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Utopia-Wie die Welt aussehen sollte.

Stone

Geheimer Meister
12. April 2002
118
Ich habe gerade auf eine Frage von Wowbagger geantwortet, die mich wieder einmal zu der Frage führte wie die Welt aussehen muss, in der ich mich wohlfühle.

Auf der einen Seite mag ich eine unvollkommende Welt wie diese, weil wir an diesen Herausforderungen wachsen können. Auf der anderen Seite regt mich unsere Dummheit und Ignoranz ausserordentlich auf.

Darum wäre Utopia schon für mich erreicht, wenn die Menschen anfangen würden ihren vernunftbegabten Verstand zum Wohle aller einzusetzen und ihren Egoismus einschränken könnten.( so habe ich auch schonmal geantwortet. Ich weiß. )

Wie sieht euer Utopia aus?

Shanti :p Stone
 
A

Anonymous

Gast
Eine vollkommene Anarchie wäre das Utopia überhaupt.

Vorraussetzungen wären folgende Umstände:

- durch Maschinen komplette Gewährleistung aller Menschheitlichen Bedürfnisse!

- ein moralischer Standard, der die Freiheit anderer über die eigene Freiheit stellt (man tut nichts, was jemandem anders schadet)

- ein Streben nach Erhaltung dieser Werte und Zustände

Erst dann kann jeder Mensch das tun, was ihm gefällt, und frei sein, wie nie zuvor. Frei von Verantwortung, Pflicht, Gehorsam, etc.
Das wäre ein Traum.

Um die Vorraussetzungen dafür zu schaffen, ist, meiner Meinung nach, Kommunismus der beste Weg, denn im Kapitalismus ist Maschinisierung ein Nachteil für einen Teil der Bevölkerung, im Kommunismus würde er zwar Arbeit einsparen und somit neue Arbeitskräfte verfügbar machen, jedoch nichts an "Lohn"-Kürzungen nach sich ziehen... auch ließen sich im Kommunismus egoistische Werte wie Gier, Machtstreben, etc. leichter "beseitigen", da sie nicht mehr zum Überleben benötigt werden, wie im Kapitalismus. :)

Tja, man könnte jetzt sagen, dass die Menschheit dann, wenn diese "perfekte" Anarchie erreicht sein sollte, ihren Höhepunkt erreicht hat und sich nicht mehr weiterentwickelt, da niemand mehr an der Weiterentwicklung arbeitet... das ist falsch, denn es werden sich immer Menschen finden, die freiwillig das Bestehenge verbessern wollen, ja es sogar zu ihrer Lebensaufgabe machen!!

DAS ist Utopia!

MfG, euer
MasterOfPuppets
 

Nemo

Geselle
1. Mai 2002
26
Ich sehe das etwas anders:
- Durch Maschinen können viele, aber nicht alle menschlichen Bedürfnisse befriedigt werden.
Menschen haben einen Drang zur Arbeit und brauchen nicht dazu gezwungen zu werden.
Nur was für den einen heute sein Hobby ist, ist für einen Anderen seine Arbeit und umgekehrt.
Jede Tätigkeit zählt eigentlich dazu, vom Klavierspielen bis zum Häuserbauen, also egal was man macht, man arbeitet immer.
In einer gerecht ausgelegten Wirtschaft bräuchte aber Jeder in der Woche nur ca. 3- 5 Stunden arbeiten, den Rest der Zeit hätte er komplett für eigene Bedürfnisse.

- Die Freiheit Anderer braucht nicht über der Eigenen zu stehen, sondern höchstens auf der gleichen Ebene.
In einer freien Gesellschaft bekäme die Menschheit ein ganz anderes Bewußtsein von sich, die Ethik würde entscheidend weiterentwickelt.
Darauf daß Menschen die Rechte anderer nicht einschränken, muß die gesamte Gesellschaft aufpassen.

- Wenn dieser Zustand erstmal erreicht ist, wird wohl kaum Jemand ihn noch beenden wollen.
Da das Bewußtsein vom Sein bestimmt wird, entwickelt sich in kürzester Zeit eine ganz andere Sichtweise und Lebensart.
Die extreme Habgier (nicht Egoismus) wird in heutiger Zeit wird vom Kapitalismus erst erzeugt.
Sollte Jemand trotzdem noch nach Macht streben, steht ihm das gesamte Volk entgegen, daß aus aufgeklärten Menschen und nicht aus verdummten manipulierbaren Staatsbürgern besteht.

- Verantwortung wird der Mensch dann immernoch haben, daß ist das Wichtigste überhaupt!
Man kann diese optimale Gesellschaftsform nur erreichen, wenn die Menschen selber Verantwortung übernehmen und nicht immer alles auf Andere/ihre Führer schieben.
Außerdem ist kein äußerer Zwang dafür nötig, der nur demotivierend wirkt.

Man kann diesen Zustand zwar nicht von einem Tag auf den Anderen erreichen - das ist eine längerfristige Entwicklung - aber es dürfen keine Kompromisse eingegangen werden.
Wenn es später keinen Staat geben soll, darf von vornerein keiner aufgebaut werden.
In einem zentralistischen Staat tragen die Bürger weder genügend Eigenverantwortung, noch wird die Unterdrückung durch Herrschaft, vorher zum großen Teil durch das Kapital, jetzt komplett durch den Staat, beendet.

Optimale Organisationsformen dafür finden sich, meiner Meinung nach, im Anarchosyndikalismus und im Rätekommunismus.
Natürlich entwickelt sich die Gesellschaft dann ständig weiter, es geht doch im Leben nicht nur um stumpfsinniges Genießen a la APPD (was es aber natürlich auch geben kann).
Meiner Meinung nach, kann die Gesellschaft sich gerade dann erst richtig weiterentwickeln, denn in allen anderen Konzepten gibt es keine wirkliche Motivation zum Fortschritt.
 

Wowbagger

Intendant der Gebäude
12. April 2002
800
Wie wäre es denn mit:

OHNE MENSCHEN???

Frei von egoistischen "Eigenwelten".
Einfach nur "Mutter Natur"; die ja gut zu funkionieren scheint...

Oder weiss jemand einen einleuchtenden Grund, weshalb WIR existieren müssen???

Beste Grüsse.......
 

Nemo

Geselle
1. Mai 2002
26
Das ist ja Mal ein guter Vorschlag.
Es gibt sogar Gruppen, die diese ideale Lösung anstreben.
http://www.menschheit-vernichten.org :D

Das Problem ist nur, daß ich und wohl die meisten Menschen gerne weiterleben würde, wohl bedingt durch unseren Selbsterhaltungtrieb.
Oder willst du mit deinem Posting nur ausdrücken, daß du eine bessere Welt für völlig unmöglich hältst?
 
A

Anonymous

Gast
nene alle Menschen töten nur man selbst bleibt am Leben damit man was von der Ruhe Friedlichkeit und Harmonie hat :D
Wobei "man selbst" eigentlich jeder Mensch selber ist... also gibts ne Metzlerei und der der überlebt kann sich an der Ruhe Friedlichkeit und Harmonie erfreuen :lol:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
... nachdem er die leichen alle weggeräumt hat
und der gestank solllte ihn auch nicht so sehr stören..

in utopia habens endlich auch die dümmsten begriffen, dass man mit gewalt keine probleme löst. und dass ein miteinander wichtiger ist als ein gegeneinander..

es grüsst
das zauberweib
 

Stone

Geheimer Meister
12. April 2002
118
Nein, ohne Menschen fände ich zudem auch langweilig. Kommunikation ist doch was aufregendes und interessantes.

Und wie Zauberweib schon angedeutet hat: ein Utopia, das sich auf Gewalt aufbaut halte ich persönlich für völlig falsch.


