Malakim
Insubordinate
- 31. August 2004
- 14.013
slawik schrieb:Gegen wen hat die USA in Europa gekämpft?
Ganz zu erst im Weltkrieg II?
Frankreich :-_-:
slawik schrieb:Gegen wen hat die USA in Europa gekämpft?
slawik schrieb:Aber frag dich einfach mal, wie es um den Einfluss der USA in Europa vor dem ersten Weltkrieg, danach und nach dem zweiten Weltkrieg bestellt war, vergleiche und sag mir dann, zu welchem Schluß du gekommen bist.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6272028_REF1,00.html"Todeskandidaten leben nur noch körperlich als Mensch"
Nach Ansicht von Menschenrechtlern werden die Todeskandidaten unnötig brutal behandelt. Die Verurteilten dürfen nicht mit anderen Insassen sprechen, nicht fernsehen und keinen Hobbys nachgehen. Nur direkte Angehörige dürfen die Gefangenen besuchen, jedes Gespräch wird überwacht, jeder Brief zensiert. Jeder vierte Todeszelleninsasse bekommt gar keine Besucher. Allein auf knapp sieben Quadratmeter eingepfercht, die Glühlampen niemals ausgeschaltet, fast die Hälfte der Zellen ohne Tageslicht, ertragen viele Gefangene ihre Isolation nur mit Hilfe von Schlaftabletten. Viele Verurteilte warten wegen der extrem langsamen Justiz in Japan teilweise mehr als vier Jahrzehnte auf ihre Hinrichtung. Dennoch kann jeder Tag ihr letzter sein. Dieser Stress macht viele Todeskandidaten seelisch krank. Wer aufbegehrt, wird tagelang gefesselt und muss ohne Hände wie ein Hund aus dem Napf essen.
"Wer in Japan zum Tode verurteilt wurde, lebt nur noch körperlich als Mensch. Aber sozial ist er tot, so sehr wird er isoliert. Ich bedaure sehr, dass man es einem Sünder verweigert, menschlich zu leben und sein Verbrechen zu sühnen", sagt Ordensschwester Takako Hasegawa.
weiter hier: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,458182,00.htmlSpiegel Online schrieb:Dass ein Video von Saddam Husseins Hinrichtung frei im Internet zugänglich ist, hat Abscheu und Empörung ausgelöst. Claudius Seidl von der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" hält dagegen: Es gibt kein besseres Argument gegen die Todesstrafe, als Zeuge einer Hinrichtung zu werden.