Seit ihr der Meinung, dass Elvis lebt, Paul McCartney dafür schon seit den 70er Jahren die Radieschen von unten betrachtet? Dann, ja dann, gehören Sie vielleicht auch zu der stetig wachsenden Gruppe von Leutchen, die raunen und glauben: "Verschwörung! Die Sache stinkt". Gut, ein bißchen paranoid sind wir alle, und wer Häuptling Schmalzlocke als Erdnuss-Farmer im amerikanischen MidWest weiterleben lässt und stattdessen immer häufiger beim Rückwärtsdudeln seiner Modern Talking-CD "Windows98" und ein fröhliches "Hossa!" heraushört, der tut keiner Fliege was zu Leide. Doch leider sind nicht alle Verschwörungs-Theoretiker so harmlos. Bestes Beispiel ist wohl jemand wie Norbert Marzahn, dessen krude Spinnereien auf den ersten Blick zwar recht witzig klingen mögen, beim zweiten Hinsehen jedoch eine Geisteshaltung verraten, die einem nicht zuletzt in Deutschland trocken schlucken lässt.Völlig verstehen kann man Marzahns Gefasel und seiner Brüder im Geiste verständlicherweise sowieso nicht, aber es lassen sich doch ein paar Details, Symbole und Muster herausstellen, die es unseren "Braunhemden des Aquarius" besonders angetan zu haben scheinen. Was allerdings auch viel damit zu tun hat, dass in dieser teilweise mehr als nur leicht bräunlich angehauchten Szene einer vom anderen abschreibt. Und so tauchen dann bestimmte Behauptungen in leicht modifizierter Form immer wieder auf - um praktischerweise noch direkt als "valide" Quelle gerne gegenseitig als Beleg der eigenen Theorie herangezogen zu werden. Eine wunderbare oder - besser gesagt - wundersame Selbstbefruchtung.
Einer der meist-zitiertesten Autoren ist ein gewisser "Jan von Helsing". Und wo die Mär von Bram Stokers Vampir-Jäger zumindest gut geschrieben war, überzeugt der moderne Graf Dracula zwar mit genauso phantastischen Ideen, die im Gegensatz zum Vorgänger jedoch leider zum einen sehr viel primitiver formuliert und zum anderen auch sehr viel gefährlicher sind.
"Jan Van Helsing" alias Jan Udo Holey - der Konsalik der Verschwörungs-Theoretiker - trägt in seinem mittlerweile verbotenen Geschreibsel "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20.Jahrhundert" alles mögliche oder wohl eher alles "unmögliche" an Material zusammen, das unter Rechtsextremisten zum Teil schon seit den 20er Jahren kursiert und sich daneben auch in manchen Kreisen der esoterischen Szene gewisser Beliebheit erfreut.
Einen zentralen Baustein seines Machwerks bilden die berühmt-berüchtigten "Protokolle der Weisen von Zion", welche uns der King des Fascho-Pop nicht nur völlig kritiklos präsentiert, sondern sich darüber hinaus mit weinerlichem Gejammere - im gewohnt schlechten Stil - über deren Indezierung beschwert. Mittelpunkt dieser "Protokolle" bildet ein angeblicher Plan prominenter Juden zur Weltbeherrschung. Und getreu dem Lessing'schen Nathan, der Weise-Motiv "Tut nichts, der Jude wird verbrannt, kümmern sich die Herren und Damen Revisionisten nicht im mindesten um deren nachweisbare Falschheit, sondern ziehen sie munter weiter zur Legitimation ihrer "guten Sache" heran. Neben den Protokolle geben sich in van Helsings Buch selbstverständlich auch alle anderen Standard-Phrasen der neuen und älteren Verchwörungstheorien und Geheimbünde ein fröhliches Stelldichein - schliesslich wollen 57 Kapitel mit Stoff gefüllt werden. Und so erfahren wir auf den rund 300 Seiten seines Pamphlets denn auch mehr über Freimaurer, Tempelritter, die trilaterale Kommission, das Council on foreign Relations oder die Illuminaten als wir je wissen wollten. All dies gewürzt mit mehr oder minder offenem Antisemitismus, der sich beispielsweise darin äußert, dass negativ empfundene Person der jüngeren Geschichte jüdischer Abstammung, einfach mit einem jüdischen Namen belegt werden. So mutiert ein Karl Marx zu "Moses Modechai Marx Levi". Wer sich in letzter Zeit einmal die Postings unseres Freund Marzahn angetan hat, dem wird letzeres unangenehm vertraut vorkommen. Dass die Drahtzieher aller Verschwörungen stets Juden sind, versteht sich natrülich von selbst.
Ausgangspunkt zahlreicher Verschwörungssagas - so auch van Helsings - sind die Illuminaten. Diese wurden, wie könnte es anders sein, 1776 von dem Juden Adam Weishaupt in Bayern gegründet. Infam, wie sie nun mal so sind die Juden, konvertierte er später noch zum Katholizismus - eine frühe Form des religiösen Doppelpasses: Erwähnte ich schon, dass selbstverständlich auch der Sport illuminatisch unterwandert ist? Oder finden Sie es etwa nicht seltsam, dass "Kaiser" Franz nach dem Ende seiner "Bayern München" Karriere später ausgerechnet bei "Cosmos (New York gespielt hat? Davon mal abgesehen: Was befindet sich noch in New York? Eben. Die Wallstreet. Und was sich da an illuminatischem Gesindel rumtreibt, brauche ich euch wohl kaum zu erzählen...
Wie dem auch sei, der Name "Illuminati" leitet sich von Luzifer, dem Lichtbringer, ab, und laesst natürlich schon von daher nichts allzu Gutes vermuten. Tja, und was macht so ein Haufen gelangweilter alter Herren, der im tiefsten Bayern nicht viel Abwechslung hat? Richtig - er plant die Weltbeherrschung und damit das alles nicht so furchtbar billig klingt, gab es eine neue Weltordnung noch oben drauf. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Und so schmieden diese Herren seit dem 18 Jahrhundert ihre perfiden Pläne. Um ihr Ziel zu erreichen, haben sie auch in der jüngeren Zeit diverse Organisationen gegründet. Unter anderem die Bilderberger oder das berühmt-berüchtigte Komitee der 300, die A.D.L. (dem laut Kleinholz Jürgen Langowski angehören soll - Jürgens und die trilaterale Kommission.
Momentan sollen sich unsere agilen Freunde übrigens die Japaner vorgenommen haben. Denn Amerika ist von ihnen schon längst unterwandert. Deutlich erkennbar z.B. an der Dollarnote mit der Pyramide, die ein Freimaurer/Illuminatensymbol ist. Das Auge in der Pyramide symbolisiert dabei Luzifer, ist doch klar. Direkt danach - und hier schliesst sich dann der Kreis - kommt in der Macht- Pyramide das RT, d.h. das Rothschild-Tribunal gebildet aus der Familie Rothschild (Juden), die von den Illuminati als Gottheit in Menschenform angesehen wird. Unseren Rothschilds hilfreich zur Seite steht der Rat der 13. Dies ist der grosse Druidenrat, deren 13 Grossdruiden die private Priesterschaft der Rothschilds bilden. Merken Sie was? 13. Na? Was war denn so am 13.? Außer Freitag. Oder besser gesagt an einem Freitag, den 13.? Nein, ich meine jetzt nicht die Schmuddel-Filme (hinter denen sowieso die Illuminaten stecken), sondern die globale Inhaftierung unserer alten Freunde der Tempelritter. Wer da immer noch an Zufälle glaubt...
Von Reichsflugenscheiben und Jenseitsflugmaschinen aka "Wo bitte geht's nach Aldebaran?"
Wie ich schon schrieb, streben diese *Erleuchteten* die Weltherrschaft an und haben bis hinzu A.H. alles genauestens geplant. Was uns zu den Reichsflugscheiben und der Vril-Gesellschaft bringt. Diese soll 1919 von Karl Hausdorfer gegründet worden sein und ursprünglich den Namen "Brüder des Lichts" getragen haben. Darin gingen später Germanenorden wie der Thule- und SS-Eliteorden "Schwarze Sonne" auf.
Ich könnte Stunden darüber fabulieren, aber bottom-line ist, dass unsere Vril-Recken glauben, dass eine Rasse der Aldebaraner auf der Erde gelandet ist, die den Vril-Telepathen Baupläne und technische Angaben übermittelt hat. Aufgrund dieser Unterlagen bauten dann *Wissenschaftler* wie Viktor Schauberger sog. "Jenseitsflugmaschinen" und die schon erwähnten "Reichflugscheiben". BTW werden diese Reichsflugscheiben mit den Foo-Fightern des WKII in Verbindung gebracht. Anyway, klein, klein ist in diesem Bereich einfach nicht. Und so war denn auch das eigentliche Ziel der Sprung durch den Dimensionskanal ins Sonnensystem Aldebaran und dort sollte es straight ahead heißen: "Beam me up, Adolf ins Reich Sumeran". Sumeran, das Land, in dem für unsere Blumenkinder der Fascho-Esoterik auf ewig Milch und Honig fliessen. Denn hier herrscht eine Rasse lichter Herrenmenschen - diese sind (siehe dazu auch unseren tapferen Streiter Hotte Kleinhirn), na wer hat es schon erraten? - genau: Blond und blauäugig,: Und das richtig. Schließlich sind die Jungs - oder sollten wir lieber mit dem alten Fritz "langen Kerls" sagen - bescheidene vier Meter groß. Sage da noch einer "Size doesn't matter..."
Aber es kommt noch besser, soll doch ein Teil der SS- Eliten mit Ihrer "Jenseitsflugmaschine" Marke Eigenbau in die Vergangenheit zu den Sumerern geflogen sein, wo sie als "weiße Götter in fliegenden Barken" empfangen wurden und den Turmbau zu Babel befahlen, der selbstverfreilich eine Raketenabschuss-Rampe ist. Heute noch sollen sich im Irak Ufo-Basen befinden, die im 2. Golfkrieg zur Verteidigung Baghdads eingesetzt wurden - sehr erfolgreich, wie wir ja alle auf CNN sehen oder vielmehr nicht sehen konnten...
Wer glaubt, dass dieses alles schon sehr spinnert klingt, dem möchte ich nicht vorenthalten, dass einige Leute der Meinung sind, die Nazis hätten sich vor Kriegsende mit ihren Reichsflugscheiben in geheime Untergrundbasen am Südpol zurückgezogen. Diese Siedlung soll "Neu-Schwabenland" heissen und mehr als prächtig gedeihen...
Soweit, so spassig. Wenn allerdings arme Lichter, ääh, ich meine natürlich Erleuchtete, die van Helsings und seiner Spießkumpanen pikante Mischung aus Freimaurerei, Judentum und Satanismus verknüpft zu einem innovativen Feindbild gelesen haben, plötzlich anfangen zu erzählen, dass die pyramidonale Spitze des Frankfurter Messeturms nichts anderes sei als ein Symbol für die zionistische Finanzherrschaft der Illuminati in diesem Lande, kann man sich gut vorstellen, dass der Spruch "Lesen bildet" nicht immer unbedingt richtig sein muss.
Einer der meist-zitiertesten Autoren ist ein gewisser "Jan von Helsing". Und wo die Mär von Bram Stokers Vampir-Jäger zumindest gut geschrieben war, überzeugt der moderne Graf Dracula zwar mit genauso phantastischen Ideen, die im Gegensatz zum Vorgänger jedoch leider zum einen sehr viel primitiver formuliert und zum anderen auch sehr viel gefährlicher sind.
"Jan Van Helsing" alias Jan Udo Holey - der Konsalik der Verschwörungs-Theoretiker - trägt in seinem mittlerweile verbotenen Geschreibsel "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20.Jahrhundert" alles mögliche oder wohl eher alles "unmögliche" an Material zusammen, das unter Rechtsextremisten zum Teil schon seit den 20er Jahren kursiert und sich daneben auch in manchen Kreisen der esoterischen Szene gewisser Beliebheit erfreut.
