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USA! Supermacht oder feige Hunde?

shamantu

Geheimer Meister
23. Juli 2003
122
dass find ich ja auch echt klasse! wahrscheinlich werden sie an geistlichen Muqtada al-Sadr einen exempel statuieren und durch auftragskiller beseitigen lassen. nein wartet: es wird ein aufruf gestartet "iraq most wanted - death or alive"

http://www.freace.de/artikel/okt2003/sadr161003.html

wahrscheinlich werden sie jeden abmurksen, der sich gegen die amerikanische regierung stellen wird.

vielleicht sollten wir doch einige unserer jungs in den irak schicken, entwender zur sicherheit der iraker oder aber, um die amis rauszujagen. :twisted:
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Man kann nur jedem Land raten, sich die Atombombe oder schlimmeres zuzulegen. Als Meinungs-Verstärker versteht sich!

Stellt sich bei mir mittlerweile die Frage, ob der Nahost-Konflikt nicht auch ein Stellvertreterkrieg ist? Die Amerikaner stellvertretend mißbraucht für Israelische Interessen?

:arrow: Gilgamesh
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
1. Hey shamantu,

ich hab den Artikel gelesen und irgendwie hört sich das
so an als hätte der Typ das verdient.
Und warum "Schutz der Iraker".
Auf der Selben Web-Site ist ein Bericht (http://www.freace.de/artikel/okt2003/gallup141003.html)
in dem steht das 71% der Iraker in Baghdad wollen das
die Amerikaner bleiben.

2. Gilgamesh,

warum fändest du es gut wenn jedes Land Atombomben hätte?
Stellvertreterkrieg!
Du sagst das ja als sei es was ungewöhnliches.
Das sind doch am Ende alles Politiker.
Wie viele Politiker weltweit würden das anders machen?
Wie viele Politiker nutzen ihre Macht/Einfluss um andere
Leute oder auch Regierungen zu manipulieren?
Fast alle innerhalb ihrer Möglichkeiten.

Abgesehen davon hören sich deine Argumentationen
eher nach einer persöhnlichen Abneigung an als
nach einer objektiven Meinung.
Du redest so als würdest du die Amerikanische Bevölkerung meinen.
Außerdem redest du bei einer Sache wie Krieg von Feigheit
bzw. von Mut wenn es dir ins Konzept passt.

Zitat: "Das war mutig von Deutschland" ??????????????????
Was war mutig?????
Hitler hat das gegen den Willen seiner Generäle durchgesetzt.
Der Mann war Größenwahnsinnig.
Was war daran tapfer?
Hitler hat sogar noch jugendliche in den Kampf geworfen
damit Deutschland gegen England,Frankreich, Amerika und Russland
gleichzeitig kämpfen kann.
Mut bedeutet das man die eigenen Ängste überwindet!
Zwischen Blödheit (bzw. Irrsinn) und Mut gibt es einen großen Unterschied.
 

shamantu

Geheimer Meister
23. Juli 2003
122
Danie schrieb:
1. Hey shamantu,

ich hab den Artikel gelesen und irgendwie hört sich das
so an als hätte der Typ das verdient.
Und warum "Schutz der Iraker".
Auf der Selben Web-Site ist ein Bericht (http://www.freace.de/artikel/okt2003/gallup141003.html)
in dem steht das 71% der Iraker in Baghdad wollen das
die Amerikaner bleiben.

2. Gilgamesh,

warum fändest du es gut wenn jedes Land Atombomben hätte?
Stellvertreterkrieg!
Du sagst das ja als sei es was ungewöhnliches.
Das sind doch am Ende alles Politiker.
Wie viele Politiker weltweit würden das anders machen?
Wie viele Politiker nutzen ihre Macht/Einfluss um andere
Leute oder auch Regierungen zu manipulieren?
Fast alle innerhalb ihrer Möglichkeiten.

Abgesehen davon hören sich deine Argumentationen
eher nach einer persöhnlichen Abneigung an als
nach einer objektiven Meinung.
Du redest so als würdest du die Amerikanische Bevölkerung meinen.
Außerdem redest du bei einer Sache wie Krieg von Feigheit
bzw. von Mut wenn es dir ins Konzept passt.

