Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie Atommüll unschädlich machen wollen.
Damit rauben sie Kernkraft-Gegnern viele Argumente.
Lange Zeit galt es als ausgeschlossen, als undurchführbar, den hochradioaktiven Abfall
unschädlich zu machen, die strahlenden Elemente in harmlose, nicht strahlende zu verwandeln.
Das, was im Reaktorkern passiert, sei nicht gezielt rückgängig zu machen, hieß es.
Doch Transmutation ist keine Utopie mehr. Ja fast ist es schon Routine, die Dauer der radioaktiven
Strahlung bei den gefährlichsten Abfall-Elementen von einigen Hunderttausend Jahren in historische
Zeiten von unter 500 Jahren entscheidend zu reduzieren.
In Russland, Belgien und Deutschland wird das schon praktiziert.
Warum also weigert sich Deutschland neue Kernreaktoren zu bauen?
Damit rauben sie Kernkraft-Gegnern viele Argumente.
Lange Zeit galt es als ausgeschlossen, als undurchführbar, den hochradioaktiven Abfall
unschädlich zu machen, die strahlenden Elemente in harmlose, nicht strahlende zu verwandeln.
Das, was im Reaktorkern passiert, sei nicht gezielt rückgängig zu machen, hieß es.
Doch Transmutation ist keine Utopie mehr. Ja fast ist es schon Routine, die Dauer der radioaktiven
Strahlung bei den gefährlichsten Abfall-Elementen von einigen Hunderttausend Jahren in historische
Zeiten von unter 500 Jahren entscheidend zu reduzieren.
In Russland, Belgien und Deutschland wird das schon praktiziert.
Warum also weigert sich Deutschland neue Kernreaktoren zu bauen?