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Veto gegen den Frieden...

LocoLupo

Vollkommener Meister
24. März 2003
522
Es tat mir in der Seele weh als ich heute morgen folgendes aus dem Radio hören musste:

UNO-Resolution gegen Israel scheitert an US-Veto

Offensive im Gaza-Streifen fortgesetzt

Im Weltsicherheitsrat ist am Dienstagabend (Ortszeit) eine Resolution zur Verurteilung der israelischen Offensive im Gazastreifen am Veto der USA gescheitert. Der von den arabischen Ländern erarbeitete Resolutionsentwurf erhielt 11 von 15 möglichen Ja-Stimmen. Deutschland, Großbritannien und Rumänien enthielten sich der Stimme.

-----> QUELLE

Waren die USA nicht ausgerechten diejenigen die sich den Kampf um Frieden zwischen Israel und Palästina ganz gross auf ihre Fahnen geheftet haben? Collin Powell war es doch, der sich immer wieder (warscheinlich nur um sich in der Welt einzuschleimen) dafür stark gemacht hat, oder zumindest so gatan hat.
...und nun das??

Kann es sein das Amerika seit 1976 tatsächlich 29 Resolutionen zur Krise in den Palästinensergebieten haben scheitern lassen?? (Das war für mich doch etwas neu)
.... und vor allem WARUM ??

Ich kann nur sagen das ich von amerikanischer Aussenpolitik, nun absolut restlos und unwiderruflich enttäuscht worden bin und kein einziger von Amerika inizierter Friedensprozess mehr mich vom Gegenteil, ihrer Glaubwürdigkeit, überzeugen kann.

Im moment bin ich über den ganzen Lügenberg der täglich aus dem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" über die Welt hereinbricht so angepisst das ich es gar nicht richtig ausdrücken kann.
Aggression und Verzweiflung kommt dem am nächsten was ich derzeit bei solchen Tatsachen empfinde.

:evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
denk doch mal einwenig anders @unknown.

wenn es keine kriege mehr gebe, auf dieser ganzen gottverfluchten kugel, dann wuerde die gesamte wirtschaft innerhalb von 5min zusammen brechen...und dann waeren wir wirklich im ar***!

ergo: wir sind doch irgendwie vom krieg abhaengig :wink:
 

LocoLupo

Vollkommener Meister
24. März 2003
522
JimmyBond schrieb:
denk doch mal einwenig anders @unknown.

wenn es keine kriege mehr gebe, auf dieser ganzen gottverfluchten kugel, dann wuerde die gesamte wirtschaft innerhalb von 5min zusammen brechen...und dann waeren wir wirklich im ar***!

ergo: wir sind doch irgendwie vom krieg abhaengig :wink:

Du meinst warscheinlich die amerikanische Wirtschaft.
Wir hier in Österreich leben auch ohne den Krieg ganz gut ....

Ausserdem: Nur weil die Wirtschaft bei Kriegen mitverdient sehe ich sowas noch lange nicht als notwendiges Übel!!!
 

Lobotomie

Geselle
7. Februar 2004
37
naja ... die wirtschaft in österreich wird wohl auch teilweise indirekt vom krieg "leben" ... heisst ja nicht das die soldaten verheizt werden sondern zb. auch teile für raketen, flugzeuge, munition, teile für waffen, computer usw.
 

samhain

Ritter Rosenkreuzer
10. April 2002
2.774
@JimmyBond

sag mal, du und dark- seid ihr ein und derselbe?
auf jeden fall brüder im geiste.

ergo: wir sind doch irgendwie vom krieg abhaengig

solltest du mal in so einen krieg geraten- und so schlecht stehen die chancen für die zukunft nicht- dann wirst du mit einem "alles für die wirtschaft" auf den lippen in den tod ziehen?

from the safest places come the bravest words...

@TheUnknown

UNO-Resolution gegen Israel scheitert an US-Veto

hast du im ernst was anderes erwartet?

man macht jetzt nägel mit köpfen da unten.
kein gelaber mehr über einen palästinensischen staat, den man eh nie wollte, kein erbarmen, keine gerechtigkeit...die maske ist runter- nicht nur in israel.

Israel rückt von Nahost-Friedensplan ab

Palästinenser-Staat kein Thema mehr

Die israelische Regierung will den Friedensprozess im Nahen Osten auf Eis legen. Nach dem Abrücken aus mehreren Siedlungen im Westjordanland werde es keinen politischen Prozess mit den Palästinensern geben, sagte der Chefberater von Ministerpräsident Sharon. Der Nahost-Friedensplan sieht die Gründung eines Palästinenser-Staates bis 2005 vor.

«Tatsächlich wird das ganze Programm eines palästinensischen Staates mit allen Details auf unbestimmte Zeit von unserer Agenda genommen», sagt Chefberater Dov Weisglass in einem Interview mit der Tageszeitung «Haaretz», das am Freitag erscheinen soll. Dies geschehe mit dem Segen von Präsident Bush. Damit werde die Schaffung eines palästinensischen Staates verhindert, ebenso eine Diskussion um Flüchtlinge, um die Grenzen und um Jerusalem.

http://www.nzz.ch/2004/10/06/al/page-newzzDZZ8GCMA-12.html

das ganze gezerre um gaza war nur ein vorwand, um die ursprünglichen ziele nicht aus den augen zu verlieren:

Im April sagte Scharon der "New York Times": "Wir können dem Druck der saudi-arabischen Initiative, der Genfer Vereinbarung und ähnlichen Entwürfen nicht standhalten, ohne einen eigenen Plan zu entwerfen." Sein Plan nun habe, so ergänzte er jüngst in israelischen Medien, den bis dato gültigen international subventionierten Friedensplan, die "Road-Map", verdrängt. Israel müsse nun lange Zeit keine anderen neuen Friedenspläne mehr fürchten und könne ruhigen Gewissens auch die Initiativen des syrischen Präsidenten Baschar Al Assad ablehnen, der Friedensverhandlungen mit Israel angeboten hatte. Dov Weißglas, Scharons Büroleiter, ging gestern noch weiter, als er erklärte: "Wir haben den einseitigen Abzugsplan aus Gaza initiiert, um den politischen Prozeß im Nahen Osten unbegrenzt einzufrieren. Damit verhindert man die Entstehung eines palästinensischen Staates."

Die Räumung des Gazastreifens und der dortigen jüdischen Siedlungen sei vergleichbar mit Ballast, der von Bord eines Schiffes geworfen werde, damit das Schiff seinen Kurs unbehindert weiter verfolgen könne, sagte Scharon. Das impliziert, daß die Besetzung der Golanhöhen und des Westjordanlandes weiter bestehen bleibt. Es bedeutet womöglich auch, daß bestehende Siedlungen erweitert werden und für die palästinensische Bevölkerung eine beschränkte Souveränität auf sehr beschränktem Territorium in Frage käme - wie es Scharon immer geplant hat.

http://www.welt.de/data/2004/10/07/342752.html

da kann das morden, die übergriffe, die demütigungen und die zerstörungen ja munter weitergehen- abgesegnet ist es und die welt stellt sich ihnen nicht in den weg.

mich widerts nur noch an!

hier ein paar texte von augenzeugen (aktivisten) darüber, was dort unten tag für tag grausamer alltag ist:

http://erhard-arendt.de/deutsch/palestina/texte/texte.htm
 

Calileo

Geheimer Meister
20. März 2004
210
JimmyBond:
denk doch mal einwenig anders @unknown.

wenn es keine kriege mehr gebe, auf dieser ganzen gottverfluchten kugel, dann wuerde die gesamte wirtschaft innerhalb von 5min zusammen brechen...und dann waeren wir wirklich im ar***!

ergo: wir sind doch irgendwie vom krieg abhaengig

Krieg = wenige reiche profitieren und viele Bürger verarmen.
Nennst du das gut für die Wirschtaft?
Das einzig "gute" am Krieg ist, dass es die Bevölkerungsexplosion einwenig hemmt. Aber bitte. Nichts ruiniert die Wirtschaft mehr als Krieg. JimmyBond, du betreibst hier Augenwischerei, Krieg ist niemals gerechtfertigt. Wenn du jemals in deinem Leben Krieg erlebt hättest, würdest du das wissen!
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
@JimmyBond

sag mal, du und dark- seid ihr ein und derselbe?
auf jeden fall brüder im geiste.

noe! wieso??

solltest du mal in so einen krieg geraten- und so schlecht stehen die chancen für die zukunft nicht- dann wirst du mit einem "alles für die wirtschaft" auf den lippen in den tod ziehen?

nein aber fuer was anderes

Krieg ist niemals gerechtfertigt

ich habe niemals das gegenteil behauptet :!:

Wenn du jemals in deinem Leben Krieg erlebt hättest, würdest du das wissen!

ein krieg hat viele gesichter. besonders in der heutigen zeit, erzaehl du mir bitte nicht was krieg ist.....als ob du es wuerdest... :evil:
 

LocoLupo

Vollkommener Meister
24. März 2003
522
samhain schrieb:
hast du im ernst was anderes erwartet?

Darf ich ganz ehrlich sein??

Ja.