Zitat: "Das war mutig von Deutschland" ??????????????????
Was war mutig?????
Hitler hat das gegen den Willen seiner Generäle durchgesetzt.
Der Mann war Größenwahnsinnig.
Was war daran tapfer?
Hitler hat sogar noch jugendliche in den Kampf geworfen
damit Deutschland gegen England,Frankreich, Amerika und Russland
gleichzeitig kämpfen kann.
Mut bedeutet das man die eigenen Ängste überwindet!
Zwischen Blödheit (bzw. Irrsinn) und Mut gibt es einen großen Unterschied.



1. nun vielleicht hat er eine bestrafung verdient, aber in aller erster linie, versucht er seine leute von der besatzung der amerikanischen soldaten zu lösen. ich sage nicht dass sie unter saddam besser dran waren, bestimmt nicht, aber was jetzt abläuft ist die reinste schikane. jeder der sich auch nur annähernd dazu überwindet sich gegen die amerikaner zu stellen wird als anhänger von irgendwas abgestempelt und soll von der bildfläche verschwinden. fast so wie in saddams zeiten? die leute haben was besseres verdient. und damit meine ich nicht eine besetzte zone, wo eine von den amerikaner geführte regierung vollzogen wird.

wo liegt das problem, dass die iraker nicht ihre eigene regierung (von vorteil wäre eine demokratische) aufbauen, OHNE die bushregierung die bushregierung hat angst, dass die iraker frei und selbstständig sind. weil sie dann die ölpreise bestimmen werden. und dass wäre tötlich für die wirtschaft der amis.

und wenn du dir den artikel auf http://www.freace.de/artikel/okt2003/gallup141003.html besser durchgelesen hättest, dann wäre dir bestimmt aufgefallen, dass nur bestimmte familien und personen in die befragen einbezogen wurden.

auszug:
"...Gallup bezeichnet die Umfrage als die "erste und einzige repräsentative" Umfrage in Baghdad. Hier bleiben allerdings noch einige Frage offen. Für die Umfrage waren 1.178 Erwachsene in ihren Wohnungen befragt worden. Nach Angaben Gallups hat Baghdad eine Bevölkerung von 6.386.067 Menschen. Der Zusatz, daß es sich dabei um eine Schätzung aus dem Jahre 2003 handelt, ist dabei wenig hilfreich, da nicht genannt wird, ob diese Zahl aus der Zeit vor oder nach dem Krieg stammen soll.

Darüberhinaus ist anscheinend wesentlich selektiver vorgegangen worden, als dies den Anschein haben soll. So stammen über 20 Prozent der Befragten allein aus dem Stadtteil Rasafah. Das Armenviertel Sadr City (früher Saddam City) wurde bei der Befragung offenbar völlig ignoriert, obwohl hier Schätzungen zufolge bis zu 2 Millionen Menschen leben. Gerade hier stehen die Menschen den Besatzern aber besonders kritisch gegenüber..."


die meinungsumfrage wurde im sinne der amerikaner durchgeführt. und ich denke mal das ca. 1200 befragte keine ausagekraft von ca. 6,3 mio menschen haben. also sind 71% reine propaganda und wunschdenken der bushregierung, wobei sie davon ausgehen werden, dass die 71% mit den maßnahmen, die sie noch ergreifen werden, einverstanden sein werden. und das wird deffinitiv nicht zutreffen wird.

die bushregierung und leider auch die soldaten, die den befehlen der bushregierung folge leisten müssen, werden schon noch ihr blaues wunder erleben. mag sein dass das irakische volk noch nicht ganz wach ist, aber wenn, dann wird das, so denke ich, noch seine konsequenzen nach sich ziehen.

