irgendwie relativ unbemerkt scheint sich an anderer stelle, in taiwan, ein brandherd zu entwickeln, da den chinesen die wiederwahl des präsidenten nicht in den kram passt:
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=412841
http://www.news.at/nw1/ad.html?15
auf dieser seite, mit dem schwerpunkt china, gibt es informationen, das von chinesischer seite praktisch ein staatsstreich vorbereitet wird.
http://www.chinaintern.de/article/Politik_Hindergrundberichte/1080318819.html
es zeigt sich zunehmend die entwicklung, das große, militärisch potente staaten, sich herausnehmen, kleinere länder schlicht und einfach zu überrollen, sich einzuverleiben, wenn ihnen die gewählte regierung nicht genehm ist bzw. ihren politischen zielen zuwiderläuft.
mehr als erschreckend.
Die Entwicklung in Taiwan wird von China mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Peking hatte sich offiziell aus dem Wahlkampf herausgehalten. Inzwischen haben die Medien indirekt die Version der Opposition von Manipulation und Betrug übernommen.
China hat damit erstmals offiziell bestätigt, dass es einen Kuomintang- Präsidenten Lien Chan favorisiert. Präsident Chen wird vorgeworfen, die Insel mit ihren knapp 23 Millionen Einwohnern letztlich in die Unabhängigkeit führen zu wollen. Bleibt er im Amt, könnte Chen mit weiteren Volksabstimmungen und einer Verfassungsänderung die Unabhängigkeit vorantreiben. China hat für diesen Fall wiederholt eine Invasion in Aussicht gestellt und jetzt eben militärisches Eingreifen angedroht, sollte Taiwan im Chaos versinken und nicht mehr regierbar sein.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=412841
Nach Taiwan-Wahl: China versetzt Armee in
Alarmbereitschaft!
Wegen der Krise um die Präsidentenwahl in Taiwan hat China einem Zeitungsbericht zufolge die Armee in Kampfbereitschaft versetzt. Die "South China Morning Post" berichtete am Montag, Chinas Präsident Hu Jintao könnte den Notstand über Taiwan verhängen und so den Weg für ein militärisches Eingreifen freimachen.
Die chinesische Regierung habe am Samstag angeordnet, Regierungsstellen in Peking und in den Provinzen Fujian, Guangdong und Zhejiang personell zu verstärken. Im Falle einer Militärintervention würden diese Provinzen Stützpunkte für Raketenangriffe sein, berichtete die Zeitung unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Kreise. Experten seien jedoch der Ansicht, dass es keine Zeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Angriff gebe.
Taiwans Präsident Chen Shui Bian hatte die Präsidentenwahl am Samstag nach einem Attentat am Vorabend mit nur gut 29.000 Stimmen Vorsprung gewonnen. Die Opposition bezeichnete die Wahl als unfair und verlangte eine Neuauszählung der Stimmen.
China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und strebt eine Wiedervereinigung notfalls auch mit militärischen Mitteln an. Chinas Taiwan-Amt hatte am Sonntag erklärt, es verfolge die Lage auf der Insel genau.
http://www.news.at/nw1/ad.html?15
auf dieser seite, mit dem schwerpunkt china, gibt es informationen, das von chinesischer seite praktisch ein staatsstreich vorbereitet wird.
Das chinesische Ministerium für Taiwan betreffende Fragen teilte mit:
"Wenn die Situation nach der Wahl außer Kontrolle gerät, soziale Unruhe ausbricht und das Leben von Menschen in Gefahr gerät. Wenn der Besitz unserer taiwanesischen Landsleute gefährdet und die Stabilität in Taiwan erschüttert wird, werden wir die Lage nicht ignorieren"
Auf Foren in Internetseiten werden den Anhängern der Kuomintang Anweisungen gegeben, wie durch die kommenden Proteste am besten die gewählte Regierung gestürzt werden kann. Agenten der KP Chinas haben auf den Webseiten für die zu erwartenden Demonstrationen gegen den Wahlgewinner Präsident Chen Shuibian Anleitungen gegeben, wie größtmögliches Chaos im Land zu erzeugen ist.
Die Anweisungen an die Demonstranten für den sog.327-Marsch beinhalten genaue Ortsangaben über die in Taipei versammelten Polizeikräfte. Alle Angaben wurden von chinesischen Agenten gesammelt und an das ZK der KMT weitergegeben. Die KMT veröffentlichte die Anleitungen leicht verklausuliert in Foren auf ihrer Homepage. Es werden detaillierte Anweisungen gegeben, wie der Präsidentenpalast zu stürmen ist, welche Objekte in der Stadt sog. weiche Objekte sind, die nur von schwächeren Polizeikräften geschützt werden. So wird beispielsweise die Zentralbank als lohnendes Objekt angegeben und zu ihrem Sturm aufgerufen.
Wenn das herbeigeführte Chaos groß genug ist, plant man, China als Ordnungsmacht herbeizurufen.
Es gibt auf Taiwan über 6000 Spezialagenten der KP, die für Sabotage und Guerillakämpfe ausgebildet wurden.
Weiterhin gibt es 300 000 mehr oder weniger im Dienst der KP stehende Taiwanesen, auf die sich die VR China im "Ernstfall" verlassen kann.
Und so lautet der Schlachtplan, wir veröffentlichen einige wenige Auszüge davon, weil es sich in seiner Gesamtheit um einen minutiös ausgearbeiteten Plan zum Herbeiführen von Chaos handelt:...
http://www.chinaintern.de/article/Politik_Hindergrundberichte/1080318819.html
es zeigt sich zunehmend die entwicklung, das große, militärisch potente staaten, sich herausnehmen, kleinere länder schlicht und einfach zu überrollen, sich einzuverleiben, wenn ihnen die gewählte regierung nicht genehm ist bzw. ihren politischen zielen zuwiderläuft.
mehr als erschreckend.