Shanti :p Stone
 
A

Anonymous

Gast
dann brauch man wohl ne Maschine die alle schmerzfrei verschwinden lässt :D
Und unterhalten kann man sich auch mit Pflanzen... soll denen ja auch gut tun :lol:

Naja nehmt das mal nich so ernst...
Gewalt ist natürlich nie eine Lösung.
Ich will ne Partei gründen die dann natürlich das Utopia verwirklichen soll...
d.h. Friede Freude Eierkuchen, keine Arbeitslosigkeit, und gleichbezahlung aller Arbeiten... weitere Ziele werdn noch geplant :D :lol: :D
 

Predator

Geheimer Meister
11. April 2002
253
WOWBAGGER schrieb:
Einfach nur "Mutter Natur"; die ja gut zu funkionieren scheint...
Das ist ein sehr guter Ansatz.
Die Menschen könnten aber ruhig weiter existieren, nur eben im völligen Einklang mit Mutter Natur, wovon wir heute leider meilenweit entfernt sind.

Predator
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
MasterOfPuppets schrieb:
Eine vollkommene Anarchie wäre das Utopia überhaupt.

Ein vollkommener Kommunismus wäre auch das Utopia überhaupt!
Eine vollkommene Demokratie wäre auch das Utopia überhaupt!


Alles, was vollkommen ist, wäre das Utopia überhaupt. Schon das Wort "vollkommen" ist utopisch.
 
A

Anonymous

Gast
Tarvoc schrieb:
MasterOfPuppets schrieb:
Eine vollkommene Anarchie wäre das Utopia überhaupt.

Ein vollkommener Kommunismus wäre auch das Utopia überhaupt!
Eine vollkommene Demokratie wäre auch das Utopia überhaupt!


Alles, was vollkommen ist, wäre das Utopia überhaupt. Schon das Wort "vollkommen" ist utopisch.

Wäre auch eine vollkommene Diktatur das Utopia überhaupt?
Was ist mit einem vollkommenen Kapitalismus?
Vollkommenem Völkermord?
Hallo? Aber ja, es ist doch "vollkommen", also ein Utopia!

MfG, euer
MasterOfPuppets
 

Wowbagger

Intendant der Gebäude
12. April 2002
800
Hallo zusammen...

Die "Ohne Menschen" Sache war natürlich NICHT ernst gemeint!!!

Aber es ist ja ein oft gehörtes Argument, dass die Welt ohne uns besser dran wäre; deswegen dachte ich mir, ich könne es ja mal einwerfen.

Was Predator schrieb, klingt doch ganz gut.
Scheinbar liegt unsere ideale "Zunkunftswelt" gaaanz weit in der Vergangenheit.

Beste Grüsse.......
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
MasterOfPuppets schrieb:
Wäre auch eine vollkommene Diktatur das Utopia überhaupt?
Was ist mit einem vollkommenen Kapitalismus?
Vollkommenem Völkermord?

Gutes Argument. Aber damit etwas vollkommen ist, muss es Bestand haben. Um Bestand zu haben, muss es wandelbar sein. Um wandelbar zu sein, muss es vielfältig sein. Alle diese drei Dinge schränken die Vielfalt ein. Also ist der Begriff "vollkommen" in dem Sinne, wie ich das hier meine, nicht auf diese Begriffe anwendbar.
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
Stone schrieb:
Ich habe gerade auf eine Frage von Wowbagger geantwortet, die mich wieder einmal zu der Frage führte wie die Welt aussehen muss, in der ich mich wohlfühle.

Auf der einen Seite mag ich eine unvollkommende Welt wie diese, weil wir an diesen Herausforderungen wachsen können. Auf der anderen Seite regt mich unsere Dummheit und Ignoranz ausserordentlich auf.

Darum wäre Utopia schon für mich erreicht, wenn die Menschen anfangen würden ihren vernunftbegabten Verstand zum Wohle aller einzusetzen und ihren Egoismus einschränken könnten.( so habe ich auch schonmal geantwortet. Ich weiß. )

Wie sieht euer Utopia aus?

Shanti :p Stone

UTOPIA:

wieso utopia suche bzw wissen wollen wenn du diese welt dazu machen könntest?

ich habe eine lösung für diese korupte arrogante machtgierige welt,wie sie sein sollte um aus dem leben"(HÖLLE)" den himmel"(TOT)" machen zu können :!:

wie wärs denn wenn von einer minute zur anderen die hungersnot der kindertot,die armut,die kriminalität,der krieg,der hass, alles nicht mehr sei??

wäre doch toll oder?!
aber......

es geht noch nicht weil,

solange die menschen arrogant korupt machtgierig und nicht nächstenliebend sind

sollen die menschen ihr leben so weiterleben :!:

aber....
es wird alles so kommen wie es sein soll......

die zeit ist noch nicht reif jetzt jedenfalls nicht um darüber zu reden


netten tag
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Kann ich deinem Posting entnehmen, dass ein wirklich nächstenliebender Mensch soviele Menschen wie möglich umbringen soll, um sie ins Paradies zu befördern? Oder habe ich da 'was falsch verstanden. :oops: :twisted:
 

Eriâwen

Großmeister
10. April 2002
80
Ich habe lange über diese Thema nachgedacht, vorallem wie ich an dieses Thema herangehen soll. Schon alleine das ist eine Schwierigkeit, denn soll ich nun von einem Utopia schreiben, dass einigermaßen umsetzbar wäre, oder soll ich hier eine richtige Utopie beschreiben.
Nun ja, ich habe mich noch nicht entschieden, am Ende werde ich schon sehen, was dabei nun herausgekommen ist.
Das wichtigste wäre die Freiheit. Jeder Mensch sollte so frei sein können, so lange er nicht die Freiheit anderer einschränkt. Dazu wäre es auch einmal nötig sich von den Zwängen der Gesellschaft loszusagen, denn diese zwingt uns oft in Rollen, die uns nicht gefallen. Nehmen wir zum Beispiel Geld. In meinem Utopia gibt es das nicht, denn das ist auch ein Übel an sich. Wäre Geld nicht so wichtig könnte nämlich jeder den Beruf ausüben, den man wirklich ausüben will, und der Spaß macht. Das wäre ein Grundvoraussetzung für mein Utopia. Jeder soll den Beruf ausüben können der ihm gefällt. Und deshalb gäbe es in meinem Utopia auch nur Wahldorfschulen und keine Noten.
Wichtig wäre es, dass die Menschen einsehen, dass sie nicht besser als andere sein müssen. Dann hat es mit dem Machtstreben endlich ein Ende. Aber das ist leider nur schwer umsetzbar.
Eine weitere Voraussetzung für mein Utopia ergibt sich aber aus dieser Sache: Jeder müsste selbst erkennen, wie sehr er von Gesellschaft und Staat und von sich selbst eingeschränkt wird. Also mein Utopia wäre auch eine Art Anarchie.
Mein Utopia sollte so gestaltet sein, dass eine Politik nicht notwendig ist. Das hätte nun wieder zur Folge, dass jeder selbst Verantwortung übernehmen muss.
In meinem Utopia müssten die Menschen erst einmal damit umgehen lernen, dass der Verdienst für ihre Arbeit kein monatlicher Gehaltsscheck ist, sondern die Welt selbst die daraus resultiert. Denn plötzlich würden wir nicht mehr nur für uns selbst handeln, sondern wären gezwungen auch für andere unentgeltlich zu arbeiten, damit auch sie für uns etwas tun.
Niemand würde selbstverständlich um sonst etwas tun, denn jeder wäre dazu gezwungen etwas zu tun. Mein Utopia führt schließlich dazu, dass Menschen sich nicht einfach so gehen lassen können und andere benutzten können. Jeder muss etwas tun, weil ja sonst der andere auch nichts für ihn tut. Hier wiederum wäre es dann aber wieder wichtig, dass die Menschen solidarisch genug sind anderen die in Notlage geraten beizustehen. Das wäre eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit, denn man weiß ja, dass es einen selbst so ergehen könnte, und dann sind nur die anderen da und kein Staat der unter die Arme greift. Ich wage zu behaupten, dass ein staatenloses System wenn wir unseren Egoismus und unsere Selbstsucht überwinden könnten sehr viel besser funktionieren würde.
Außerdem gäbe es weniger soziale Benachteiligung. Jeder würde bekommen was er verdient, weil jeder für sich selbst Verantwortung trägt, aber auch für den Rest der Welt.
Gruppenbildungen ließen sich logischerweise dennoch nicht vermeiden. Und genau hier beginnt wieder die Problematik, denn so entstehen wieder Vorurteile gegenüber anderen Gruppen. Wiederum übernehmen gewisse Leute die Führung, es entsteht Neid und Zwietracht, und Machtstreben. Die Gruppen sind wieder abgeschottet und wir haben wieder Staaten.
Allerdings könnte es auch zu schaffen sein das irgendwie zu verhindern. Hier wäre wieder wichtig, dass eine klassenlose Gesellschaft vorherrscht. Niemand ist wichtiger als der andere. Jeder soll sich selbst entscheiden können wohin er geht und bei welcher Gruppe er bleibt.
Und da brauchen wir Toleranz. Wir müssen unsere Vorurteile überwinden.
So, das wäre es für das erste. Ich meld mich später noch mal wenn ich eine Idee habe wie man verhindern kann, dass sich die Gruppen zu Staaten entwickeln.
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
:)))

