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Verschwörer
Gesperrter Benutzer
- 25. Dezember 2008
- 13
Jeder kennt es -das Thema: Können Wahlen etwas verändern?
Alle Wahlen(auch Volksentscheide) seit 1996(!) werden programmiert von der Firma"WRS Softwareentwicklung GmbH",Schillerstr.2,59065 Hamm.
Diese Frirma fertigt nicht nur die Rechenprogramme für die zwischen- und Hauptrechner,sondern stellt praktischerweise auch gleich die Geräte zur Verfügung.All das geschieht ohne Kontroll-oder Gegenrechner und ohne das Einschalten einer weiteren Softwarefirma.
Sobald die Wahlhelfer in den einzelnen Wahlbezirken und Wahlämter unter Beaufsichtigung die Einzelergebnisse-zur Feststellung des Gesamtergebnisses-der elektronischen Verarbeitung zugeleitet haben,werden allen Beteiligten die "Augen verbunden" -sie sehen nichts mehr und dürfen die "Augen" erst öffnen,wenn das Wahlergebnis vorliegt.Jegliche Kontrolle fehlt!(weltweit!?) Bis heute hat noch niemand die Einzelergebnisse überprüft,ob diese mit dem Gesamtergebnis übereinstimmt.
Bei der Volksabstimmung zum Erhalt des Flughafen Tempelhof in Berlin,wurde,entgegen allen Voraussagungen,das erforderliche Quorum(50% der Stimmberechtigten hätten mit "ja" stimmen müssen)nicht erreicht.Ein Stimmberechtigter hatte beantragt,ale einzelnen Ergebnisse ihm oder einem Notar zeitgleich zur Verfügung zu stellen,vor Eingabe in die elektronische Datenverarbeitung.Dem wurde erwartungsgemäß nicht entsprochen.
Die Möglichkeit des Wahlnachprüfungsverfahrens ist völlig ungeeignet,einen Fehler/Manipulation des Rechners zu beweisen(er kann sich auch zurück stellen).Die Kardinalfrage ist:Würden die Herrscher Wahlen und Volksentscheide gestatten,wenn ein transparentes Kontrollsystem vorläge,welches auch eine Stichprobenüberprüfung ermöglichen könnte?:hot:

Alle Wahlen(auch Volksentscheide) seit 1996(!) werden programmiert von der Firma"WRS Softwareentwicklung GmbH",Schillerstr.2,59065 Hamm.
Diese Frirma fertigt nicht nur die Rechenprogramme für die zwischen- und Hauptrechner,sondern stellt praktischerweise auch gleich die Geräte zur Verfügung.All das geschieht ohne Kontroll-oder Gegenrechner und ohne das Einschalten einer weiteren Softwarefirma.
Sobald die Wahlhelfer in den einzelnen Wahlbezirken und Wahlämter unter Beaufsichtigung die Einzelergebnisse-zur Feststellung des Gesamtergebnisses-der elektronischen Verarbeitung zugeleitet haben,werden allen Beteiligten die "Augen verbunden" -sie sehen nichts mehr und dürfen die "Augen" erst öffnen,wenn das Wahlergebnis vorliegt.Jegliche Kontrolle fehlt!(weltweit!?) Bis heute hat noch niemand die Einzelergebnisse überprüft,ob diese mit dem Gesamtergebnis übereinstimmt.
Bei der Volksabstimmung zum Erhalt des Flughafen Tempelhof in Berlin,wurde,entgegen allen Voraussagungen,das erforderliche Quorum(50% der Stimmberechtigten hätten mit "ja" stimmen müssen)nicht erreicht.Ein Stimmberechtigter hatte beantragt,ale einzelnen Ergebnisse ihm oder einem Notar zeitgleich zur Verfügung zu stellen,vor Eingabe in die elektronische Datenverarbeitung.Dem wurde erwartungsgemäß nicht entsprochen.
Die Möglichkeit des Wahlnachprüfungsverfahrens ist völlig ungeeignet,einen Fehler/Manipulation des Rechners zu beweisen(er kann sich auch zurück stellen).Die Kardinalfrage ist:Würden die Herrscher Wahlen und Volksentscheide gestatten,wenn ein transparentes Kontrollsystem vorläge,welches auch eine Stichprobenüberprüfung ermöglichen könnte?:hot:

