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Versicherungen und gefangene Terroristen

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
Mir ist vor ein paar Tagen der Gedanke gekommen warum vielleicht auch die "ungesetzlichen Kombattanten" die von den USA gefangengenommen worden sind nicht als Kriegsgefangene behandelt werden.
Um Kriegsgefangene zu machen muss es ja einen Krieg geben. Wenn man dann weitergeht wären ja dann die Anschläge vom 11.09.2001 ein Kriegsakt gewesen.

Bei Schäden durch Kriege zahlen aber die meisten Versicherungen nicht. Silverstein und alle anderen materiell Geschädigten hätten also keinen Anspruch auf eine Auszahlung der Versicherung gehabt wenn ein Verantwortlicher der Anschläge zum Kriegsgefangenen erklärt worden wäre.
 

Epic

Geheimer Meister
1. Dezember 2012
131
AW: Versicherungen und gefangene Terroristen

Muss es um Kriegsgefangene zu geben wirklich einen Krieg geben? Und was ist wenn die USA mit einem Land im Krieg sind, ohne das öffentlich auszurufen. So Pakistan-Mässig. Fliegen die Drohnen da mit internationaler Rückendeckung oder sind beide Parteien zu feige um auf den Punkt zu kommen? Man weiss es nicht. Es geht dabei ja auch nicht um Rechte. Oder die Linke. Da wird ausnahmslos alles weggebasht was auch nur den Verdacht erregen könnte.

Legal. Illegal. Scheissegal...?!

Es ist, was es ist.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Versicherungen und gefangene Terroristen

Wäre es ein "offizieler" Krieg dann hätten die Versicherungen nicht bezahlen müssen. Folglich durften die USA keine Kriegsgefangenen machen.
 

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