Jeder Mensch sollte so frei sein können, so lange er nicht die Freiheit anderer einschränkt.

danke.....

du hast mir eigentlich schon meine lösunge erzählt!!

geld ist im leben nicht wichtig die menschen müssten alle aber auch alle an einem strang ziehen!
jeder sollte gleichberechtigt sein zB: jeder hat eine million an geld dann ist geld wertlos weils nicht mehr toll erscheint!

jeder müsste wenns ohne dem geld geht,jeder auch den beruf das weiter machen wie vorher oder das was er wirklich kann und es ihm spass macht
weil
glück und glücklichsein ist nicht das zu machen was man will
denn
es ist das zu wollen was man macht :!:

aber.......
es müsste etwa so funzen das wenn ich zB ne baufirma hätte weil bauen nur geil für mich wäre ich zu dir ""
in den einkaufsladen komme und sage

"hey du gebe mir mal essen bitte für mich und meine familie ich kann dir ja noch deinen laden erweitern oder du spendierst meinen arbeitern n essen und ich mache was für dich "

so in etwa könnte es funzen

eine hand wäscht die andere :!:

:)

oder

ich mein ich habe ne lösung für alles aber ich müsste zeit haben sie dir hier aufzuschreiben weil ich im mom noch arbeite aber ich bin ja erst seit gestern hier es wird schon kommen wie es sein soll :)


netten tag :!:
 

Eriâwen

Großmeister
10. April 2002
80
Die Beispiele sind echt gut. Auf diese Art und Weise müsste es wirklich funktionieren. Nur ist leider niemand bereit für den anderen was zu tun. Jeder will möglichst nur für sich einen Vorteil. Und wenn wir alle diese Einstellung ablegen könnten wäre es echt möglich.
 

kND

Großer Auserwählter
12. Mai 2002
1.721
:)

ja es funzt wirklich wenn die beispiel bzw die sachen die du da nantest nicht wären


es lebe das tauschen

habe noch lego steine tausche sie gerne gegen plüsch *G*

nein echt es würde gehen
 
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