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verschwörung ist wenn man weiss.

weiser

Geselle
29. Mai 2006
24
hallo,
ich denke nicht das eine weit verbreitete verschwörung existiert.egal in welcher hinsicht.dazu existiert viel zu wenig information.die menschen werden in der regel durch ein "vielseitiges" medienangebot abgelenkt.interessant sind z.b. dinge das plattenfirmen ihre eigenen cd's aufkaufen.radiosender geld über mittelsmänner der "musikindustrie" erhalten.das begründet auch das ewige gedudel alter hits.kartelle sind meines wissens verboten.natürlich existieren sie.anstatt über aliens, moslems christen und juden zu diskutieren ist es an der zeit das thema korupption an erste stelle zu rücken.korupption findet seinen nährboden überall dort wo geld zu verdienen ist.in der wirtschaft wird geld dementsprechend eingesetzt.das geld verlässt sein pyramidenartiges system von der oberen spitze.jeder der es erhält ist wieder sein eigener unternehmer.diese kette kann solang weitergehen bis ein indischer sozialhilfe empfänger nebenbei schwarz für 3.50€ arbeitet.jetzt wird mekels mindestlohnablehnung interessant.ein unternehmer-also jederman-will immer an etwas verdienen.es ist schon interessant zu sehen was für typen z.b. auf der baustelle plötzlich mal eben 300000 auf dem tisch liegen haben.natürlich überlegt er sich wie er ein schönes grosses stück davon behalten kann.genau dort setzt das heutige wirtschafts-dilemma an.inkompetente menschen geraten plötzlich an hohe summen geld.wer wirklich kompetent ist hat so etwas meistens nicht nötig,da er seinen beruf gewissenhaft ausführt.auch diese menschen gibt es.genau dort müsste eine überwachung einsetzen.etwas was transparent nachweist was mit geldern geschieht.das ist möglich.die wirtschaft ihrerseits sollte vielmehr auf die wahl der geldweitergeber achten.auf diese weise würde geld gerechter verdient werden.wenn oben genannte konstellationen enstehen und sich preisabsprachen über gelderverteilung innerhalb einer hierarchy entwickeln,wären wir bei der mafia angelangt. grüsse w
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.982
Ich konnte Deinem Text nicht ganz entnehmen worauf Du nun hinaus willst.

:roll:
 

weiser

Geselle
29. Mai 2006
24
ich meine... korupption ist sichtbar für jeden der einsehen kann.es geht um viel mehr transparenz in der geschäftswelt.korupption ist eines der grössten übel.sie zersetzt eine gesellschaft.ich bin insofern skeptisch wie lange das so noch gut geht. grüsse w
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.982
Ist denn Korruption nicht vom einzelnen abhängig?

Also beklagst Du damit nicht schlicht einen allg. moralischen Mangel in unserer Gesellschaft?

... und wenn, kann man überhaupt so allgemein von Korruption sprechen, ist das nicht z.B. von Branche zu Branche unterschiedliche, oder von Land zu Land, ... usw. ?


[Edit]
:oops:
ja ja wer lesen und schreiben kann ist klar im Vorteil
[/Edit]
 

weiser

Geselle
29. Mai 2006
24
Also beklagst Du damit nicht schlicht einen allg. moralischen Mangel in unserer Gesellschaft?

gute frage.

ich denke das moral auch eine frage des bankkontos ist.will sagen das die schmerzgrenzen bei menschen bezüglich des mindesteinkommens unterschiedlich sind.ein inder ist unter umständen bereitwilliger für 5€ zu arbeiten....


... und wenn, kann man überhaupt so allgemein von Korruption sprechen, ist das nicht z.B. von Brange zu Brange unterschiedliche, oder von Land zu Land, ... usw. ?

korruption ensteht in beim übergang von bargeld.das ist zumindest eine sehr gebräuchliche form.das ist sicher auch branchenabhängig.wobei vielleicht auch nicht.bargeld hat den größten reiz :-) und es ist am wenigsten nachzuvollziehen was wofür wann gezahlt wurde.insofern pauschalisiere ich.wenn ich heute ein messehalle bauen will.dann brauche ich jemanden der so günstig wie möglich ist.wer oder was der macht ist eigentlich egal.hauptsache er führt den bau ordnungsgemäß aus.damit hat der auftraggeber auch schon sämtliche haftung aus der hand gegeben. ob auf der baustelle jetzt ein lkw fahrer ein arzt oder ein beleuchter arbeiten ist nicht nachzuvollziehen.hauptsache das ding steht am ende und es hat wenig gekostet.ärgerlich wird es nur wenn fehler passieren die nachträglich ausgebessert werden müssen :-)gib mir geld und ich baue einen olympiaturm in ingolstadt.kenne mich zwar null aus-aber macht nichts :-) grüsse w
 

noDoubt

Großmeister
27. Oktober 2002
53
Hallo

Also ich möchte dir da mal widersprechen. Natürlich ist Korruption ein Problem, aber ich denke es ist nicht der Auslöser der "Misere", sondern nur ein Teilaspekt.
Nach meiner Meinung ist daran das maßlose Gewinnstreben schuld. Dazu fallen mir so nette Worte wie Entlassungsproduktivität ein.
Heute ist es doch wichtiger 1Cent mehr Gewinn zu machen, als alles Andere.
Ich kann da nur aus Erfahrung sprechen. Wir haben nach über 20 Jahren den Lieferranten gewechselt (auf Empfehlung eines Wirtschaftsprüfers!) um sage und schreibe 1Cent pro Stück zu sparen. Bei einem Bedarf von 1500 - 4000 pro Monat! Und was haben wir jetzt davon? Schlechtere Qualität, unpünktliche Lieferung und unzufriedene Kunden. Jetzt frage ich mich, ob das 40 Euro wert war. Die hätten wir an anderer Stelle sogar mit Qualitätsverbesserung sparen können.
Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Wenn ich höre das große Firmen und Konzerne große und noch größere Gewinne machen und im selben Atemzug Leute entlassen, könnte ich kotzen. Gegen solche Dinge muß man vorgehen.
:evil: Aber ich weiß nicht, wenn man da bestechen müßte! :twisted:

noDoubt
 

weiser

Geselle
29. Mai 2006
24
Nach meiner Meinung ist daran das maßlose Gewinnstreben schuld.

normalerweise müssten die vorteile mit den nachteilen abgewogen werden.so wie in deinem beschriebenen fall liegt da ein fehler der eigentlich grundkurs bwl ist.wird in deiner firma darüber gesprochen?wer weiß wer daran verdient hat.vielleicht ist es einfach nur dumm gelaufen.das maßlose gewinnstreben ist vor allem eine erfindung der industrie.das ist wie mit blondinenwitzen.wer darauf reinfällt ist selber schuld.ähnlich lief/lauft das mit geldanlagen bei banken oder ähnlichem.selten verdient man daran und wenn, muß man am besten selber angelegt haben :-). je günstiger/billiger man etwas haben möchte desto mehr qualitätseinbußen hat man.bwl grundkurs nr.2.
das ist doch logisch und trotzdem scheinen die uhren diesbezüglich rückwärts zu laufen.
wo nichts zu verdienen ist laufen auch keine geschäfte.insofern sehe ich keinen wiederspruch.
entscheidend ist das vielleicht nicht allzu einsichtige system der hierarchy.geld das von "oben" kommt.je weniger menschen immer mehr (geld) macht haben desto schlimmer.profiteure sind auf jedenfall anwälte.
als ich 1995 in brasilien war ist mir aufgefallen das söhne und töchter aus "gutem" hause in der regel mindestens jura studieren.das ist was auch hier passiert.ohne ein chaos hätten anwälte keinen job.

Aber ich weiß nicht, wenn man da bestechen müßte!

im zweifelsfall immer den vorstand ;-)

grüsse w
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Nur mal so am Rande: Ein kleines Leerzeichen nach Satzzeichen und hie und da womöglich gar ein Absatz erleichtern Mitlesern das Lesen mitunter ungemein.
 

noDoubt

Großmeister
27. Oktober 2002
53
Aus meinem Beispiel sollten auch nur die Anfänge der Spirale deutlich werden.
Der Grundtenor meiner Aussage sollte aber sein, das heutzutage keine Firma mehr zum Selbstzweck gegründet wird, sondern um Geld zu verdienen. Soll heißen, wenn heute zB eine Bäckerei eröffnet wird, dann um damit Kohle zu verdienen und nicht weil Brot gebacken werden soll.
Wenn heutzutage ein "Chef" die Wahl hat mehr "unnötigen" Gewinn zu machen oder Arbeitsplätze zu schaffen, entscheiden doch 95% zugunsten des Gewinns! Und wozu? Damit Aktionäre und andere nicht Produktive noch mehr verdienen, ohne dafür etwas zu tun.

Und die Lösung wäre auch relativ einfach! 50% Steuern auf nicht reinvestierte Gewinne! Mach ich also X Euro Gewinn, hab ich die Wahl, das Geld in die Firma zu stecken(in welcher Form auch immer!) oder die Hälfte der Allgemeinheit zu schenken.

noDoubt
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Also über das miese Radioprogramm könnte ich mich ewig aufregen.
Für jede Begründung oder Verschwoerungstheorie die mir erklärt
warum da zum allergrößten Teil nur öde Popsongs laufen bin ich
offen.

Das sieht man ja schon an der Eurovision. Ist denn die große
Masse der Gesellschaft schon so von dieser schnarchigen
Popmusik betäubt das sie total aus dem Häuschen sind
wenn Lordi mit einem an sich total harmlosen Rocksong
den Titel holen. Die Zeitungen schreiben dann gleich von
Grusel- Schock, oder Ekelmetal.... Ist mir ein
echtes Rätstel. :roll:
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
noDoubt schrieb:
Aus meinem Beispiel sollten auch nur die Anfänge der Spirale deutlich werden.
Der Grundtenor meiner Aussage sollte aber sein, das heutzutage keine Firma mehr zum Selbstzweck gegründet wird, sondern um Geld zu verdienen.
Mit "heutzutage" hat das wenig zu tun. Marktwirtschaft bedeutet, Gewinne zu erzielen. Eine soziale Marktwirtschaft "lenkt" zugunsten des Volkes.

noDoubt schrieb:
Soll heißen, wenn heute zB eine Bäckerei eröffnet wird, dann um damit Kohle zu verdienen und nicht weil Brot gebacken werden soll.
Wenn in einer Marktwirtschaft eine Bäckerei eröffnet wird, dann wegen einer Nachfrage nach Brot. Und bei einem Versorgungsengpass bei Massenarbeitslosigkeit fände sich sicher jemand, der seine Brötchen mit einer Bäckerei verdient.
Wenn Brot gebacken werden soll, dann klingt mir das nach Planwirtschaft. Und das erinnert mich an die damalige Devise Stalins: Hauptsache, der Plan wird erfüllt. Die Stückzahl muss da sein. Ob die Kartoffeln ungewaschen auf dem Transportweg verschimmeln und das Volk in der Folge verhungert oder nicht.

noDoubt schrieb:
Wenn heutzutage ein "Chef" die Wahl hat mehr "unnötigen" Gewinn zu machen oder Arbeitsplätze zu schaffen, entscheiden doch 95% zugunsten des Gewinns!
Melde doch mal ein Gewerbe an. Da stellt sich gleich die Frage nach der Gewinnerzielung. Was denkst du denn, wer der "Chef" ist? Ein Goldesel, der nur darauf wartet, den gelben Schein mit den Urlaubsforderungen zu empfangen? Der Chef. Eine Person. Kein Vorstand.
Wenn du ein Recht auf Beschäftigung suchst, bist du in der Marktwirtschaft falsch. Und ein Chef wird auch versuchen, genug Gewinn zu erzielen, um seine Mitarbeiter kurzfristig auch in mageren Zeiten bezahlen zu können. Ich frage mich allerdings, wie du auf die 95 % kommst - die Chefs, die ich kenne, denken sehr wohl an den Erhalt der Arbeitsplätze - schon aus Eigennutz aber auch sozialer Betrachtungsweise.
Ich denke gerade an die vermeintliche Förderung des Mittelstandes durch die SPD in 1999 und dem Schuss in den Ofen für den Mittelstand. Politik kann Arbeitslosigkeit forcieren - nicht nur Vorstände.
Nebenher kann es nicht schaden, liquides Kapital zu haben, doch dazu gleich mehr.

noDoubt schrieb:
Und wozu? Damit Aktionäre und andere nicht Produktive noch mehr verdienen, ohne dafür etwas zu tun.
Die geben dem Vorstand die Marschrichtung an. Dann hilft nur die Abschaffung der AGs in Deutschland. Und wie läuft das dann im internationalen Wettbewerb?

noDoubt schrieb:
Und die Lösung wäre auch relativ einfach! 50% Steuern auf nicht reinvestierte Gewinne! Mach ich also X Euro Gewinn, hab ich die Wahl, das Geld in die Firma zu stecken(in welcher Form auch immer!) oder die Hälfte der Allgemeinheit zu schenken.
Das bedeutet: Kein liquides Kapital. Das war eine Politik, die die Computerkette "Escom" verfolgte. Alles in die Eröffnung neuer Filialen stecken. Das Kapital war gebunden und die Kette ging pleite. Milchmädchenrechnung nenne ich das.

Gruß
Holo
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Wenn Brot gebacken werden soll, dann klingt mir das nach Planwirtschaft.
Mich erinnert das an die berühmten Schrippen in der DDR, die dank staatlicher Subvention billiger waren als Tierfutter und deshalb in Mengen an Tiere verfüttert wurden.

wenn heute zB eine Bäckerei eröffnet wird, dann um damit Kohle zu verdienen und nicht weil Brot gebacken werden soll.
Zu welcher Zeit haben denn Bäcker ihre Bäckereien aus Nächstenliebe eröffnet?
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Also ich frage mich immer öfter, ob diese Korruptionsgeschichten und dieses an Qualität sparen und die schlechte Musik im Radio usw. nicht weniger etwas mit moralischem Verfall zu tun hat und statt dessen eine Art Kommunikationsproblem ist.

So nach dem SNAFU Muster, wie es Robert A. Wilson beschreibt: Die, die am meisten Entscheidungsmacht haben, sind gleichzeitig am weitesten von da, wo diese Entscheidungen Auswirkungen haben, entfernt. Diejenigen die die Folgen der Entscheidungen unmittelbar mitbekommen, haben wiederum keine Entscheidungsgewalt.

Dadurch entstehen einfach Verzerrungen und vielleicht auch Verzögerungseffekte, die die Entscheidungen treffen, treffen sie auf dem Papier und treffen ihre Enstcheidungen eben so wie es auf dem Papier auch am besten aussieht.

Ansonsten spielt natürlich schon ein allgemeiner Effektivitätsdruck eine Rolle. Wir kennen die Schlagworte: Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, etc.
Da wird so manche Entscheidung vermutlich mal so eben ganz schnell getroffen.

gru0

midget
 

Aphorismus

Ritter vom Osten und Westen
22. Dezember 2004
2.466
the_midget schrieb:
So nach dem SNAFU Muster, wie es Robert A. Wilson beschreibt: Die, die am meisten Entscheidungsmacht haben, sind gleichzeitig am weitesten von da, wo diese Entscheidungen Auswirkungen haben, entfernt. Diejenigen die die Folgen der Entscheidungen unmittelbar mitbekommen, haben wiederum keine Entscheidungsgewalt.

Das ganze baut ja auf Hagbards Prämisse auf, dass Kommunikation nur unter gleichen möglich ist. Wann ist man aber "gleich"? Ich würde sagen: Man ist dann "gleich", wenn sich beide Gesprächspartner als ebenbürtig und gleichwertig empfinden und mit der entsprechenden Attitüde behandeln.

Eine Verschwörung hat aber immer einen Plan, oder ein Ziel, dass auf irgendeine Art heikel ist -- sonst müsste man sich ja nicht extra verschwören. Dies führt aber nun dazu, dass es einige Leute gibt, die unmittelbar in den Plan eingeweiht sind, während dies bei anderen nur eingeschränkt oder überhaupt nicht der Fall ist.

Und schon sind die Verschwörer nicht mehr gleich, die Kommunikation bricht zusammen. Wie heißt es so schön bei Outkast? "Knowledge only reaches those who already know about it, this is how we know about it." :p
 

noDoubt

Großmeister
27. Oktober 2002
53
holo schrieb:
noDoubt schrieb:
Und die Lösung wäre auch relativ einfach! 50% Steuern auf nicht reinvestierte Gewinne! Mach ich also X Euro Gewinn, hab ich die Wahl, das Geld in die Firma zu stecken(in welcher Form auch immer!) oder die Hälfte der Allgemeinheit zu schenken.
Das bedeutet: Kein liquides Kapital. Das war eine Politik, die die Computerkette "Escom" verfolgte. Alles in die Eröffnung neuer Filialen stecken. Das Kapital war gebunden und die Kette ging pleite. Milchmädchenrechnung nenne ich das.

Gruß
Holo

Ich habe leider keine Zeit auf alles zu antworten, aber nur soviel.
Was meinte ich wohl mit in welcher Form auch immer? Damit sind natürlich auch Liquiditätsreserven mit gemeint. Aber wenn mein Betrieb zB 100.000 €/Monat Betriebskosten verursacht, dann brauch ich keine 50 Mio. aufm Konto! Da reichen 2!

Aber laß uns diese Diskussion beenden, bevor wir uns in die Haare bekommen. Ich weiß, das meine Ansichten sehr radikal und schwer verständlich sind. Und ich habe keine Lust es zu erklären und du sicher nicht es zu lesen.
Aber ich verstehe was du sagen willst und du hast Recht. Heißt aber nicht, das es nicht anders besser wäre!

noDoubt
 

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
noDoubt schrieb:
Ich habe leider keine Zeit auf alles zu antworten, aber nur soviel.
Was meinte ich wohl mit in welcher Form auch immer? Damit sind natürlich auch Liquiditätsreserven mit gemeint. Aber wenn mein Betrieb zB 100.000 €/Monat Betriebskosten verursacht, dann brauch ich keine 50 Mio. aufm Konto! Da reichen 2!
Ich denke, das ist schwer fallabhängig und lässt sich nie pauschal aufteilen. Und selbst das Giralgeld der Firma könnte ein Kredit sein, dessen Zins einen Grund zur Abschreibung gibt.

noDoubt schrieb:
Aber laß uns diese Diskussion beenden, bevor wir uns in die Haare bekommen. Ich weiß, das meine Ansichten sehr radikal und schwer verständlich sind. Und ich habe keine Lust es zu erklären und du sicher nicht es zu lesen.
Aber ich verstehe was du sagen willst und du hast Recht. Heißt aber nicht, das es nicht anders besser wäre!
Wer ist hier streitsüchtig!!! Ich??? ;-)

Ich denke eher, dass du zwar nach Wegen suchst, aber auch voreilig einen Schuldigen ausgemacht hast.
Vielleicht verbirgt sich ja die Lösung nicht im radikalen Umbruch, sondern in kleinen Änderungen?

Gruß
Holo
 

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