Ich dachte tatsächlich ...das Amerika, um das verlorene Gesicht widerherzustellen, echten Einsatz für die Verwirklichung eines eigenen Palästinenserstaates leisten wird wollen...oder zumindest sich für anhaltenden Frieden im Gaza-Streifen einsetzen könnte.

Ich bin enttäuscht worden... zutiefst....und wiedereinmal.

Meine Erwartungen den USA gegenüber sind mit diesem Tag am nullpunkt angekommen. Ab heute bin ich im Krieg... und nichts wird mein Vertrauen wieder herstellen können ...nicht in hundert Jahren.
Ich schäme mich meine Nationalität mir so vielen verlogenen, machtgierigen, Arschlöchern zu teilen und möchte mich nur andauernd bei der Welt dafür entschuldigen ein Amerikaner zu sein.

Ein Teil von mir ...auf den ich in meiner Kindheit so Stolz gewesen war, liegt in seinen letzten Zügen und ist bereit zum sterben.
Empfindungen eines Gefühls dem kaum wer nachempfinden kann.
Keine Worte können das beschreiben.
Trauer und Zorn zugleich.
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
...aber, aber.
Sind das die Worte eines Amerikaners?
Willst Du Dich mit der amerikanischen Außenpolitik auf eine Stufe gestellt sehen?
(für den Fall, dass Du wirklich Amerikaner bist: Euer Land hat so große Leute hervor gebracht, die ihr Lebenswerk auf andere Werte begründet haben als auf Kriegstreiberei. Als ich vor einem Jahr Kurt Vonnegut jr. gegen den Irak Krieg demonstrieren sah, dachte ich: 'Guter, großer, alter Mann, schön, dass es Dich noch gibt.')
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
TheUnknown schrieb:
Ich schäme mich meine Nationalität mir so vielen verlogenen, machtgierigen, Arschlöchern zu teilen und möchte mich nur andauernd bei der Welt dafür entschuldigen ein Amerikaner zu sein.

Wenn du dich deiner Nationalität schämst ist das eine Sache,
aber du willst dich dafür entschuldigen Amerikaner zu sein?
Warum?
Kannst du was dafür?
Und seit wann entschuldigt man sich für seine Nationalität?



Wo wurdest du geboren?
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
@theunknown,

ich versteh dich aber auch irgendwie nicht. ich mein was ich an deinem land so hoch schaetze ist dieser ewig dauernde patriotismus. und das habe ich in der geschichte nur allzu selten gesehen.

man bedenke bsw. deutschland, in diesem land ist man ja schon fast gezwungen sich fuer sein land zu schaemen. sagt jedoch, man sei stolz drauf, gilt man gleich als rechtesau.

ausserdem mein ich, man solle in dem land in dem land lebt, sozusagen treu ergeben sein..
 

LocoLupo

Vollkommener Meister
24. März 2003
522
Klar ...das ist schwer zu verstehen.

Denn eigentlich hat Danie schon recht. Es geht mir ja primär nicht um die Nationalität selbst, denn im Grunde weiss ich, das Amerika auch viele gute Persönlichkeiten hervorgebracht hat und auch heutzutage noch vielen eine heimat bietet. Bloss sind diese Leute zu leise als das sie im Meer der Stumpfsinnigen gehör finden. Es ist die Dummheit die mich zur Weissglut bringt ....und das ist wohl oder übel ein globales Problem.

Leider hat sich aber, und das ist wohl unbestrittene Tatsache, das Bild dieses Landes bei vielen anderen Erdbewohnern in den letzten Jahrzehnten schlagartig um fast 180° gewendet.
Von einem Land das Freiheit und Brüderlichkeit vermitteln wollte, hin zu einem Symbol von Geld- und Machtgier, dessen Feinde nurmehr Menschen sind dessen verzweifelte Wehrlosigkeit ihr einziges Verbrechen zu sein scheint.

Gerade der fanatische Patriotismus in den USA hat, meiner Meinung nach, am meisten Schaden verursacht und sollte grundsätzlich nocheinmal überdacht werden.
Man nimmt sich dadurch viel zu wichtig und verursacht mit dem Gewissen und dem Glauben im Weltinteresse zu handeln nachhaltig mehr Konflikte als wir es derzeit noch für möglich halten.

Ich vermisse den Funken direkter Ehrlichkeit und Anstand den ich bisher in amerikanischer Aussenpolitik erlebt habe. Alles hat sich irgendwie gewandelt. Hin zu einem alles-überwachendem-Militärstaat.
Der sich einbildet das Recht herausnehmen zu dürfen alles und jedem nach Lust und Laune auf die Füsse zu steigen. Aber nur dann wenn es auch im wirtschaftlichen Interesse liegt und ordentlich Kohle einbringt.