2. ich gebe einfach mal meinen senf dazu.

ich glaube nicht, dass es gut ist, dass jedes land atomwaffen besitzt. wenn einer auf den knopf drückt, dann drücken alle. ich denke was gilgamesh aussagen möchte, ist, dass es für kleinere staaten so eine art unterpfand ist. die möglichkeit, dass so ein land massenvernichtungswaffen besitzt, lässt eine regierung, wie sie in den usa zur zeit praktiziert wird, drei mal überlegen, ob sie einmaschiert oder nicht. die willkür kriege zu führe, scheint etwas eingeschränkter zu sein und eröffnet auch (aber nur vielleicht) die möglichkeit konflikte zu lösen, in dem man versucht wirklich miteinander zu reden und probleme dadurch aus dem weg zu räumen.

und noch etwas spricht dagegen, dass der irak massenvernichtungswaffen besaß. die soladaten der amis wären nicht so sicher hineinspaziert, wenn es welche gegeben hätte. beziehungsweise, hätte sadam sie zu 100% eingesetzt. egal ob sein volk oder er gestorben wären. die intriege ist wohl doch ziemlich groß, die gegen irak u.a. läuft.

soweit ich mich an den thread noch erinner kann, hat gilgamsh niemals behaupt, dass hitler mutig war. hebst du ihn vielleicht als beispiel hervor? (hatte jetzt keine lust die ganzen postings noch mal zu lesen). ich denke auch, was er ervorheben wollte, war dass die usa sich nur länder herauspikt, die absolut keine chance haben. was japan an sich gemacht hat war nach dem motto, ich werde angreifen, um der großmacht eins reinzuwürgen. wenn es nicht klappt habe ich pech gehabt, aber immerhin habe ich ein zeichen gesetzt. - so nach dem harakiri-prinzip halt. vielleicht war es eine verzweiflungstat. aber dennoch gehört ein klitze kleine portion mut dazu, um diesen schritt zu wagen. mit einem gegenschlag hatte sie auf jeden fall gerechnet. aber ich weiß, dass diese land keine 2 ATOMBOMBEN verdient hatte. und dass war von den amerikaner absolut feige.

gruß shamantu
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Stimmt, mit dem Artikel hattest du Recht.

Er hat nicht gesagt Hitler wäre mutig.
Er sagte "Das war doch mutig von Deutschland".

Und die Sache mit Japan ist etwas anders.
Deutschland und Japan haben damals schon
gut miteinander kooperiert.
Und das Material für die Atombomben ist von Adolf an die Japaner
geliefert worden, nur wurde diese U-Boot leider versenkt.
Das dieses Uran dann verwendet wurde um Zivilisten anzugreifen
, nun darüber kann man streiten.
Mein Fall ist es auch nicht, besonders wegen der Nachwirkungen.
Aber mann sollte nicht aus den Augen verlieren das sogar
die wenigen halbverbrannten Überlebenden weiter kämpfen wollten.
Ich halte es für warscheinlich das sehr viele Japaner bis zum Tod
gekämft hätten wenn Sie dann nach diesem Massaker nich doch
verstanden hätten was ihr Kaiser der ja auch vorher schon gegen
den Krieg war meinte.
Der Kaiser hatte ja schon vorher die Kapitulation ausgerufen,
blos hatte er ja keine politische Macht und kaum ein Japaner
(die Militärs erst Recht nicht ) hatte das verstanden.

Na ja wie gesagt ich bin auch nicht dafür das jedes Land Atomwaffen
hat. Ich verstehe ja was ihr meint aber ich finde die Gefahr das
jemand den Knopf drückt ist zu groß. Besonders im nahen Osten.
(Das soll üprigens kein Vorurteil sein)
Die Leute wachsen dort mit solchem Hass auf und einige sind so
fanatisch das Sie auch ihr eigenes Land zerstören würden wenn
Sie nur den Feind mitnehmen können.


Und zu der Irak-Frage:
Natürlich haben die Leute was besseres verdient.
Aber wenn Sie das auf so eine Art durchsetzen wollen
wird es doch auch nicht besser.
Ich meine, je mehr Anschläge es gibt desto heftiger wird
doch auch gegen die Zivielbevölkerung vorgegangen.
Gut ich meine das passt diesen Glaubens Guru bestimmt
gut ins politische Konzept aber es hilft der Bevölkerung nicht
weiter.
Ich glaube auch nicht das der Irak in Zukunft ein reiches Land sein
wird. Ich schätze mal das läuft eher so das Großkonzerne
(egal aus welchem Land) die nötigen Gelder und das nötige Material
mitbringen und der Irak wird dann mit einigen wenigen Prozenten
abgespeist. In Russland ist es doch auch nicht anders gelaufen.
Die haben sehr viele Bodenschätze aber hatten nicht das nötige Geld
um diese abzubauen. Also mussten Sie sich Unterstützung aus dem
Ausland holen.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Danie schrieb:
Er hat nicht gesagt Hitler wäre mutig.
Er sagte "Das war doch mutig von Deutschland".

im falle des dritten reiches eine absolut unsinnige überlegung. die angriffsbefehle etc wurden vom herrn hitler und nicht von deutschland unterschrieben und ich bezweifle, das ein normaler deutscher, der nicht in der industrie, der partei oder der wehrmacht saß einen solchen befehl unterschrieben hätte!!