Einen zentralen Baustein seines Machwerks bilden die berühmt-berüchtigten "Protokolle der Weisen von Zion", welche uns der King des Fascho-Pop nicht nur völlig kritiklos präsentiert, sondern sich darüber hinaus mit weinerlichem Gejammere - im gewohnt schlechten Stil - über deren Indezierung beschwert. Mittelpunkt dieser "Protokolle" bildet ein angeblicher Plan prominenter Juden zur Weltbeherrschung. Und getreu dem Lessing'schen Nathan, der Weise-Motiv "Tut nichts, der Jude wird verbrannt, kümmern sich die Herren und Damen Revisionisten nicht im mindesten um deren nachweisbare Falschheit, sondern ziehen sie munter weiter zur Legitimation ihrer "guten Sache" heran. Neben den Protokolle geben sich in van Helsings Buch selbstverständlich auch alle anderen Standard-Phrasen der neuen und älteren Verchwörungstheorien und Geheimbünde ein fröhliches Stelldichein - schliesslich wollen 57 Kapitel mit Stoff gefüllt werden. Und so erfahren wir auf den rund 300 Seiten seines Pamphlets denn auch mehr über Freimaurer, Tempelritter, die trilaterale Kommission, das Council on foreign Relations oder die Illuminaten als wir je wissen wollten. All dies gewürzt mit mehr oder minder offenem Antisemitismus, der sich beispielsweise darin äußert, dass negativ empfundene Person der jüngeren Geschichte jüdischer Abstammung, einfach mit einem jüdischen Namen belegt werden. So mutiert ein Karl Marx zu "Moses Modechai Marx Levi". Wer sich in letzter Zeit einmal die Postings unseres Freund Marzahn angetan hat, dem wird letzeres unangenehm vertraut vorkommen. Dass die Drahtzieher aller Verschwörungen stets Juden sind, versteht sich natrülich von selbst.
Ausgangspunkt zahlreicher Verschwörungssagas - so auch van Helsings - sind die Illuminaten. Diese wurden, wie könnte es anders sein, 1776 von dem Juden Adam Weishaupt in Bayern gegründet. Infam, wie sie nun mal so sind die Juden, konvertierte er später noch zum Katholizismus - eine frühe Form des religiösen Doppelpasses: Erwähnte ich schon, dass selbstverständlich auch der Sport illuminatisch unterwandert ist? Oder finden Sie es etwa nicht seltsam, dass "Kaiser" Franz nach dem Ende seiner "Bayern München" Karriere später ausgerechnet bei "Cosmos (New York gespielt hat? Davon mal abgesehen: Was befindet sich noch in New York? Eben. Die Wallstreet. Und was sich da an illuminatischem Gesindel rumtreibt, brauche ich euch wohl kaum zu erzählen...
Wie dem auch sei, der Name "Illuminati" leitet sich von Luzifer, dem Lichtbringer, ab, und laesst natürlich schon von daher nichts allzu Gutes vermuten. Tja, und was macht so ein Haufen gelangweilter alter Herren, der im tiefsten Bayern nicht viel Abwechslung hat? Richtig - er plant die Weltbeherrschung und damit das alles nicht so furchtbar billig klingt, gab es eine neue Weltordnung noch oben drauf. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Und so schmieden diese Herren seit dem 18 Jahrhundert ihre perfiden Pläne. Um ihr Ziel zu erreichen, haben sie auch in der jüngeren Zeit diverse Organisationen gegründet. Unter anderem die Bilderberger oder das berühmt-berüchtigte Komitee der 300, die A.D.L. (dem laut Kleinholz Jürgen Langowski angehören soll - Jürgens und die trilaterale Kommission.
Momentan sollen sich unsere agilen Freunde übrigens die Japaner vorgenommen haben. Denn Amerika ist von ihnen schon längst unterwandert. Deutlich erkennbar z.B. an der Dollarnote mit der Pyramide, die ein Freimaurer/Illuminatensymbol ist. Das Auge in der Pyramide symbolisiert dabei Luzifer, ist doch klar. Direkt danach - und hier schliesst sich dann der Kreis - kommt in der Macht- Pyramide das RT, d.h. das Rothschild-Tribunal gebildet aus der Familie Rothschild (Juden), die von den Illuminati als Gottheit in Menschenform angesehen wird. Unseren Rothschilds hilfreich zur Seite steht der Rat der 13. Dies ist der grosse Druidenrat, deren 13 Grossdruiden die private Priesterschaft der Rothschilds bilden. Merken Sie was? 13. Na? Was war denn so am 13.? Außer Freitag. Oder besser gesagt an einem Freitag, den 13.? Nein, ich meine jetzt nicht die Schmuddel-Filme (hinter denen sowieso die Illuminaten stecken), sondern die globale Inhaftierung unserer alten Freunde der Tempelritter. Wer da immer noch an Zufälle glaubt...
