phoenix
Geheimer Meister
- 6. Oktober 2002
- 323
Hatte der Pianomann vielleicht ein T-Shirt an, mit dem Aufdruck "Goldenpalace.com"....?
Gaara schrieb:Ist das jetzt irgendwie ein Scherz oder Ernst ?Munich schrieb:Die Identität scheint geklärt. Er ist 42, kommt aus Wolfsburg, wollte Priester werden, hat keine Eltern (Verwandte, Bekannte,... alle tot), hatte nie Freunde und soll verdammt gut Orgel gespielt haben. So der Pfarrer bei dem er Ministrant war.
2002 ist er ins Allgäu (???) gezogen, seit dem fehlte jede Spur von ihm.
Kam vorhin auf ich glaube Pro7.
Gruß
ha/AFP schrieb:In dem rätselhaften Fall des stummen Klaviervirtuosen, der kürzlich orientierungslos an einem englischen Strand aufgefunden wurde, gibt es eine heiße Spur. Der tschechische Rockmusiker Klaudius Kryspin glaube in dem Mann einen früheren Bandkollegen erkannt zu haben, berichtet die britische Sonntagszeitung "Mail on Sunday". "Als ich das Bild in der Zeitung sah, wusste ich sofort, es ist Thomas Strnad", sagte Kryspin dem Blatt. Vor Jahren habe er mit Strnad in einer Band namens Ropotamo gespielt, ihn aber seit neun Jahren nicht mehr gesehen. "Er sieht aber immer noch aus wie damals."
Strnad habe eine klassische Musikausbildung und liebe Chopin, Mozart und Liszt. Sein Bandkollege habe damals familiäre Probleme gehabt, erinnert sich Kryspin. Die Polizei geht den Informationen nach, wie die Zeitung berichtet.
[...]
caligari schrieb:Übrigens ist der Hinweis von Elbee auf die Nowhere-People in Moskau interessant: in der UdSSR wurde die Erforschung von neuro-psycho Kriegsführung lange Zeit fast noch zielstrebiger betrieben als in der westlichen Welt. Dieses Wissen konnte nach dem Fall des eisernen Vorhangs gegen Bares gekauft werden.
slartybartfass schrieb:Vor sechs Wochen wurde ein 42 Jahre alter Mann an die englische Küste gespült.
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Hm , warum ist der auf einmal 42 ?! Nicht das mir die Zahl unsympatisch
wäre <gg> aber war er erst nicht so um die mitte ende 20 ?!
Und wenn er noch nichts gesagt hat , woher wollen die das Wissen ?!?!
ausführlicher Artikel:Die Odyssee der «Vera Stein»
Die heute 46 Jahre alte Frau, die ihre Erlebnisse in deutschen Psychiatrien in zwei Büchern unter dem Pseudonym Vera Stein veröffentlichte, war von ihrem Vater erstmals als 15-jährige in eine Klinik gebracht worden und hat danach nach eigenen Angaben fast 20 Jahre lang eine wahre Odyssee durch Psychiatrien durchlebt. Sie wurde misshandelt, an ihr Bett oder die Heizung gefesselt und mit Medikamenten versorgt, die sie wegen einer früheren Kinderlähmung nie hätte bekommen dürfen. Dabei sei sie psychisch und körperlich zerstört worden.
Zwischen 1980 und 1992 konnte die Klägerin nicht sprechen.
Heute ist sie zu 100 Prozent behindert und sitzt im Rollstuhl.
Gorgona schrieb:Hat irgendjemand vielleicht Neuigkeiten?
BBC meldet nun, dass der Klavierspieler auf einer Landkarte auf Oslo, die Hauptstadt von Norwegen gedeutet hat. Als man ihn in der entsprechenden Landessprache anredete, zeigte er starke Reaktionen.
Darüber hinaus gab BBC bekannt, dass an dem entsprechenden Ufer damals ein Schiff aus Norwegen vorgefahren ist.
02.07.2005
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=579724
Dem "Daily Mirror" zufolge erzählte der Mann, den Krankenhaus und Medien nur als "Piano-Mann" bezeichneten, seine ganze Geschichte. Er sei Deutscher, homosexuell und Sohn eines Bauern. Mit dem Eurostar-Zug sei er nach Großbritannien eingereist. Als die Polizei ihn am 8. April in einem durchnässten Abendanzug am Strand von Kent gefunden habe, habe er gerade einen Selbstmordversuch hinter sich gehabt. "Er befand sich offensichtlich in einem Stress-Zustand und sprach nicht mit der Polizei", wird der Insider zitiert. Von da an habe er sein Schweigen gewahrt - auch als ihn Ärzte untersuchten.
Boardadmin schrieb:Das Rätsel ist nun wohl gelüftet: