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Vergessen und übersehen?

G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Angeregt durch die Diskussion über das sichere oder unsichere Herkunftsland Afghanistan habe ich heute angefangen etwas zu recherchieren.
Schon klar. Ich weiß was für Obdachlose getan wird. Obdachlosenheim, Unterstützung beim wieder einfinden in ein geregeltes Leben( Bücherstände, Obdachlosenzeitung mit der Möglichkeit Gewinn zu machen...) und ich weiß auch, dass manche so leben möchten.
Trotzdem scheint es so zu sein, dass man Obdachlose als selbst Schuld betrachtet und sehr oft nur von der lästigen Plage befreit sein möchte.
In Berlin wurde deswegen kürzlich ein Park geräumt und Obdachlose Osteuropäer auf freiwilliger Basis( ??) nach Hause gebracht.
Grund ist vor allen der katastrophale Zustand des Parks und: das die Leute ja keine Hilfe annehmen wollen und es genügend Angebote gäbe, sie aber( als Alkoholkranke) nicht mit dem Alkoholverbot zurecht kämen...
Überall in Großstädten stößt man auf solche Ansiedlungen von Obdachlosen, ein ganzer Teil davon lebt inzwischen illegal hier.
Offensichtlich vergessen, wir sind mit der Flüchtlingskrise beschäftigt.
Dieser Bericht unserer Internetzeitung beschäftigt sich mit der Ursache und der Frage ob es nun genügt zu sagen, die seien selber schuld.
Vom Recht ein Dach über den Kopf zu haben.
Also... woher kommt der Wunsch diese Probleme nicht zum Thema machen zu wollen. Auch politisch nicht? Ist das Thema schon so ausgelutscht, das es langweilt?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Obdachlosigkeit, Bildungskatastrophe, explodierende Kriminalität, Verarmung der Mittelschicht etc...
Weil die Realität dem propagierten Schaubild vom heilen reichen Deutschland, dass allen und jedem ein gutes Leben bietet und im Alleingang die Welt rettet widerspricht.
So ist das halt im Sozialismus, Medien und Politik schaffen eine Scheinrealität.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Es sieht wohl ganz danach aus.
Besonders bedrückend ist dabei ja noch dieser Widerspruch: man hilft ja einem Alkoholkranken, aber er darf nicht trinken.
Dabei hat man doch längst verstanden, das Alkoholismus eine Krankheit ist.
Auch beim Weg in die Obdachlosigkeit wird bereits versagt, wie der verlinkte Artikel zeigt, muss man in der Lage sein sich zu wehren, damit man nicht auf der Straße landet.
Sehr sozial ist das.....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[... So ist das halt im Sozialismus, Medien und Politik schaffen eine Scheinrealität ...]

dann ist die Frage ob es diese Geiseln der Menschheit im völlig
Markt- und Wirtschafts-Liberalen Kapitalismus geben würde
oder dieses dann für alle das wirkliche Paradies ist.

In einer Diktatur werden diese Krankheiten und Auswüchse einfach Weggesperrt
u./o. ggf. Beseitigt. - In unserer neuen Gesellschaft wird dies durch Gentrifizierung
erzeugt. Es werden Platzverweise, Aufenthaltsverbote (Hausverbot) ausgesprochen,
die Privatisierung der Innenstädte und öffentlichen Räume voran getrieben,
Glasflaschen-Verbote (öffentliches Trinken und Essen) erlassen und Reservate geschaffen.

Das die Politik vor ihrer Sozialen Pflicht und Aufgabe kapituliert hat ist kein gutes Zeichen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich weiß nicht ob sie kapituliert oder schlichtweg Probleme von der Oberfläche drängt.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
[... So ist das halt im Sozialismus, Medien und Politik schaffen eine Scheinrealität ...]

dann ist die Frage ob es diese Geiseln der Menschheit im völlig
Markt- und Wirtschafts-Liberalen Kapitalismus geben würde
oder dieses dann für alle das wirkliche Paradies ist.
Sozialismus ist eine Gesellschafts- und Regierungsform, Kapitalismus ist eine Form der Wirtschaftsorganisation.