Von Reichsflugenscheiben und Jenseitsflugmaschinen aka "Wo bitte geht's nach Aldebaran?"
Wie ich schon schrieb, streben diese *Erleuchteten* die Weltherrschaft an und haben bis hinzu A.H. alles genauestens geplant. Was uns zu den Reichsflugscheiben und der Vril-Gesellschaft bringt. Diese soll 1919 von Karl Hausdorfer gegründet worden sein und ursprünglich den Namen "Brüder des Lichts" getragen haben. Darin gingen später Germanenorden wie der Thule- und SS-Eliteorden "Schwarze Sonne" auf.
Ich könnte Stunden darüber fabulieren, aber bottom-line ist, dass unsere Vril-Recken glauben, dass eine Rasse der Aldebaraner auf der Erde gelandet ist, die den Vril-Telepathen Baupläne und technische Angaben übermittelt hat. Aufgrund dieser Unterlagen bauten dann *Wissenschaftler* wie Viktor Schauberger sog. "Jenseitsflugmaschinen" und die schon erwähnten "Reichflugscheiben". BTW werden diese Reichsflugscheiben mit den Foo-Fightern des WKII in Verbindung gebracht. Anyway, klein, klein ist in diesem Bereich einfach nicht. Und so war denn auch das eigentliche Ziel der Sprung durch den Dimensionskanal ins Sonnensystem Aldebaran und dort sollte es straight ahead heißen: "Beam me up, Adolf ins Reich Sumeran". Sumeran, das Land, in dem für unsere Blumenkinder der Fascho-Esoterik auf ewig Milch und Honig fliessen. Denn hier herrscht eine Rasse lichter Herrenmenschen - diese sind (siehe dazu auch unseren tapferen Streiter Hotte Kleinhirn), na wer hat es schon erraten? - genau: Blond und blauäugig,: Und das richtig. Schließlich sind die Jungs - oder sollten wir lieber mit dem alten Fritz "langen Kerls" sagen - bescheidene vier Meter groß. Sage da noch einer "Size doesn't matter..."
Aber es kommt noch besser, soll doch ein Teil der SS- Eliten mit Ihrer "Jenseitsflugmaschine" Marke Eigenbau in die Vergangenheit zu den Sumerern geflogen sein, wo sie als "weiße Götter in fliegenden Barken" empfangen wurden und den Turmbau zu Babel befahlen, der selbstverfreilich eine Raketenabschuss-Rampe ist. Heute noch sollen sich im Irak Ufo-Basen befinden, die im 2. Golfkrieg zur Verteidigung Baghdads eingesetzt wurden - sehr erfolgreich, wie wir ja alle auf CNN sehen oder vielmehr nicht sehen konnten...
Wer glaubt, dass dieses alles schon sehr spinnert klingt, dem möchte ich nicht vorenthalten, dass einige Leute der Meinung sind, die Nazis hätten sich vor Kriegsende mit ihren Reichsflugscheiben in geheime Untergrundbasen am Südpol zurückgezogen. Diese Siedlung soll "Neu-Schwabenland" heissen und mehr als prächtig gedeihen...
Soweit, so spassig. Wenn allerdings arme Lichter, ääh, ich meine natürlich Erleuchtete, die van Helsings und seiner Spießkumpanen pikante Mischung aus Freimaurerei, Judentum und Satanismus verknüpft zu einem innovativen Feindbild gelesen haben, plötzlich anfangen zu erzählen, dass die pyramidonale Spitze des Frankfurter Messeturms nichts anderes sei als ein Symbol für die zionistische Finanzherrschaft der Illuminati in diesem Lande, kann man sich gut vorstellen, dass der Spruch "Lesen bildet" nicht immer unbedingt richtig sein muss.