so wie ich das ganze system sehe, müsste eine staatsablehnende person, die mit aller macht gegen den staat kämpft, vom staat toleriert werden, zumindest dann, wenn der staat meinungsfreiheit garantiert und diese als grundwert beschützt..
das ist so ähnlich wie bei dem satz von karl marx: der arbeitnehmer arbeitet für seine eigene überflüssigmachung
genauso ist das hier: der staat beschützt jemanden, der ihn überflüssig machen will, er teil seine meinung nicht, im gegenteil, aber sein gegner muss sie sagen und nach ihn handeln dürfen..
ich habe zu wenig ahnung von staatstheorie (genaugenommen gleich null, ich habe mich in letzter zeit ein wenig mit diesem zeugs beschäftigt, vor allem deswegen weil freunde von mir das im jurastudium besprochen haben und ich das recht interessant finde) und kann meine meinung da auch nicht historisch oder mit irgendwelchen leuten, die das auch so sehen, untermauern..
der staat existiert meiner meinung nach nur aus den menschen, also seinen bürgern heraus.. er ist kein selbstzweck, sondern nur mittel..
deswegen hat er nicht das recht, maßnahmen gegen seine abschaffung zu ergreifen oder gegen seine bürger, also praktisch seine eigene legitimation, vorzugehen..
tut er das, verselbstständigt sich das system und wird zur eigenen figur, die praktisch wie (meiner meinung nach) ein jeder mensch auch überlebensdrang, streben nach macht und profit, vorherrschaft über seinesgleichen und ähnliches als eigenschaften hat..
da er sehr mächtig ist, wird er diesen kampf gegen den einzelnen gewinnen.. inwieweit man hier noch vom staat an sich, oder den eigentlichen organen, die schon alleine durch ihre menschlichen attribute (schön zu sehen an schröder und co) unfähig sind, zwischen sich als mensch und sich als staatstragendes element zu unterscheiden, reden kann, ist mir dann auch nicht mehr so klar..
deswegen ist dieser gedankengang auch wohl insgesamt etwas überflüssig, weil er nicht realisierbar ist
das ist so ähnlich wie bei dem satz von karl marx: der arbeitnehmer arbeitet für seine eigene überflüssigmachung
genauso ist das hier: der staat beschützt jemanden, der ihn überflüssig machen will, er teil seine meinung nicht, im gegenteil, aber sein gegner muss sie sagen und nach ihn handeln dürfen..
ich habe zu wenig ahnung von staatstheorie (genaugenommen gleich null, ich habe mich in letzter zeit ein wenig mit diesem zeugs beschäftigt, vor allem deswegen weil freunde von mir das im jurastudium besprochen haben und ich das recht interessant finde) und kann meine meinung da auch nicht historisch oder mit irgendwelchen leuten, die das auch so sehen, untermauern..
der staat existiert meiner meinung nach nur aus den menschen, also seinen bürgern heraus.. er ist kein selbstzweck, sondern nur mittel..
deswegen hat er nicht das recht, maßnahmen gegen seine abschaffung zu ergreifen oder gegen seine bürger, also praktisch seine eigene legitimation, vorzugehen..
tut er das, verselbstständigt sich das system und wird zur eigenen figur, die praktisch wie (meiner meinung nach) ein jeder mensch auch überlebensdrang, streben nach macht und profit, vorherrschaft über seinesgleichen und ähnliches als eigenschaften hat..
da er sehr mächtig ist, wird er diesen kampf gegen den einzelnen gewinnen.. inwieweit man hier noch vom staat an sich, oder den eigentlichen organen, die schon alleine durch ihre menschlichen attribute (schön zu sehen an schröder und co) unfähig sind, zwischen sich als mensch und sich als staatstragendes element zu unterscheiden, reden kann, ist mir dann auch nicht mehr so klar..
deswegen ist dieser gedankengang auch wohl insgesamt etwas überflüssig, weil er nicht realisierbar ist