Und das Material für die Atombomben ist von Adolf an die Japaner
geliefert worden, nur wurde diese U-Boot leider versenkt.

achja? stimmt und adolf hat die bombe einfach mal nicht selber zusammengebaut oder wie? blödsinn . . .

Aber mann sollte nicht aus den Augen verlieren das sogar
die wenigen halbverbrannten Überlebenden weiter kämpfen wollten.
Ich halte es für warscheinlich das sehr viele Japaner bis zum Tod
gekämft hätten wenn Sie dann nach diesem Massaker nich doch
verstanden hätten was ihr Kaiser der ja auch vorher schon gegen
den Krieg war meinte.

kennst du einen der halbverbrannten? zeig mir einen, der nach einem nuke noch kämpfen will und ich glaube dir. die japaner waren schon vor der bombe kampfunfähig. eine invasionsstreitmacht der amerikaner und australier hätte nur eine woche länger gebraucht.

ich kann mir vorstellen, wo du dein krudes geschichtsbild herhast, aber du kannst nicht besonders erfahren damit sein, sonst würdest du nicht glauben, das dir das hier jemand abnimmt.
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
nur nebenbei:

Die A-Bombe auf Japan hat den Krieg beendet! Welche Regierung der Welt könnte es vertreten, eine Waffe, die den Krieg auf einen Schlag beendet, zurückzuhalten? "Wir haben zwar die Bombe, wollen aber lieber noch einige Monate bzw. Jahre konventionell weiterkämpfen und noch mehr Soldaten verlieren..."

Hallo!? Es war Krieg und da versucht jede Seite zu gewinnen!

Außerdem wurde die A-Bombe damals in ihrer (Nach)Wirkung unterschätz. Für die militärs war es eine Waffe von ungeheurer Schlagkraft. Heutzutage weiß man um die Wirkung und wird es zwei bis dreimal überlegen, sie einzusetzen. Soweit hatten die Toten doch etwas "gutes". Quasi als Mahnung an alle....
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Hey Fantom,

MEIN krudes Geschichtsbild?

Ich zitiere:
"Mindestens zwei japanische U-Boote hatten bereits versucht, Uran von Deutschland nach Japan zu transportieren. Sie kamen aber niemals an. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges fährt das deutsche U-Boot U-234 mit brisanter Ladung Richtung Südostasien."

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/45691/

Es gibt da noch weitere Links:
http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,230670,00.html
http://www.w-akten.de/zweiterweltkrieg.phtml


Und was die halb-verbrannten angeht,
nein ich kenne keinen.
Aber es gibt Fakten wie die Abstimmung der Militärs über eine Kapitulation.
(3:3). Der Kaiser wurde dann zu Rate gezogen und war gegen den Krieg.
Dann machte mann aber trotzdem nichts und befahl neue KamiKatze Angriffe
usw.

Check erstmal dein Geschitsbild bevor du hier was reinschreibst.
Wo hab ich mein Geschichtsbild denn her?
Und wieso kann ich nicht besonders erfahren damit sein?
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Danie schrieb:
Ich zitiere:
"Mindestens zwei japanische U-Boote hatten bereits versucht, Uran von Deutschland nach Japan zu transportieren. Sie kamen aber niemals an. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges fährt das deutsche U-Boot U-234 mit brisanter Ladung Richtung Südostasien."

uran ist sicherlich keine brisante ladung, es braucht etwas mehr, um eine abombe zu bauen als uran.
DU hast behauptet, hitler hat die einzelteile der bombe an die japaner geliefert. warum hat hitler nicht schon 1936 die abombe gehabt? da hat er nämlich das sudetenland bekommen und dort gab es relativ große uranvorkommen.

