Paradewohlstandskind
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 10. April 2002
- 1.014
Einen schönen Gruss an Maxim!
These 1
Der Keynismus führt zwangsläufig in den Krieg
Seit dem Jahr 1980 stieg die Gesamtverschuldung der USA von unter 5 Billionen US-Dollar auf knapp 30 Billionen US-Dollar auf knapp 30 Billionen US-Dollar im Jahre 2000 Um diesen Maßstab in Realtion zu setzen muss man die Entwicklung der Bruttosozialprodukts (BSP) bertrachten (Der Einfachheit ebenfalls in US-Dollar)
1980: knapp unter 2.5 Billionen US- Dollar
2000: knapp unter 9 Billionen US-Dollar
Quelle: US Federal Reserve Board of Governors
Den Kapitalismus auf die Art des Keynismus (Nachfragelücken müssen vom Staat geschlossen werden) fortzuführen führt zwangsläufig zum Krieg, da die Ausgaben der US-Regierung immer in die Rüstung fliessen und diese Waffen wollen ja uch genutzt werden und fördern zeitgleich das Misstrauen und die Aggressionsbereitschaft anderer Länder, die als Schurken dargestellt werden.
Um einen Dollar BSP-Zuwachs zu produzieren müssen 6 Dollar Schulden aufgenommen werden, dies führt zwangsläufig zu einem Punkt, wo der Staat nicht mal mehr die Zinseszinslast erwirtschaften kann. So geht die Schere zwischen Kapitalkosten und Wertschöpfung immer weiter auseinander. Das heisst die Spirale des >>Deficit Bombing<< (Jürgen Elsässer) dreht sich immer schneller. Das ganze Spektakel ist im historischen Vergleich schön anzusehen. Wer dies nicht glaubt, soll sich die Arbeitslosenzahlen der Vereinigten Staaten vor und nach Eintritt in den 2. Weltkrieg zu Gemüte führen.
These 2
Daraus folgt: Kein Gegenwert
Tritt man einen Schritt zurück und betrachtet diese Entwicklung der amerikanischen Staatsverschuldung und des BSP, dann wird die Unwirklichkeit des kapitalistischen Systems deutlich. Geld hat keinen Wert, wenn kein Gegenwert existiert und ich behaupte, das ganze spekulative Kapital, welches über die ganze Welt schimmelt hat in diesem Land keinen Gegenwert ausser hohlem Patriotismus.
These 3
Bowling for Columbine
In der Innenpolitik der Vereingten Staaten hat das Angstschüren eine lange Tradition. Ist ja auch klar ein äusserer Feind schweisst das Volk zusammen, das kennen wir Deutschen ja nur zu gut, nicht wahr. Ronald Reagan befürchtete 1981 schon, dass die Jungens aus Nicaragua innerhalb von 2 Tagen vor Texas stehen könnten. Natürlich Quatsch, dies ist eins der ärmsten Länder des Kontinents auf dem es dahinsiecht. Reagan lies sich jedoch von der Armut nicht täuschen und richtete ein Blutbad an. Genauso verhielt es sich des mit dem bärtigen Reiter in der Wüste Afghanistands der sein akkuarmes Walkie Talkie in den den Monitor des einzigen internetfähigen Computers Afghanistans warf, als die völlig überzogenen Bombardements der Vereinigten Staaten begannen.
Also ist die Angstschürerei der Kreigspropagandamaschine des Pentagons Teil der Wirtschaftspolitik, die in These eins bereits erklärt wurde.
These 4
Das Bildungssystem
Die Angst ist leicht geschürt, da das Bildungssystem dieses Landes völlig am Biden liegt. In Deutschland beispielsweise wäre es unvorstellbar, dass ein schlechter Westernschauspieler ins höchste Amt des Landes gewählt wird. Eine gute Schulbidlung ist nur für die möglich, die von dem System profitieren und dementsprechend die Dolars sitzen haben. Somit ist von intellektueller Seite nicht mehr so viel zu befürchten und bereits im Keim so gut wie erstickt.
These 5
Die Waffengesetze
Die Waffengesetze und das ganze Brimborium darum erleichtern es der Bevölkerung schnell auf Kriegslogik einzusteigen und Rache und Sühneschreiern sind in einem Land in dem die Selbstjustiz noch jede Menge Fans hat ein gern gewählter Menschenschlag. Wer >>Bowling for Columbine<< gesehen hat, weiss was ich meine.