Am meisten sind es aber diese durchschaubaren Lügen eines herrschenden Regimes ... das es trotz aller Brutalität schafft Heerscharen von Anhängern hinter sich zu versammeln.
Diese zum Himmel schreiende Dummheit und Wehrlosigeit der Bevölkerung ist es was mich beschämt.
Menschen die den Geist der Freiheit propagieren aber eigentlich das Gegenteil verkaufen.

Österreicher haben es geschafft fast ein halbes Jahr jeden Donnerstag Demonstrationen gegen ihre eigene Regierung zu organisieren die es gewagt hat sich mit einer Rechtspopulistischen Patei einzulassen.
Das ist politische Verantwortung ... das ist Freiheit die ich meine.
...Tja ...und was ist in Amerika. Dort sieht es fast so aus als ob ein Präsident der einen illegalen Krieg vom Zaun gebrochen hat, tausenmal mehr Kohle in Militär und Krieg investiert als in Bildung und Arbeit tatsächlich ein zweites mal gewählt wird.
...und wir bleiben weiter mit offenem Mund vor der Glotze hocken und es juckt uns nicht die Bohne.

Dieses Land ist zwar reif für einen neuen Bürgerkrieg.... bloss sind alle zu fett und zu faul...und zu dämlich um verstehen und rechtzeitig reagieren zu können.

Vielleicht bilde ich mir das alles aber auch nur ein und Amerika war schon immer so wie ich es heute sehe ...nur hab ich, mit meinem jugendlich verklärtem Blick, nicht genau genug hingesehn.
Ich weiss es nicht ... schuldig fühl ich mich trotzdem. Denn auch ich bin einer der von aussen zusieht und alles passieren lassen muss.

Wie gesagt ...schwer zu beschreiben
Nur Zorn und Trauer.... und nochmal Zorn :cry: :x
 

fumarat

Erhabener auserwählter Ritter
21. Januar 2003
1.133
@Unknown:

Du bist sozusagen das Gegenteil von Schwarzenegger. :D

Ich denke die Nationalität ist etwas wofür man sich nicht schämen DARF. Genausowenig sollte man auf eine Nationaliät Stolz sein. Denn dies ist bedeutungslos, meist nur ein Blatt Papier..., was kann ein Mensch auch schon dafür, wo er hineingeboren wurde/wird. Nationalismen sind sicherlich eine gewisse (abstraktere) Form des Rassismus.

Gerade in den USA ist die Verquikkung von Nation und Ideologie (american way of life) sehr stark. Dies ist eine Zwickmühle aus der die Amerikaner selbst heraus finden müssen.


Grüße fumarat
 

nicolecarina

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Juni 2003
1.414
nach dem Harz-Thread noch das hier - juppi, da reift doch für einige Dumpfbacken alles in die richtige Richtung oder nicht? Setzt der Bush drauf, dass er gestorben ist bevor das alles richtig nach hinten los geht oder hat der sich eine Flugscheibe bauen lassen, mit der er sich dann 6000 Jahre in den Orbit schießen lässt mitsamt Hintermännern, Vasallen und die EU-Kommissare, die könnt er dann ja auch gleich mitnehmen...

Und das mir bei meiner heutigen Stimmung - schreien, spucken, toben?
Wenns helfen tät.... :roll:
 

LocoLupo

Vollkommener Meister
24. März 2003
522
fumarat schrieb:
@Unknown:

Du bist sozusagen das Gegenteil von Schwarzenegger. :D

Naja, weiblich müsste ich noch sein ...dann ja.
:wink:

fumarat schrieb:
Ich denke die Nationalität ist etwas wofür man sich nicht schämen DARF. Genausowenig sollte man auf eine Nationaliät Stolz sein. Denn dies ist bedeutungslos, meist nur ein Blatt Papier..., was kann ein Mensch auch schon dafür, wo er hineingeboren wurde/wird.

Nationalität spielt für mich auch nur dann eine besondere Rolle wenn sie sich selbst einfach über andere Nationalitäten stellt und quasi zur selbsternannten Weltmacht avanciert.
Das was Amerikaner besonders gern tun... den Job des "Weltpolizisten" übernehmen. Nur leider stellen sie in meinen Augen einen dummen, fettärschigen, korrupten Vorstadtbullen dar... der in keinster Weise respekt verdient hat.
Nun bin ich aber auch einer von ihnen... sogesehen nur auf einer andere Wache eingeteilt einem weit entlegenen Aussenposten. Deshalb auch das Gefühl der Scham und Reue wenn auch in meinem Namen ein Land jahrzehntelang wirtschaftlich boykottiert und ausgehungert, und danach rücksichslos angegriffen und beinhart unterjocht wird. Siehe Irak.

:roll:
 

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