Und was die halb-verbrannten angeht,
nein ich kenne keinen.
Aber es gibt Fakten wie die Abstimmung der Militärs über eine Kapitulation.
(3:3). Der Kaiser wurde dann zu Rate gezogen und war gegen den Krieg.
Dann machte mann aber trotzdem nichts und befahl neue KamiKatze Angriffe
usw.

weder kaiser noch generäle waren verbrannt/verstrahlt und gehörten sicherlich nicht zu "den wenigen überlebenden". willst du das bestreiten? womit willst du deine behauptung belegen, dass die überlebenden der beiden bomben unbedingt weiterkämpfen wollten?
was du hier schreibst, ist etwas völlig anderes!

Check erstmal dein Geschitsbild bevor du hier was reinschreibst.

das tue ich täglich und noch etwas mehr, mach dir da mal keine sorgen. :lol:
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Ich schrieb:
"Und das Material für die Atombomben ist von Adolf an die Japaner
geliefert worden, nur wurde diese U-Boot leider versenkt.
Das dieses Uran dann verwendet wurde um Zivilisten anzugreifen
, nun darüber kann man streiten"

Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt aber ich denke mann kann erkennen das ich von Uran gesprochen Habe (Das dieses Uran...).
"Material" ist der Stoff aus dem etwas gemacht wird.
Und in diesem Fall ist Uran ein wichtiger Bestandteil den
die U.S.A dann nutzte um ihre Bomben zu bauen.
Ich habe nichts von Einzelteilen geschrieben.

Nun was die verbrannten angeht, sicherlich waren die Generäle/der Kaiser
nicht verstrahlt oder verbrannt.
Das habe ich aus dem TV und kann es daher nicht belegen.
Aber zu dieser Zeit war die Mentalität der Japaner ja wohl ein wenig anders ausgeprägt aus heute.
Auch bei den Zivilisten.
Und das geht nun mal in diese Richtung.

Warum glaubst du das Japan schon vor dem Abwurf der A-Bombe kampfunfähig war?

Wo steht das man für eine Invasion der Hauptinsel nur eine Woche länger gebraucht hätte?

Ob mann in Geschichtsbüchern nachliest oder im Internet.
Man liest oft Sachen wie "fanatischer Wiederstand".

Oder Sachen wie "Amerikanische Landung auf Okinawa unter großen amerikanischen Verlusten (75000) läßt erahnen, was eine Invasion der Hauptinseln gekostet hätte"

"Entgegen einer Landung auf den jap. Hauptinseln, bei der mit weiteren verlustreichen Kämpfen zu rechnen war"

Ich meine ich weis es auch nicht genau.
Ich hab's bisher ebend nur so gelesen.

Und wo habe ich nun mein krudes Geschitsbild her? Vol.2
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Danie schrieb:
Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt aber ich denke mann kann erkennen das ich von Uran gesprochen Habe (Das dieses Uran...).
"Material" ist der Stoff aus dem etwas gemacht wird.
Und in diesem Fall ist Uran ein wichtiger Bestandteil den
die U.S.A dann nutzte um ihre Bomben zu bauen.
Ich habe nichts von Einzelteilen geschrieben.

ok, dein punkt, ich hab dich falsch verstanden :D

Warum glaubst du das Japan schon vor dem Abwurf der A-Bombe kampfunfähig war?
Wo steht das man für eine Invasion der Hauptinsel nur eine Woche länger gebraucht hätte?

die streitkräfte die über den pazifik verteilt waren, waren zu diesem zeitpunkt nicht mehr in der lage den amerikanischen vormarsch irgendwie aufzuhalten. die moral der truppe und der zustand des materials hätten keine weitere woche krieg gegen die usa aushalten können. japans stärke war nun mal die mächtige marine, nach deren ende wär es die reinste sisyphus-arbeit gewesen, angriffe auf eine schier endlos lange inselküste abzuwehren.
der fanatische widerstand, den du ansprichst existierte so gesehen auch in deutschland. auch hier wurden zivilisten zum "volkssturm", die hj zu hilfarmee - ein solches handeln, das mobilmachen von kindern und greisen erscheint mir auch fanatisch. trotzdem waren diese gruppen weder von der ausbildung noch von der ausrüstung her in der lage ernsthaft widerstand zu leisten.

Und wo habe ich nun mein krudes Geschitsbild her? Vol.2

aus dem netz. :lol:
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Hmm,

ich glaube nicht das man beurteilen kann wie lange der
Krieg noch genau gedauert hätte.
In Japan gibt es auf großer Fläche bergiges und unwegsahmes Gelände.
Da braucht man nicht unbedingt ne tolle Ausrüstung um den
Gegner noch einen guten Widerstand leisten zu können.
Diese Art der Kriegsführung hat sich schon in anderen Kriegen bewährt.

Deutschland war doch auch schon am Boden und musste halbe Kinder
und alte Männer in den Kampf werfen.
Du sagtest schon richtig das die nicht in der Lage waren
richtigen, ernsthaften Widerstand zu leisten.
Aber nach einer Woche war der Krieg dann auch noch nicht vorbei.

Abgesehen davon war der Fanatismus in Deutschland ein völlig anderer
als der in Japan. Die Deutschen hatten das erst seit kurzem eingeredet gekriegt und haben zu diesem Zeitpunkt ja warscheinlich größtenteils
gewust wie das ganze ausgehen muss und das da was nicht stimmt.
Die Propaganda in Japan lief anders. Die appelierte an den Glauben an alte Traditionen. In Deutschlan heiß es auch es sei fein für sein Vaterland zu sterben. Aber in Japan war das obwohl es den Bushido schon länger nicht mehr gab trotzdem noch durch Traditionen in der Denk- und Lebendsweise vieler Japaner verankert.
Der Gedanke freudig für sein Land zu sterben weil es die größte Ehre wäre
und lieber kämpfend zu sterben als aufzugeben war den meisten Deutschen ja wohl völlig fremd.

Vielleicht hätten die Japaner ja auch aufgegeben, kann ja sein.
Aber das werden wir wohl nie herausfinden.
Und sowas ist auch schwer vorhersehbar.
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Ich denke, dass sich die Amerikaner niemals einem richtigen Frontkampf wagen würden.

Mit Mitteln wie Moabs oder Napalms, werden sie erstmal unzählige Gegner ausräuchern, bevor sich ihre so elitären Soldaten ins Gefecht schicken.
Sollte auch das nichts nützen, so wären sie zur Zeit wohl das einzige Land, welches ohne Skrupel Massenvernichtungswaffen einsetzen würde.
Ich traue diesen Schritt eher den Amerikanern zu, als den Islamisten!
Die Geschichte wird es wohl preisgeben.

Da mußte ich doch lachen,als ich mir den Film "Herrschaft des Feuers" ageschaut haben. Die Darstellung des heldenhaften US-Soldaten war wirklich herzzerreißend. Ein Held, wie er im Buche steht. In den Comic-Heften, versteht sich. In Wirklichkeit würden sich die Amis in Ihre Löcher verkriechen und nach Ihre Mama schreien! Ich habe mich fast totgelacht! Total unrealistisch die Taten, real war nur deren arrogantes Auftreten!

Es sind moderne Piraten, ein Räuberbande, Heuschrecken, die über die Welt ziehen und nichts anderes als Schäden anrichten!

Nichts gegen die Amerikanischen Errungenschaften, wleches in Wirklichkeit nur geistiger Raub fremder Kulturen ist, aber ohne den amerikanischen Einluß ginge es der Welt besser. Die Welt teilt die Meinung der Amerikaner nicht, muß sich aber deren Veto in der UN beugen.

Geht die UNO freiwilig mit, ist sie gut. Widerspricht sie, droht Alleingang und Mißachtung.

Da erinnere ich wie wieder an ein Szene aus dem obigen Film.
Die Amis wollen unter den Engländern Personen rekrutieren und das gegen den Willen des dortigen Anführers. Zunächst tun sie ein auf Demokratie und rufen Freiwillige auf. Da sich nur wenige Freiwillige melden, zeigen sie nun ihr wahres Gesicht und greifen nach einer Zwangsrekrutierung!