Natürlich gäbe es diese Probleme auch, das ist hier aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass die Politik ihren Job nicht macht und die Medien diese Realitätsignorierung unterstützen und sich mit Hofberichterstattung und Propaganda abgeben (wie in Diktaturen) statt mit kritischem Journalismus, was in freiheitlichen Demokratien ihre Aufgabe ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Besonders auffällig ist das beim Kabarett. Aber ist Sozialismus nicht auch eine Form der Wirtschaftsorganisation?
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Der Punkt ist, dass die Politik ihren Job nicht macht und die Medien diese Realitätsignorierung unterstützen und sich mit Hofberichterstattung und Propaganda abgeben (wie in Diktaturen) statt mit kritischem Journalismus, was in freiheitlichen Demokratien ihre Aufgabe ist.
Ja so schauts aus.
Die Medien sollten sich wesentlich kritischer mit solchen Prolemen auseinander setzen. Aber man muss sehr oft suchen, wenn man Journalismus finden möchte, der über diese Art von Hofberichterstattung hinausgeht. da wird eben auch an der Oberfläche herumgekatzt, sich aber nicht mehr festgebissen. s kommt einem sehr oft wie ein Beschwichtgen vor.
Journalisten sollten nicht bei denen über sie die berichten beliebt sein wollen.
Ganz besonders wichtig ist imo hierbei auch der Lokaljournalismus, weil er da anpacken kann wo man noch etwas tun kann.Im kleineren Umfang, aber noch wirkungsvoll.( fand den nachfolgenden Artikel dazu so toll)
Journalisten im Lokalen sind anwesend, aber sie gehören nicht dazu. Sie leben Nähe und Distanz zugleich, sie haben Freunde, über die sie aber nicht schreiben. Also sind die, über die sie schreiben, nicht ihre Freunde. Sie kuscheln nicht mit Landräten, sind keine Mitglieder von Parteien, sie duzen nicht den Bürgermeister und treiben sich nicht in der Nähe der Mächtigen herum. Journalisten stehen den Schwachen nah, nicht den Starken. Journalisten hinterfragen das Handeln der Gewählten, sie beobachten die Deals der Geschäftsleute. Ein Lokaljournalist kann mit der Ungerechtigkeit in seinem Umfeld nicht leben wie in einer Villa. Er lebt mit der Ungerechtigkeit wie mit einem löchrigen Dach: Dagegen muss man etwas tun. Die Ungerechtigkeit ist überall und also ist sie überall zu schildern.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ja man möchte gezielt dagegen vorgehen....
Laut Giffey würden die Menschen nach einer Prüfung durch die Mitarbeiter der Mobilen Beratungsstelle der Caritas keinerlei Ansprüche auf Sozialleitungen besitzen. Daher hätten sie nach geltender Rechtslage auch keinen Anspruch auf die Unterbringung in einer Notunterkunft für Obdachlose.
( aus dem Zeitungsartikel von Jäger)
Viel zu bringen scheint das bisherige Vorgehen ja nicht. Man räumt, macht Busrückreisen und es ändert sich doch nichts.
"Wir brauchen eine generell stärkere Präsenz von Ordnungsamt und Polizei, aber auch mehr Angebote für die Menschen, die Hilfe benötigen"
Echt jetzt? Darüber denkt man jetzt mal nach?
Das große Problem scheint ja zu sein, dass es nicht gelingt gegen die Bettelmafia vorzugehen, indem man vermeidet, dass die die Leute überhaupt herkarren können.
Wäre es also nicht klug, sich um die Grenzen zu kümmern?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
Rumänien ist doch in der EU, da gilt Freizügigkeit ;)
Q.E.D., man beklagt vielleicht die Zustände, aber dass die nicht Gottgegeben sondern Effekt einer entsprechende Misspolitik sind, wird ausgeklammert. Die Politik taucht immer nur als Problemlöser auf, nie als Verantwortlicher.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Wenn man sich als Verantwortlicher sehen würde, würde man ja am Ende einsehen, dass man ein Problem da lösen muss wo es seinen Ursprung hat.
Und dann käme etwas offensichtlicher raus, dass da seit Jahren etwas versäumt wurde.....
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Rumänien ist doch in der EU, da gilt Freizügigkeit ;)
Ganz so ist es nicht. Es gilt für alle EU-Staaten die Arbeitnehmerfreizügigkeit, das bedeutet nicht, saß die Grenzen nicht kontrolliert werden. Das wäre der Fall, wenn Rumänien dem Schengenvertrag voll beitreten würde, aber das ist nicht der Fall.
Es handelt sich folglich um alle EU-Staaten, mit Ausnahme von Großbritannien, Irland und Zypern; die EU-Mitgliedsländer Bulgarien Rumänien und Kroatien wenden den Schengen Acquis bislang nur teilweise an. Bis zu der von diesen drei Ländern angestrebten vollständigen Anwendung des Schengen-Acquis bleiben die Personenkontrollen an den Binnengrenzen einstweilen noch bestehen. Zuzüglich zu den genannten EU-Mitgliedsländern gehören auch Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein zu den Schengener Staaten.
https://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/FAQ/VisumFuerD/17-Schengenstaaten.html?nn=350374
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Thema Obdachlosigkeit:
Ich war 2x obdachlos (2000+2011) und in dieser Szene wird mehr oder weniger Alk getrunken.
Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten (ab 08.00 Uhr muss man raus, ab ca. 17.00 Uhr darf man rein), natürlich alkfrei.