These 1
Der Keynismus führt zwangsläufig in den Krieg
Seit dem Jahr 1980 stieg die Gesamtverschuldung der USA von unter 5 Billionen US-Dollar auf knapp 30 Billionen US-Dollar auf knapp 30 Billionen US-Dollar im Jahre 2000 Um diesen Maßstab in Realtion zu setzen muss man die Entwicklung der Bruttosozialprodukts (BSP) bertrachten (Der Einfachheit ebenfalls in US-Dollar)
1980: knapp unter 2.5 Billionen US- Dollar
2000: knapp unter 9 Billionen US-Dollar
Quelle: US Federal Reserve Board of Governors
Den Kapitalismus auf die Art des Keynismus (Nachfragelücken müssen vom Staat geschlossen werden) fortzuführen führt zwangsläufig zum Krieg, da die Ausgaben der US-Regierung immer in die Rüstung fliessen und diese Waffen wollen ja uch genutzt werden und fördern zeitgleich das Misstrauen und die Aggressionsbereitschaft anderer Länder, die als Schurken dargestellt werden.
Um einen Dollar BSP-Zuwachs zu produzieren müssen 6 Dollar Schulden aufgenommen werden, dies führt zwangsläufig zu einem Punkt, wo der Staat nicht mal mehr die Zinseszinslast erwirtschaften kann. So geht die Schere zwischen Kapitalkosten und Wertschöpfung immer weiter auseinander. Das heisst die Spirale des >>Deficit Bombing<< (Jürgen Elsässer) dreht sich immer schneller. Das ganze Spektakel ist im historischen Vergleich schön anzusehen. Wer dies nicht glaubt, soll sich die Arbeitslosenzahlen der Vereinigten Staaten vor und nach Eintritt in den 2. Weltkrieg zu Gemüte führen.
These 2
Daraus folgt: Kein Gegenwert
Tritt man einen Schritt zurück und betrachtet diese Entwicklung der amerikanischen Staatsverschuldung und des BSP, dann wird die Unwirklichkeit des kapitalistischen Systems deutlich. Geld hat keinen Wert, wenn kein Gegenwert existiert und ich behaupte, das ganze spekulative Kapital, welches über die ganze Welt schimmelt hat in diesem Land keinen Gegenwert ausser hohlem Patriotismus.
These 3
Bowling for Columbine
In der Innenpolitik der Vereingten Staaten hat das Angstschüren eine lange Tradition. Ist ja auch klar ein äusserer Feind schweisst das Volk zusammen, das kennen wir Deutschen ja nur zu gut, nicht wahr. Ronald Reagan befürchtete 1981 schon, dass die Jungens aus Nicaragua innerhalb von 2 Tagen vor Texas stehen könnten. Natürlich Quatsch, dies ist eins der ärmsten Länder des Kontinents auf dem es dahinsiecht. Reagan lies sich jedoch von der Armut nicht täuschen und richtete ein Blutbad an. Genauso verhielt es sich des mit dem bärtigen Reiter in der Wüste Afghanistands der sein akkuarmes Walkie Talkie in den den Monitor des einzigen internetfähigen Computers Afghanistans warf, als die völlig überzogenen Bombardements der Vereinigten Staaten begannen.
Also ist die Angstschürerei der Kreigspropagandamaschine des Pentagons Teil der Wirtschaftspolitik, die in These eins bereits erklärt wurde.
These 4
Das Bildungssystem
Die Angst ist leicht geschürt, da das Bildungssystem dieses Landes völlig am Biden liegt. In Deutschland beispielsweise wäre es unvorstellbar, dass ein schlechter Westernschauspieler ins höchste Amt des Landes gewählt wird. Eine gute Schulbidlung ist nur für die möglich, die von dem System profitieren und dementsprechend die Dolars sitzen haben. Somit ist von intellektueller Seite nicht mehr so viel zu befürchten und bereits im Keim so gut wie erstickt.
These 5
Die Waffengesetze
Die Waffengesetze und das ganze Brimborium darum erleichtern es der Bevölkerung schnell auf Kriegslogik einzusteigen und Rache und Sühneschreiern sind in einem Land in dem die Selbstjustiz noch jede Menge Fans hat ein gern gewählter Menschenschlag. Wer >>Bowling for Columbine<< gesehen hat, weiss was ich meine.