Damit keine Mißverständnisse aufkommen:
Mit feige meine ich, dass die Amis die gleiche Meinung nicht mehr vertreten würden, müßten Sie auf ihre überlegenen Waffen verzichten.
Ohne Überlegenheit würde kein Ami in einen Meinungskrieg ziehen. Kein Ami würde für diese Meinung sein Leben opfern!Warum auch!
Sie klammern sich an ihr Geld und ihre Waffen!
Fehlen diese, so hat der Ami auch keine Überzeugung mehr zu kämpfen!
Das zu erreichende Ziel wäre es nicht mehr Wert und lautes Geschrei, irgendwelche Länder könnten mit irgendwelchen Waffen die USA bedrohen, würden auch keinen auf die Idee bringen, in einen Präventivkrieg zu ziehen.

Baby-Boys in Uniform!

Ist kein stolzer Amerikaner hier, der mich vom Gegenteil überzeugen möchte?


:arrow: Gilgamesh
 

shamantu

Geheimer Meister
23. Juli 2003
122
@gilgamesh
respekt - wirklich toll geschrieben, denke wie auch bei einigen anderen deiner beiträge in diesem thread ähnlich.

im prinzip ist die usa nichts weiter als ein treibender keil zwischen krieg und frieden, wobei die meisten punkte wohl dem krieb gezollt werden.

was das einsetzen der massenvernichtungswaffen von seiten der usa anbelangt, würde ich auch dazu tendieren, dass sie, falls es wirklich eng steht, diese einsetzen werden. geschichtliche beweise haben wir ja schon. und da hilft auch nicht die aussage, dass sie damals nicht wußten, was für eine wirkung die a-bomben haben würden.

jedoch überlegt es sich die usa wohl dreimal in der jetzigen zeit und in der lage diese einzusetzen. Wenn es irgendwann dazu kommen sollte, steht es usa gegen eurasien und rest der welt.
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Hey Gilgamesh,

ich finde nicht das dieses Forum dazu gedacht ist um
Vorurteiel und Beleidigungen ganzer Bevölkerungsgruppen
zu posten.

Nur mal nebenbei.
Über die US Politik kann man ja geteilter Meinung sein
aber ohne den Einfluss der U.S.A. hätte entweder Hitler oder
Stalin den zweiten Weltkrieg gewonnen (zumindest warscheinlich).
Wenn dir das besser gefällt ist das deine Sache
aber versuch doch einfach mal ansatzweise Objektiv zu sein.

Du hast am Anfang ne Liste aufgestellt wo die Amerikaner
schwächere Länder besiegt haben.
Daraus schlussfolgerst du das sie feige wären.
Warum taucht in dieser Liste ein Krieg auf in denen die U.S.A.
angegriffen wurde?
Was hätten Sie den deiner Meinung nach tun sollen?
Ach die sind schwächer als wir, dann lassen wir ebend zu das
sie unsere zivilen Schiffe versenken.
Oder wie stellst du dir das vor?

PS:

Ich hatte dir auch noch ein paar andere Fragen gestellt.
Wäre nett wenn du die beantwortest.
 

Swetylko

Geheimer Meister
30. April 2003
143
Eher hätte das dritte Reich den 2. WK gewonnen, wenn die USA gar nicht eingegriffen hätten, auch nicht durch Waffenlieferungen oä. Aber ist ja egal, eh nur Spekulation. So gesehen haben die Amis nicht nur schlechtes gemacht.

Aber die Tatsache, dass sich die Amis nie mit einem Gleichwertigen Gegner geprügelt haben, ohne dass eine Reelle aussicht auf einen schnellen Sieg besteht, lässt sich nicht wegdiskutieren. Sie haben den riesigen Vorteil, dass sie auf einem Kontinent leben, der zu jeder Seite min 6000 km nur Wasser um sich hat, und es in Ameríka selbst ja keine Gegner gibt, da die wirtschalftich zu schwach sind, oder durch Putsche oä. Ausgeschaltet wurden. Und den Vorteil nutzen die Amis halt aus.

Die USA sind halt in etwa so wie der FC Bayern die letzten paar Jahre: mit minimalem Aufwand den maximalen Erfolg rausholen.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
stimmt... und wenn deutschland in einer solch guten lage wäre, dann würden deutsche nicht anders handeln oder jedes andere volk auch.

daher ist es blödsinn, die amerikaner irgendwie zu verteufeln, man sollte lieber versuchen sich damit zu arrangieren.
 

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