. ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Survival/Überleben

Gute Idee....vor allen langfristig gesehen....
Also ein paar Bücher müssten auch dabei sein....
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Survival/Überleben

Mal eine Frage in die Runde:
Vorräte sind ja gut und schön.
Wenn man Vorräte anlegt, dann doch um eine Phase des Mangels zu überstehen.
Wenn man sich allerdings auf den Zusammenbruch der Zivilisation vorbereitet, dann ist
das ja keine vorübergehende Phase.
Wozu also Vorräte?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Survival/Überleben

Veränderungen sind eher langfristig. Die Zivilisation wird wohl kaum von jetzt auf gleich zusammenfallen.

Aber nehmen wir mal den Fall das dauerhaft der Strom ausfällt.
Ich schätze in Berlin bricht in der zweiten Woche das absolute Chaos aus, im Winter vermutlich noch schneller.
Um die dann folgende Zeit überleben zu können muß man sein Leben umstellen. Wenn aber am Tag 2 bereits
das Überleben gefährdet ist weil Du nichts mehr hast, dann kannst Du auch nichts mehr umstellen, Du mußt sofort handeln.

Einige Lebensmittel auf Lager zu haben, das Haus warm zu bekommen ohne Strom und eine Pumpe im Garten, erhöhen Deine Reaktionsfähigkeit enorm.
Wenn die Menschen in Berlin sich bereits an die Gurgel springen weil sie nichts mehr haben, kannst Du Dich noch sortieren, Tauschhandel aufziehen, Dich mit anderen organisieren, ... alles ohne Leid denn für 4 Wochen Nahrung zu haben ist ganz leicht.

Ferner wirds sehr schnell ganz haarig, weil kaum noch Leute wissen wie man die einfachsten Dinge ohne Kühlschrank haltbar macht.
Meine Oma hat den ganzen Herbst noch eingekocht, geräuchert, wasweißichnicht alles ... Gemüse in einer Erdmiete, wie geht das ...

Ich denke (solche) Fähigkeiten entscheiden bei einem langfristigen Zusammenbruch über Leben und Tod. In der Anfangsphase
ist eine hohe Zeitspanne vor der Not mit Sicherheit ebenfalls wünschenswert.
 

spartacuseleusis

Großmeister
29. April 2013
78
AW: Survival/Überleben

einer der wichtzigsten Regeln beim survivalkampft ist. Man sollte immer einen Bear Grylls dabei haben :-)
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Survival/Überleben

Was du da schreibst ist natürlich absolut vernünftig, malakim.
Falls du mal jemanden brauchst, der dir beim Einkochen oder Anlegen einer Gemüse-Miete zur Hand geht.....

Aber ist es denn noch im vernünftigen Rahmen, sich eine Armbrust zuzulegen für den Fall der Fälle?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Survival/Überleben

Was du da schreibst ist natürlich absolut vernünftig, malakim.
Falls du mal jemanden brauchst, der dir beim Einkochen oder Anlegen einer Gemüse-Miete zur Hand geht.....

Aber ist es denn noch im vernünftigen Rahmen, sich eine Armbrust zuzulegen für den Fall der Fälle?

Naja...daher frage ich ja, nach dem Grund....
Allerdings finde ich man müsste erstmal klar machen unter welchen Umständen man überleben muss, bzw was denn mit der eigenen Bude passiert ist...
Aber so eine Armbrust / Waffe in der Hinterhand kann sicher nicht schaden ;-)
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Survival/Überleben

Liest man in jedem Prepper-Blog.
Weil man mit ein wenig Geschick die Bolzen selbst schnitzen können soll, gilt sie wohl als Alternative zu
Schusswaffen, denen ja irgendwann die Munition ausgehen könnte, glaub ich. :egal:
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Survival/Überleben

Naja... eigentlich war das mehr ein Scherz *g* .....Es wurde hier ja der eine oder andere gemacht :egal:
Witzig wie die jetzt Thema wird....Prepper Blogs kenn ich gar nicht ;-)
Es gibt die Armbrust wohl Stahl Bolzen.... da kann man sich dann fragen, ob man die eventuell mehrfach verwenden kann.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Survival/Überleben

Eine Armbrust?
Also da würde ich dann eher zum Langbogen greifen, das ist robuster.
Oder auf Gewehre bauen wo ein Munitionsmangel unwahrscheinlich ist.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Survival/Überleben

Ein Langbogen ist furchtbar sperrig und erfordert viel Übung. Noch einmal - wozu soll die Waffe gut sein?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Survival/Überleben

Das käme auf die Ursache des Überleben müssens an. Eventuell müsste man sich auf lange Sicht verteidigen müssen, hätte niemanden mehr der das übernimmt, hätte sowas wie herkömmliche Waffen nicht mehr zur Verfügung und auch die Zeit zu üben.
Ich glaube ja im Grunde gar nicht daran, dass man jemals in so eine Lage kommt- daher ist das eine rein spekulative Betrachtung meinerseits :-) Dabei spielt dann auch der Gedanke eine Rolle, das man sich sein Futter selber beschaffen muss eine Rolle....
Außerdem gefallen mir Armbrüste einfach *g*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Survival/Überleben

Ein Langbogen ist furchtbar sperrig und erfordert viel Übung. Noch einmal - wozu soll die Waffe gut sein?

:egal:
darum sagte ich ja auch "Ich würde ... "

Wozu eine Waffe im Falle eines Zusammenbruchs der Zivilisation gut sein soll?
* böse plündernde Menschen vom eigenen Hort fern halten
* jagen
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Survival/Überleben

Und das geschieht am besten mit Spielzeug aus dem 12. Jahrhundert, und Kevin allein zu Haus ist das passende Lehrvideo? Aber das brauche ich Dir ja nicht zu sagen...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Survival/Überleben

Und das geschieht am besten mit Spielzeug aus dem 12. Jahrhundert, und Kevin allein zu Haus ist das passende Lehrvideo? Aber das brauche ich Dir ja nicht zu sagen...

Ne brauchst Du mir nicht zu sagen.
Ich sagte ja auch nur bevor ich eine Armbrust kaufen würde, würde ich einen Langbogen nehmen.
Der ist erstens robuster und zweitens wollte ich schon immer mal einen GUTEN Langbogen besitzen ... vermutlich aus einem Rollenspiel
Trauma heraus.

Für den realen Survival Fall würde ich versuchen eine robuste Waffe mit einem gängigen Kaliber (NATO Kaliber oder sowas) wählen.
Bitte mit vernünftigen Zieleinrichtungen, gerne eine von Kahles und eine robuste (Diopter oder eben Kimme und Korn).

Munitionsknappheit ist wohl nicht zu fürchten, viel eher wird es wohl ein Problem das es Schaaren von bewaffneten gibt die wesentlich besser ausgerüstet sind als man selbst. Einige Armeen zum Beispiel.
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Survival/Überleben

Da ich mir schon mal einen Langbogen gebaut habe, würde ich auch zu dieser Lösung tendieren.
Für die Jagd natürlich.
Für die Verteidigung würde ich auf Tarnung setzen => Passiv-Verteidigung.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Survival/Überleben

Wie der wilde Jäger schon sagte, wenn man das ernst nehmen würde, müsste man einen Waffenschein anstreben.
 

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