- Moderation
- #21
- 1. Juni 2008
- 6.686
AW: Unsterblichkeit ein Segen oder wird die ganze Sache nur überschätzt?
Hi Jane_Doe
Ja die verfluchte Angst vor dem Tod... ich weiss garnicht mehr wann ich sie verloren habe...
Halt, ganz verloren habe ich sie nicht... die Angst war doch für irgendwas gut *erinner*
Ach ja, dadurch dass ich eigentlich jederzeit abberufen werden kann macht es erst Sinn dass ich mein Handeln hinterfrage und versuchen sollte liebevoll mit meinem Umfeld umzugehen.
Denke mal an Menschen die morgens im Streit auseinandergehen und sich abends nicht versöhnen können weil einer plötzlich nicht mehr da ist... der verbliebene Mensch hat dann ein nicht unwesentliches Problem am Hals...
Als Kind hatte ich teilweise panische Angst vor dem Tod, der Gedanke dass plötzlich alles nicht mehr ist wie es ist machte mir echt zu schaffen.
Ich versuchte dann auch Beerdigungen zu meiden, was sich im Laufe der Jahre änderte...
Heute denke ich dass der Tod an Schrecken verliert wenn wir den Zeitraum zwischen Geburt und Tod so sinnvoll wie möglich gestalten.
Was jeder für sich als " sinnvoll" erachtet kann dabei durchaus verschieden sein und sich im Laufe des Lebens auch ändern... wichtig ist es aber eine "Weiterentwicklung" anzustreben *denk*
Ich würde nicht so sehr auf eine bessere Zeit nach dem Tod hoffen sondern eher versuchen eine bessere Zeit hier zu verbringen.
Wenn es denn tatsächlich so sein sollte dass unsere Seele unsterblich ist, dann macht es wohl Sinn auch vor dem Tod an dieser Seele zu arbeiten...
Gruss Grubi
Hi Jane_Doe
Ja die verfluchte Angst vor dem Tod... ich weiss garnicht mehr wann ich sie verloren habe...
Halt, ganz verloren habe ich sie nicht... die Angst war doch für irgendwas gut *erinner*
Ach ja, dadurch dass ich eigentlich jederzeit abberufen werden kann macht es erst Sinn dass ich mein Handeln hinterfrage und versuchen sollte liebevoll mit meinem Umfeld umzugehen.
Denke mal an Menschen die morgens im Streit auseinandergehen und sich abends nicht versöhnen können weil einer plötzlich nicht mehr da ist... der verbliebene Mensch hat dann ein nicht unwesentliches Problem am Hals...
Als Kind hatte ich teilweise panische Angst vor dem Tod, der Gedanke dass plötzlich alles nicht mehr ist wie es ist machte mir echt zu schaffen.
Ich versuchte dann auch Beerdigungen zu meiden, was sich im Laufe der Jahre änderte...
Heute denke ich dass der Tod an Schrecken verliert wenn wir den Zeitraum zwischen Geburt und Tod so sinnvoll wie möglich gestalten.
Was jeder für sich als " sinnvoll" erachtet kann dabei durchaus verschieden sein und sich im Laufe des Lebens auch ändern... wichtig ist es aber eine "Weiterentwicklung" anzustreben *denk*
Ich würde nicht so sehr auf eine bessere Zeit nach dem Tod hoffen sondern eher versuchen eine bessere Zeit hier zu verbringen.
Wenn es denn tatsächlich so sein sollte dass unsere Seele unsterblich ist, dann macht es wohl Sinn auch vor dem Tod an dieser Seele zu arbeiten...
Gruss Grubi