InsularMind
Geheimer Sekretär
- 9. Dezember 2003
- 644
Stimme da weitestgehend mit antimagnet überein eigentlich.
Das Übernatürliche bzw. Schicksalhafte usw. ist, was sich der Mensch in eigener Regie oder in Anlehnung an allerlei 'unwissenschaftliche Erklärungsmethoden' aus dem Erfahrenen herausinterpretiert, also ohne nachzuprüfen, wie sich das Phänomen zusammensetzt,oder wie es funktioniert,anzunehmen, es wäre so und so und darauf vertrauen, dass es sich so wie angenommen verhält.
Wissenschaftler prüfen eben exakter nach, um möglichst die Schlüssigste aller Erklärungen zu finden, die man herleiten, verstehen und nachvollziehen kann. Dabei bauen sie auf standfesten Fundamenten auf, während Mystiker oder Esoteriker bzw. Gläubige mit undeutlichen oder nicht überprüfbaren Fundamenten schon zufrieden sind.
Glück und Pech ist dann auch davon abhängig, was der Einzelne den Begriffen zuordnet -- ist es nur ein Gefühl, Pech gehabt zu haben, oder verbindet man damit Einflüsse von Außen, Vorbestimmung oder weiter ausholende Konzepte wie Karma - Erfüllungen oder Ähnliches?
Glück & Pech -- ich sehe das wie Positiv und Negativ, menschliche Bezeichnungen für links und rechts der Wirklichkeit.
Das wissenschaftlich untersuchende Methodensystem zu berücksichtigen und dabei auf Abweichungen zu achten kann nicht ganz falsch sein.
Weltverschwörung kann man einschließen oder ausschließen, wie man will, es kommt wohl drauf an ob man seiner bekannten und zugänglichen Umgebung bzw. den Arten der Information vollkommen vertraut oder doch eher dran zweifelt, ob das alles so läuft wie man glaubt das zu kennen.
Der überzeugte Sichere wähnt sich unter Umständen in einer sich für seine Sicht bestätigenden Authenzität seiner Erfahrungswelt,weil er nicht auf das 'Weltverschwörungsgewäsch' achtet.
So läuft er auch Gefahr, Veränderungen oder Unstimmigkeiten in seiner Welt gern zu übersehen.
Der Weltverschwörungstheoretiker läuft eben Gefahr, dass er aus jeder möglichen Ecke einen Hinweis auf seine Bestätigung des Gegenteils wittert.
Ob es Weltverschwörungen gibt oder nicht gibt ?
Vielleicht ist es eine Frage des Vertrauens der Menschen ineinander, vielleicht gibt es aber auch mehr dahinter -- die Möglichkeit möchte ich nicht ausschließen.
An die vorbildliche, korrekte Weltordnung und lauter aufrechte, gewissenhafte und redliche Menschen, die darin agieren,glaube ich nicht.
Das Übernatürliche bzw. Schicksalhafte usw. ist, was sich der Mensch in eigener Regie oder in Anlehnung an allerlei 'unwissenschaftliche Erklärungsmethoden' aus dem Erfahrenen herausinterpretiert, also ohne nachzuprüfen, wie sich das Phänomen zusammensetzt,oder wie es funktioniert,anzunehmen, es wäre so und so und darauf vertrauen, dass es sich so wie angenommen verhält.
Wissenschaftler prüfen eben exakter nach, um möglichst die Schlüssigste aller Erklärungen zu finden, die man herleiten, verstehen und nachvollziehen kann. Dabei bauen sie auf standfesten Fundamenten auf, während Mystiker oder Esoteriker bzw. Gläubige mit undeutlichen oder nicht überprüfbaren Fundamenten schon zufrieden sind.
Glück und Pech ist dann auch davon abhängig, was der Einzelne den Begriffen zuordnet -- ist es nur ein Gefühl, Pech gehabt zu haben, oder verbindet man damit Einflüsse von Außen, Vorbestimmung oder weiter ausholende Konzepte wie Karma - Erfüllungen oder Ähnliches?
Glück & Pech -- ich sehe das wie Positiv und Negativ, menschliche Bezeichnungen für links und rechts der Wirklichkeit.
Das wissenschaftlich untersuchende Methodensystem zu berücksichtigen und dabei auf Abweichungen zu achten kann nicht ganz falsch sein.
Weltverschwörung kann man einschließen oder ausschließen, wie man will, es kommt wohl drauf an ob man seiner bekannten und zugänglichen Umgebung bzw. den Arten der Information vollkommen vertraut oder doch eher dran zweifelt, ob das alles so läuft wie man glaubt das zu kennen.
Der überzeugte Sichere wähnt sich unter Umständen in einer sich für seine Sicht bestätigenden Authenzität seiner Erfahrungswelt,weil er nicht auf das 'Weltverschwörungsgewäsch' achtet.
So läuft er auch Gefahr, Veränderungen oder Unstimmigkeiten in seiner Welt gern zu übersehen.
Der Weltverschwörungstheoretiker läuft eben Gefahr, dass er aus jeder möglichen Ecke einen Hinweis auf seine Bestätigung des Gegenteils wittert.
Ob es Weltverschwörungen gibt oder nicht gibt ?
Vielleicht ist es eine Frage des Vertrauens der Menschen ineinander, vielleicht gibt es aber auch mehr dahinter -- die Möglichkeit möchte ich nicht ausschließen.
An die vorbildliche, korrekte Weltordnung und lauter aufrechte, gewissenhafte und redliche Menschen, die darin agieren,glaube ich nicht.