Dann gibt es Übergangswohnheime und betreutes Wohnen, wo man bis zu 2 Jahre bleiben darf, natürlich alkfrei, mit dem Ziel den Alki wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Hat bei mir immer gefunzt, solange ich in diesen Einrichtungen zusammen mit anderen, trockenen Alkis gelebt und gearbeitet hab', in Freiheit alleine lebend nie.
Ich hab' mich jetzt damit arrangiert.
Hier in Hb gibt es 1ne Einrichtung, wo Alkis versorgt werden und sich von ihrem Taschengeld auch Alk kaufen dürfen (https://www.bremen.de/visitenkarte/adelenstift-334463).
Durch etliche Gespräche konnte ich feststellen, dass ca. 90% unfreiwillig obdachlos wurden, allerdings spielte der Alk da eine gewisse Rolle.

Nun, und Obdachlose bilden ja auch keine relevante Wählergruppe, warum sollten sich Politrickser darum kümmern oder mehr Einrichtungen für diese betrieben werden, kostet ja eh nur Geld für diese nutzlosen Säufer (ja, ich weiß, polemisch).
Klar werden die aus öffentlichen Parks vertrieben, trübt doch das beschauliche Gesamtbild.
In Ff haben sich Obdachlosenkolonien am Mainufer unter den Brücken etabliert, die werden auch in Ruhe gelassen, solange da eine gewisse Ordnung&Sauberkeit herrscht und Passanten nicht belästigt werden.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
In Bochum ist ein Obdachloser gesteinigt worden!
in 55-Jähriger ist in Bochum von einem Unbekannten fast zu Tode geprügelt und unter Steinen versteckt worden. Der Täter habe den Obdachlosen nachts heimlich verfolgt und auf einem Parkplatz niedergeschlagen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Mit faustgroßen Verbundsteinen bewarf der Mann demnach das am Boden liegende Opfer. Den leblosen Körper bedeckte er mit Steinen, einer Palette und Splittsäcken. Anschließend flüchtete der Schläger.[]http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...elt-und-unter-steinen-versteckt-15328032.html
Die Bildzeitung berichtet etwas mehr...
Jetzt hofft die Kriminalpolizei auf Hinweise, die zur Festnahme des Angreifers führen. Dazu veröffentlichten die Ermittler ein Foto, das aus der Überwachungskamera einer nahe gelegenen Moschee stammt. http://www.bild.de/regional/ruhrgeb...chloser-lebendig-vergraben-54098430.bild.html
Genau genommen passierte das Ganze auf dem Parkplatz einer Moschee.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
[.. Genau genommen passierte das Ganze auf dem Parkplatz einer Moschee ..]
dann muss notgedrungen der/die Täter aus dem näheren Umfeld der Moschee kommen.
Steinigung wird/bzw. wurde schließlich in u.a. dieser Religions-Gemeinschaft praktiziert.

Ist es das was Du uns mitteilen wolltest Sonsee?

Ein arbeitsloser und obdachloser Pole (wahrscheinlich rechts-konservativ) beschimpft
einen Moschee-Besucher.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.321
Derzeit arbeite ich - als Koch - in München in einer Speisung für Bedürftige. Es handelt sich um eine private NGO, einen Orden, der diese Speisung seit Jahrzehnten betreibt. Ich selbst bin dort erst seit etwa seit einem halben Jahr.

In den letzten Jahren hat man eine Veränderung des Publikums beobachtet. Der Zustrom meist osteuropäischer Obdachloser ist eine vergleichsweise neue Entwicklung. Sie haben, zumindest teilweise, das bisherige Publikum (deutsche Hartz4-Empfänger sowie Rentner) verdrängt, sie trauen sich nicht mehr zu uns und/oder wollen mit diesem Publikum nicht in Verbindung gebracht werden.
Darüber ist man nicht glücklich und möchte daher ab nächstem Jahr die verschiedenen Menschengruppen voneinander trennen, auch wenn dies formal auf eine Art "2-Klassen-Speisung" hinausläuft. Dabei gehören wir oft schon zur letzten Anlaufstellen, denn einige haben in den anderen sozialen Einrichtungen, und da gibt es einige, längst Hausverbot.

Persönlich habe ich mit unserem Gästen direkt zu tun. Da gibt es die einen, die am unteren sozialen Ende leben, sich aber meistens noch noch aufrecht halten: Ordentlich gekleidet, gepflegt und auch korrektes Sozialverhalten. Es handelt sich meist Deutsche.
Mit den Osteuropäern, meist Polen (also eher keine, die man zur "Bettelmafia" zählen würde), habe ich die meisten und ärgsten Probleme. Schon um 13:00 Uhr Vollsuff - und ich spreche hier "Stierblick", verschifft, stinkend, seit Wochen nicht gewaschen, abgerissen. Da wird dann, trotz klarer gegenteiliger Ansagen, vor dem Tor eine Flasche Wodka geköpft und die leere Flasche dem Nachbarn in den Garten geworfen (na, der wird sich freuen). Kein Respekt mehr vor anderen, kein Respekt mehr vor sich selbst. Bedingungen, die uns dazu zwingen, praktisch auch jede Woche jemanden abzuweisen (wobei wir dann i.d.R. noch wenigstens ein Lunchpaket ausgeben).

Dabei gibt es hier Stellen, wo man sich jede Woche mindestens 2x unter ordentlichen Bedingungen duschen kann und auch komplett neue Kleidung erhält. Kostenlos. Es muss also nicht jemand wochenlang mit verpisster Hose herumlaufen, nur weil er auf der Straße lebt ... wenn er nicht dort bereits Hausverbot wegen Fehlverhalten hat.
Mit den Osteuropäern gibt es auch am ehesten Probleme mit Aggressivität, Gewalt, Frechheiten.

Bislang bin ich noch nicht dahinter gekommen, was diese Leute eigentlich dazu treibt, überhaupt zu uns zu kommen. Persönlich vermute ich, dass die derzeitigen Rechtsaußen-Regierungen Osteuropas auf ihre eigenen, eher problematischen Landsleute einen hohen gesellschaftlichen Druck auslösen, diese Menschen dann hierher kommen um dann hier zu stranden und zu verelenden.

Was uns, den Orden betrifft, gibt es Bestrebungen - von oben - diese Art von Gästen nach und nach "auszusortieren", sprich auf Dauer abzuweisen. Auch ein christliches Ideal der Nächstenliebe hat offenbar seine Grenzen.
Es ist nur ein Frage der Zeit, das unsere Speisung diesen Gästen nicht mehr zur Verfügung steht. Es ist allerdings auch so, dass es mit ihnen zunehmend schwieriger wird, das soziale Gefüge im Gastraum und auch Mindeststandards der Hygiene zu gewährleisten.

Anders sieht es mit Gästen aus, die mutmaßlich aus Rumänien oder Bulgarien stammen. Da geht es meist weniger um Alkohol, als vielmehr um Diebstahl. Oder um zwei Messerstechereien, wegen der die Kripo kam (die allerdings woanders begangen wurden). Offenbar es sich um organisierte Kriminalität. Die einen baldowern die Location aus, die anderen klauen - oder versuchen es - Kunstgegenstände religiöser Natur. Die versuchen dann, sich an Ecken herum zu treiben, wo sie nichts zu suchen haben. Darauf angesprochen und herzitiert, verdrücken sie sich meist ganz schnell und fällt das Wort "Polizei" beschleunigt sich ihr Weg ganz schnell.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Nein, ich denke das war ein Hinweis auf den Einwurf den Sonsee sich nicht verkneifen konnte. Denn natürlich muss man in jedem Thread wenn es auch nur irgend möglich ist auf Moslems kommen, die alle, alle böse sind und nur darauf warten die Macht an sich zu reißen. Ich warte noch darauf dass das Thema böse Moslems in einem FM Thread auftaucht.
Zu Giacomos Beitrag:
Schon interessant das es wohl Sinn macht Volksgruppen zu trennen und wie unterschiedlich die Probleme zu liegen scheinen.
Alkohol / Alkoholismus bei den einen, Kriminalität bei den anderen....
Vor allen traurig wenn durch so ein Verhalten ein Teil der Notleidenden ausgeklammert wird.
Aber wie soll das mit dem abweisen in größeren Scharen funktionieren, brauchts da nicht Polizei vor Ort?
Bislang bin ich noch nicht dahinter gekommen, was diese Leute eigentlich dazu treibt, überhaupt zu uns zu kommen. Persönlich vermute ich, dass die derzeitigen Rechtsaußen-Regierungen Osteuropas auf ihre eigenen, eher problematischen Landsleute einen hohen gesellschaftlichen Druck auslösen, diese Menschen dann hierher kommen um dann hier zu stranden und zu verelenden.
Das wäre auch eine Möglichkeit unangenehme Bürger loszuwerden. Nur wie kann man dagegen vorgehen?
Mir fällt da auch nur abweisen ein- gerade wenn es um Krimnelle geht.
Bei Alkolkranken sehe ich ein, dass man auch mal eine Grenze ziehen muss- und etwas Anstrengung fordert(etwas Sauberkeit, etwas Zurückhaltung beim trinken). Trotzdem müssen diese Leute auch irgendwo hin, brauchen einen Platz.
 

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